AT86667B - Radnabe. - Google Patents

Description

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  Radnabe. 



   Die Erfindung betrifft eine Radnabe derjenigen Art, deren Nabenbusch aus den Speichenblättern und radialen, gegeneinandergerichteten Ansätzen von zwei den Nabenbusch zwischen sich fassenden, miteinander verschraubten Nabenscheiben gebildet ist, von denen die eine die die andere durchsetzende Laufbüchse trägt, und besteht darin, dass die an beiden Nabenscheiben angeordneten radialen   Ansätze   abwechselnd zwischen die Speichenblätter treten, wodurch sie jede Verdrehung der Nabenscheiben zueinander und zu den Speichenblättern verhindern und infolgedessen besondere Mittel hierfür überflüssig machen. 



   Bei dem in Fig. I im senkrechten Längsschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel ist a die eine Nabenscheibe, welche von der an der anderen Nabenscheibe b sitzenden Laufbüchse c durchsetzt wird. Zwischen den Nabenscheiben sind die inneren Speichenenden oder Speichenblätter d von entsprechend konischer Form in bekannter Weise eingesetzt, so dass die Speichenblätter in der Hauptsache den Nabenbusch bilden. 



  Die Speichenblätter d liegen aber nicht mehr wie bisher bei dieser Nabenart unmittelbar nebeneinander, sondern zwischen sie treten Ansätze e undf, die an den Nabenscheiben a, b, und zwar an deren einander zugekehrten Innenseiten radial und abwechselnd derart angeordnet sind, dass beim Zusammensetzen der Radnabe auf einen Ansatz e der Nabenscheibe a ein solcher f der Nabenscheibe b folgt. Die zwischen die Ansätze   e     und/greifenden   Speichenblätter d verhindern jede Drehung der Nabenscheiben zueinander und zu den Speichenblättern selbst. Die Verbindungsschrauben g für die Nabenscheiben sind infolgedessen ausschliesslich auf Zug beansprucht. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Radnabe, deren Nabenbusch aus den Speichenbehältern und radialen, gegeneinander gerichteten Ansätzen von zwei den Nabenbusch zwischen sich fassenden, miteinander verschraubten Nabenscheiben gebildet ist, von denen die eine die die andere durchsetzende Laufbüchse trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die an beiden Nabenscheiben (a, b) angeordneten radialen Ansätze (e, f) abwechselnd zwischen die Speichenblätter (d) treten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.