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Rad mit abgefederter Nabe.
Die Erfindung bezieht sich auf Räder mit abgefederter Nabe, bei denen letztere mittels innerhalb der Felge angeordneter Rahmen in zwei zu einander senkrechten Richtungen verschoben werden kann. Das Wesen der Erfindung besteht in der Anordnung von unter Federwirkung stehenden verschiebbaren Rahmen, deren Beweglichkeit zu einander durch Verriegelung von Hand oder vom Wagen aus aufgehoben werden kann.
In der Zeichnung zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Rades bei abgenommener Deckplatte ; die Fig. 2 und g zeigen den Nabenkörper des Rades in zwei Stellungen.
Die Federn d (Schrauben. - oder Flachfedern) sind zwischen den Rahmen a und b
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Cl den inneren, die Nabe tragenden Rahmen b zwingt, an der Bewegung bei Belastung des Wagens teilzunehmen. Durch das Gewicht des Wagens und die Bodenunebenheiten beim Fahren bewegen sich die die Federn d tragenden Führungen c in Bohrungen e des Rahmens b, der verschiebbare Riegel 1, 2, 3, 4 besitzt, um die Federung, wenn nötig, aufzuheben.
Zu diesem Zwecke schiebt man in der Stellung Fig. I und 2 die Riegel 1, 2 und 4, und den Riegel 3, sobald er oben steht, in den Rahmen b ein. Nunmehr sitzen die Führungen c auf den Riegeln auf und die Federwirkung ist aufgehoben. Da die Federung nur
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eingeschoben werden. Die Einrichtung kann aber auch so getroffen sein, dass die Riegel vom Führersitz betätigt werden können.
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Wheel with sprung hub.
The invention relates to wheels with a sprung hub, in which the latter can be displaced in two mutually perpendicular directions by means of frames arranged within the rim. The essence of the invention consists in the arrangement of movable frames under spring action, the mobility of which can be canceled by locking manually or from the carriage.
In the drawing, FIG. 1 shows a side view of the wheel with the cover plate removed; Figures 2 and g show the hub body of the wheel in two positions.
The springs d (screws. - or flat springs) are between the frames a and b
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Cl forces the inner frame b carrying the hub to participate in the movement when the carriage is loaded. Due to the weight of the car and the unevenness of the ground when driving, the guides c carrying the springs d move in bores e of the frame b, which has slidable bolts 1, 2, 3, 4 to lift the suspension if necessary.
For this purpose one pushes in the position Fig. I and 2, the bolt 1, 2 and 4, and the bolt 3, as soon as it is up, into the frame b. The guides c now sit on the bolts and the spring action is canceled. As the suspension only
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be inserted. The device can also be made so that the latch can be operated from the driver's seat.
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