AT8464U1 - Tragbügel zur befestigung von fassadenelementen od.dgl. an aussenwänden von gebäuden - Google Patents
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Abstract
Tragbügel zur Befestigung von Fassadenelementen od.dgl. an Außenwänden (10) von Gebäuden, welcher einen ersten Schenkel (11), der an einer Außenwand (10) befestigt wird sowie einen vom ersten Schenkel (11) angenähert im rechten Winkel abragenden zweiten Schenkel (12), an welchen Tragleisten (3) für die Fassadenelemente (4) od.dgl. befestigbar sind, aufweist, wobei der zweite Schenkel (12) an einer seiner beiden Seiten mit einer Klemmleiste ausgebildet ist. Dabei ist zumindest einer der beiden Schenkel (11, 12) über zumindest einen Teil seiner Länge doppelwandig ausgebildet.
Description
2 AT 008 464 U1
Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Tragbügel zur Befestigung von Fassadenelementen od.dgl. an Außenwänden von Gebäuden, welcher einen ersten Schenkel, der an einer Außenwand befestigt wird sowie einen vom ersten Schenkel angenähert im rechten Winkel abragenden zweiten Schenkel, an welchem die Fassadenelemente od.dgl. befestigbar sind, 5 aufweist, wobei der zweite Schenkel an einer seiner beiden Seiten mit einer Klemmleiste ausgebildet ist.
Bekannte derartige Tragbügel werden mittels Bolzen, welche den ersten Schenkel in Durchbrechungen durchsetzen, an den Außenwänden von Gebäuden befestigt. An den freien Enden der io von den ersten Schenkeln angenähert im rechten Winkel abragenden zweiten Schenkeln werden Tragleisten für Fassadenelemente od.dgl. befestigt. Mittels einer Vielzahl derartiger Tragbügel wird an Außenwänden von Gebäuden ein gitterartiger Tragraster von horizontal und vertikal ausgerichteten Tragleisten befestigt, welcher als Träger für Fassadenelemente, Fassadenplatten u.dgl., welche an den Tragleisten befestigt werden, dient. 15
Bei der Montage eines derartigen Tragrasters müssen die einzelnen Tragleisten an den Tragbügeln in den Erfordernissen entsprechenden Abständen und parallel zueinander angeordnet befestigt werden. Hierfür müssen diese an den Tragbügeln zuerst vorläufig befestigt werden, um sie gegeneinander ausrichten zu können. Erst dann, wenn die einzelnen Tragleisten des 20 gesamten Rasters die richtigen Lagen zueinander aufweisen, können sie an den Tragbügeln endgültig befestigt werden. Für die vorläufige Befestigung der Tragleisten ist es bekannt, diese mittels Klemmen lösbar zu befestigen, sie hierauf auszurichten und sie schließlich mittels Schrauben oder Nieten an den Tragbügeln starr zu befestigen. 25 Aus der DE 31 24 133 C2 ist weiters eine Einrichtung bekannt, bei welcher der zweite Schenkel mit einer zu diesem angenähert parallel ausgerichteten Klemmleiste ausgebildet ist, mittels welcher die Tragleisten für die Fassadenelemente so gehalten werden, daß sie gegeneinander ausgerichtet werden können. Sobald sie die richtigen Lagen einnehmen, werden sie mittels Bolzen, Schrauben u.dgl. endgültig befestigt. 30
Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie bei vergleichbarem Material- und Fertigungsaufwand eine wesentlich vergrößerte Festigkeit und Tragfähigkeit aufweist, wodurch die für die Befestigung von Fassadenelementen erforderliche Anzahl von derartigen Einrichtungen verringert wird und 35 weiters auch der Montageaufwand herabgesetzt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß zumindest einer der beiden Schenkel über zumindest einen Teil seiner Länge doppelwandig ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist der erste Schenkel doppelwandig ausgebildet, wobei sich zwischen den bei-40 den Wandteilen mindestens ein Quersteg befindet. Weiters kann der erste Schenkel mit mehreren zwischen den beiden Wandteilen befindlichen und insbesondere zueinander parallelen Querstegen ausgebildet sein. Zudem kann der erste Schenkel an seinem freien Ende sich keilförmig verjüngend ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Schenkel doppelwandig ausgebildet, wobei insbesondere die jeweiligen Ecken der beiden 45 Wandteile durch einen Quersteg miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise befindet sich die Klemmleiste in Fortsetzung eines der beiden Wandteile des zweiten Schenkels. Vorzugsweise ist weiters der zweite Schenkel mit einem dritten Wandteil ausgebildet, wobei er insbesondere von einem zwischen den beiden ersten Wandteilen befind-50 liehen Quersteg ausgeht. Dabei überragt der dritte Wandteil die Klemmleiste, wobei er an seinem freien Ende mit Durchbrechungen ausgebildet ist.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: 55 3 AT 008 464 U1
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tragbügel, in axonometrischer Darstellung;
Fig. 2 den Tragbügel gemäß Fig. 1, an welchem eine Tragleiste und Fassadenelemente befestigt sind, in axonometrischer Darstellung, und
Fig. 3 den Tragbügel gemäß Fig. 1, an welchem eine Tragleiste und Fassadenelemente befes-5 tigt sind, wobei der Tragbügel gegenüber der Fig. 2 eine um 90° versetzte Lage aufweist, gleichfalls in axonometrischer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Tragbügel 1 weist zwei angenähert in rechten Winkel stehende Schenkel 11 und 12 auf. Der erste Schenkel 11 dient dazu, an der Außenwand eines Bauwerkes io befestigt zu werden. Hierfür ist er mit Durchbrechungen 16 und 17 ausgebildet, welche von Befestigungsbolzen durchsetzt werden können. Der zweite Schenkel 12 dient zur Befestigung von Tragleisten für Fassadenelemente. Hierfür ist er an seinem freien Ende mit Durchbrechungen 18 und 19 ausgebildet, in welche Schrauben, Bolzen od.dgl. eingesetzt werden können. Der zweite Schenkel 12 ist weiters mit einer Klemmleiste 15 ausgebildet, welche dazu dient, 15 eine vorläufige Befestigung der Tragleisten zu ermöglichen, wodurch diese vor ihrer endgültigen Befestigung gegeneinander ausgerichtet werden können. Die Klemmleiste 15 ist an ihrem freien Ende mit einer Ausbiegung 15a versehen.
Um eine hohe Festigkeit und damit eine große Tragfähigkeit sowie Biegesteifigkeit des Tragbü-20 gels 1 zu erzielen, sind dessen beide Schenkel 11 und 12 doppelwandig ausgebildet, wobei jeweils die beiden Wandteile 11a und 11b sowie 12a und 12b miteinander mittels Querstegen 11c und 12c verbunden sind. Dabei sind insbesondere auch die beiden Ecken der Wandteile 11a, 12a und 11b, 12b miteinander mittels eines Quersteges 13 verbunden. Das freie Ende des ersten Schenkels 11 ist sich keilförmig verjüngend ausgebildet. Die Klemmleiste 15 befindet 25 sich in Fortsetzung des Wandteiles 12a.
Die beiden Wandteile 12a und 12b des zweiten Schenkels 12 sind miteinander durch den Quersteg 12c verbunden. Vom mittleren Bereich dieses Quersteges 12c geht ein weiterer Wandteil 14 ab, welcher zur Klemmleiste 15 angenähert parallel ausgerichtet ist und welcher die Klemm-30 leiste 15 überragt, wobei er an seinem freien Ende mit den Durchbrechungen 18 und 19 ausgebildet ist. Der Wandteil 12b erstreckt sich über den Quersteg 12c hinaus, wobei dessen Ende mit dem Wandteil 14 fest verbunden ist. Durch diese konstruktive Gestaltung weist auch der zweite Schenkel 12 eine sehr hohe Festigkeit auf. 35 Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden die Tragbügel 1 mittels mindestens eines Bolzens 2 an der Außenwand 10 eines Bauwerkes befestigt. Die Tragbügel 1 dienen zur Befestigung von Tragleisten 3, an welchen Fassadenelemente 4 befestigbar sind. Um eine vorläufige Befestigung der Tragleisten 3 an den Tragbügeln 1 zu ermöglichen, sind diese mit der am zweiten Schenkel 12 vorgesehenen Klemmleiste 15 ausgebildet. 40
Derartige Tragbügel 1 werden über die Außenwand 10 des Bauwerkes versetzt an dieser befestigt. Mittels der Tragleisten 3 wird ein Tragraster hergestellt, an welchem Fassadenelemente 4 od.dgl. befestigt werden. Für die vorläufige Montage der Tragleisten 3 für Fassadenelemente 4 od.dgl. wird der Schenkel 31 der Tragleiste 3 zwischen die Klemmleiste 15 und den Wandteil 45 14 des Tragbügels 1 eingeschoben. Sobald die einzelnen Tragleisten 3 gegeneinander ausge richtet worden sind, werden sie mittels Bolzen 30 od.dgl. an den zweiten Schenkeln 12 der Tragbügel 1, nämlich am Wandteil 14, endgültig befestigt.
Die Tragbügel 1 sind vorzugsweise aus stranggepreßten Schienen aus Aluminium hergestellt. 50
In Fig. 2 ist der Tragbügel 1 in einer solchen Lage dargestellt, in welcher der zweite Schenkel 12 horizontal ausgerichtet ist. Demgegenüber ist in Fig. 3 der Tragbügel 1 in einer solchen Lage dargestellt, in welcher sich der zweite Schenkel 12 in einer vertikalen Ebene befindet. 55 Durch die doppelwandige Ausbildung des Tragbügels 1 und die zwischen den beiden Wandtei-
Claims (8)
- 4 AT 008 464 U1 len vorgesehenen Querstege weisen derartige Tragbügel eine sehr hohe Tragfähigkeit, eine große Biegefestigkeit und eine große Verwindungssteifigkeit auf. Da sich weiters die Ausnehmung 17 in der Mitte der Länge des ersten Schenkels 11 befindet, kann der Tragbügel 1 in der in Fig. 1 dargestellten Lage oder auch in einer um 180° verschwenkten Lage an der Außenwand des Gebäudes befestigt werden. Ansprüche: 1. Tragbügel (1) zur Befestigung von Fassadenelementen (4) od.dgl. an Außenwänden (10) von Gebäuden, welcher einen ersten Schenkel (11), der an einer Außenwand (10) befestigt wird sowie einen vom ersten Schenkel (11) angenähert im rechten Winkel abragenden zweiten Schenkel (12), an welchen Tragleisten (3) für die Fassadenelemente (4) od.dgl. befestigbar sind, aufweist, wobei der zweite Schenkel (12) an einer seiner beiden Seiten mit einer Klemmleiste (15) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Schenkel (11, 12) über zumindest einen Teil seiner Länge doppelwandig ausgebildet ist.
- 2. Tragbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (11) doppelwandig ausgebildet ist, wobei sich zwischen den beiden Wandteilen (11a, 11b) mindestens ein Quersteg (11c) befindet.
- 3. Tragbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (11) mit mehreren zwischen den beiden Wandteilen (11a, 11b) befindlichen und insbesondere zueinander parallelen Querstegen (11c) ausgebildet ist.
- 4. Tragbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (11, 12) doppelwandig ausgebildet sind, wobei insbesondere die jeweiligen Ecken der beiden Wandteile (11a, 12a, 11b, 12b) durch einen Quersteg (13) miteinander verbunden sind.
- 5. Tragbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (11) an seinem freien Ende sich keilförmig verjüngend ausgebildet ist.
- 6. Tragbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmleiste (15) in Fortsetzung eines der beiden Wandteile (12a, 12b) des zweiten Schenkels (12) befindet.
- 7. Tragbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (12) mit einem dritten Wandteil (14) ausgebildet ist, wobei er insbesondere von einem zwischen den beiden ersten Wandteilen (12a, 12b) befindlichen Quersteg (12c) ausgeht.
- 8. Tragbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Wandteil (14) die Klemmleiste (15) überragt, wobei er an seinem freien Ende mit den Durchbrechungen (18, 19) ausgebildet ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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2004
- 2004-04-15 AT AT0802704U patent/AT8464U1/de not_active IP Right Cessation
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EP2918746A2 (de) | 2014-03-14 | 2015-09-16 | Klaus Peter Abel | Fassadenbefestigungssystem |
DE102014003675A1 (de) * | 2014-03-14 | 2015-09-17 | Klaus Peter Abel | Fassadenbefestigungssystem |
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