AT83563B - Haarnadel. - Google Patents

Description

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  Haarnadel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Haarnadeln, welche mit federnden gewellten Zinken versehen sind, mittels welcher das Haar festgeklemmt und zusammengehalten wird. Um die   Festldemmung   der Nadel an mehreren geschlossenen Haarbündeln zu erzielen und 
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 werden der Erfindung gemäss die gewellten Schenkelteile der Nadel zu Schenkelpaaren ausgebildet, deren Zinken zueinander parallel verlaufen und gegen die Zinkenspitzen zu offen sind. Zwischen den äusseren Schenkelpaaren   können auch zwei gewellte Zinken von gleicher   Länge wie die Schenkelpaare selbst angeordnet sein, deren nach aussen gekehrte Wellenberge und Wellentäler den nach innen gekehrten Wellenbergen und Wellentälern der Schenkelpaare gegenüberstehen. 



   In der Zeichnung sind in den Fig. i und 2 zwei Ausführungsformen der   Haarr. ade1   gemäss der Erfindung dargestellt. 
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 Schenkelpaar ausgebildet, deren gewellte Zinken e zueinander parallel verlaufen und unten offen sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind zwischen den Schenkelpaaren   b   der Nadel a, von deren Kopfe ausgehend, zwei gewellte, unten offene Zinken g, welche eine von den Schenkelpaaren b eingeschlossene Nadel für sich bilden, vorgesehen. Diese innere Nadel hat gleiche Zinkenlänge wie die äusseren Schenkelpaare und verlaufen deren Wellen derart. dass die nach aussen gekehrten Wellenberge und Wellentäler der Nadel den nach innen gekehrten Wellenbergen und Wellentälern der Schenkelpaare b gegenüberstehen.

   Hierdurch entstehen mehrfach grössere und kleinere Zwischenräume   li und i,   so dass eine noch weiter- 
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Die beschriebenen Haarnadeln werden vorteilhaft aus flachem Draht hergestellt und erhalten deren Zinken an ihren Enden in bekannter Weise entsprechende Spitzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Wellentäler des einen Schenkelteiles den Wellenbergen und Wellentälern des anderen Schenkelteiles gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schenkelttile zu Schenkelpaaren (b) ausgebildet sind, deren Zinken (e) zueinander parallel verlaufen und gegen die Zinkenspitzen zu offen sind. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Haarnadel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Nadel zwischen den Schenkelpaaren (b) zwei gewellte, mit den letzteren gleich lange und eine Nadel für sich bildende Zinken (g) vorgesehen sind, deren nach aussen gekehrte Wellenberge und Wellentäler den nach innen gekehrten Wellenbergen und Wellentälern der Schenkelpaare (b) gegenüberstehen. EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.