<Desc/Clms Page number 1>
MICHAEL RIEDLER IN STEYR.
Pipenwirbel.
Vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Pipenwirbel, durch welchen die Pipe bedeutend handlicher wird und bei welchem der Presskolben eine sichere Führung besitzt, so dass ein besseres Schäumen beim Ausschenken erzielt wird.
Die Zeichnung zeigt den neuen Wirbel in der Ansicht, theilweise im Schnitt, die Umrisse des Pipenkörpers punktiert.
Der Wirbelkörper c ist in der üblichen Form hergestellt und trägt in seiner Bohrung den mit den Hrauseöffnungen b versehenen Presseylinderp, in welchem der Presskolben k spielt.
Zur sicheren Führung des Presskolbens im Presscylinder ist die verlängerte Stopfbüchse s angeordnet, welche in den Wirbelkörper eingeschraubt ist und gleichzeitig den Presscylinder festklemmt. Die Führungsstange f des Presskolbens geht durch die Öffnung o im Boden der Stopfbüchse und ist im Kopf h der Federhülse i festgeschraubt. Die Feder e ist in der Ruhelage thoilweisc in der Stopfbüchse s und in der, in letztere etwas hineinragenden Federhüiso i untergebracht.
Durch die Anordnung der Stopfbüchse erhält der Presskolben eine doppelte Führung, nämlich mittelst der Führungsstange in der Öffnung am Boden der Stopfbüchse und durch die mit der Führungsschraube verschraubte Federhülse in der Mündung der Stopfbüchse, während bisher der Presskolben nur durch die Öffnung im Boden der in den Wirbelkörper eingeschraubten Federhälse geführt wurde, wodurch ein Schlottern desselben nicht vermieden werden konnte.
Die vorliegende neue Herstellungsweis ergibt eine sichere und feste Führung des Presskolbens bei geringer Höhe des Wirbels, indem das Unterende des Wirbolkörpers selbst den Ausfluss bildet und der Wirbel blos durch Aufschrauben einer Mutter sammt Unter-
EMI1.1
werden braucht.
Die einfache Handhabung wird durch die geringe Höhe des Wirbels bewirkt und geschieht wie bei den bereits bekannten Moussicrpipen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
MICHAEL RIEDLER IN STEYR.
Pipeline vortex.
The present invention relates to a new pipe vortex by means of which the pipe becomes significantly more manageable and in which the plunger has a secure guidance so that better foaming is achieved when pouring out.
The drawing shows the new vertebra in the view, partly in section, the outline of the pipe body dotted.
The vertebral body c is made in the usual shape and carries in its bore the press cylinderp provided with the housing openings b, in which the press piston k plays.
For safe guidance of the plunger in the press cylinder, the extended stuffing box s is arranged, which is screwed into the vertebral body and at the same time clamps the press cylinder. The guide rod f of the plunger goes through the opening o in the bottom of the stuffing box and is screwed into the head h of the spring sleeve i. The spring e is in the rest position thoilweisc in the stuffing box s and in the spring sleeve i, which protrudes somewhat into the latter.
The arrangement of the stuffing box gives the plunger a double guide, namely by means of the guide rod in the opening at the bottom of the stuffing box and through the spring sleeve screwed to the guide screw in the mouth of the stuffing box, while so far the plunger has only been guided through the opening in the bottom of the stuffing box Vertebral body screwed spring necks was guided, whereby a shaking of the same could not be avoided.
The present new production method results in a safe and firm guidance of the plunger with a low height of the vertebra, in that the lower end of the vertebral body itself forms the outflow and the vertebra is simply screwed on a nut and
EMI1.1
needs to be.
The simple handling is caused by the low height of the vortex and happens as with the already known Moussicrpipen.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.