AT8225B - Machine for the production of ready-to-bake dough pieces. - Google Patents

Machine for the production of ready-to-bake dough pieces.

Info

Publication number
AT8225B
AT8225B AT8225DA AT8225B AT 8225 B AT8225 B AT 8225B AT 8225D A AT8225D A AT 8225DA AT 8225 B AT8225 B AT 8225B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
chain
pick
dough
dough pieces
pieces
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Henry D Perky
Original Assignee
Henry D Perky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henry D Perky filed Critical Henry D Perky
Application granted granted Critical
Publication of AT8225B publication Critical patent/AT8225B/en

Links

Landscapes

  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  HENRY D.   PERKY iK NIAGARA FALLS (V. ST. A.).   



   Maschine zur Herstellung von backfertigen Teigstücken. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Fertigstellung von   Teigstücken,   insbesondere zum Formen von Zwiebacken, Biscuits und dergl. und zum Vertheilen derselben in der zum Backen geeigneten Weise. Der Zweck der Maschine ist, die Verarbeitung dieser   Esswaren in   grossen Mengen zu erleichtern, dabei aber die sanitären Eigenschaften derselben dadurch zu heben, dass die Berührung der Ware mit Händen vermieden wird.

   
 EMI1.1 
 Wirkung von der oberen oder Aufnehmerkette auf deren Untertheil festgehalten, über eine   Backtafel oder Pfanne gebracht   werden,   welche (luf'r zur Bewegungsrichtung   der Kette bewegt wird, worauf die Saugwirkung, welche die Teigstücke an der Unterseite des Auf-   nehmergurtes   festhält, aufgehoben wird, so dass   die Teigstücke   reihenweise gleichzeitig auf die Backtafel lniederfallen. 



   Fig. 1 zeigt einen Grundriss   der Maschinen Fig.   2 eine Seitenansicht eines Theiles 
 EMI1.2 
 Zusammenwirken der Ketten; Fig.   7   zeigt den Grundriss des Bodens bezw. des Schieberspiegels der Luftabsaugkammer, Fig. 8 einen Längsschnitt durch diesen Boden. Fig. 9 ist ein   Grundriss eines Gliedes der Aufnehmerkette, Fig.   10 ein Schnitt durch dasselbe, 
 EMI1.3 
 eine Seitenansicht desselben. Fig. 13 zeigt einen Grundriss eines der Glieder der unteren oderTheilerkette. 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 je zweien der Tröge 1 ist ein enger Zwischenraum 8 (Fig.   6)   für den Durchtritt der Vorrichtungen vorgesehen, welche dazu dienen, den Teigstrang in gleiche Abschnitte zu teilen. 



   Diese Vorrichtungen sind zu einer endlosen Theilerkette d (Fig. 2) vereinigt, deren Glieder 4 
 EMI2.1 
 getragenen Abtheilmesser in die Zwischenräume zwischen den Trögen 1 des Zubringergurtes zu führen. Jedes der Glieder 4 dieser Theilerkette ist mit einem solchen Messer   ausgerüstet,   welches quer in den Körper des betreffenden Gliedes eingesetzt und in demselben entweder starr oder auch jo nach Wunsch einstellbar befestigt sein kann. Die Glieder dieser unter dem Zubringergurt angeordneten Theilerkette sind daher so angeordnet, dass ihre Mitten mit den Mitten der zwischen zwei Trögen des Zubringergurtes befindlichen   Zwischenräumen   zusammenfallen. Im Verhältnis zur'Länge des Zubringergurtes b ist die Theilerkette d kurz ; sie dient eben nur dazu, das auf dem Zubringergurte zugeführte Material in Theile zu schneiden. 



   Oberhalb des Zubringergurtes ist eine endlose Transportkette e angeordnet, deren Glieder 8 ebenfalls mit Rollen ausgerüstet sind, die in   Führungsbahnen   r laufen und dazu dienen, die   abgethcilten Teigstücke   aus den   Trögen   des Zubringergurtes durch Saugwirkung herauszuheben und in Reihen auf eine   Backtafel   oder dergl. abzulegen. Diese Aufnehmerkette wird mit derselben Geschwindigkeit angetrieben, wie der Zubringergurt b und   die Theilerkette d.   



   An jedem Gliede 8 der Aufnehmerkette e sind Gogenmosser 9 vorgesehen, die   nnt-   weder starr mit dem betreffenden Kettenglied verbunden, oder einstellbar   bezw. abnehmbar   sein können, da es in manchen Fällen wünschenswert ist, die Länge von mehreren Gliedern des Zubringergurtes zur Bildung von grösseren   zusammenhängenden Teigstücken zu   
 EMI2.2 
 die auf der Oberseite je eine Öffnung f haben. Unten ist dieser   Hohlraum   durch Drahtgaze oder eine andere mit Löchern versehene Zwischenwand 11 abgeschlossen, um durch den lIohlrnum des betreffenden Kettengliedes die Luft nach oben absaugen oder auch nach unten   herausdrücken   zu können.

   Die obere Fläche der Aufnehmerkettenglieder wird längs einer glatten Fläche   9   des lodens der Luftabsaugkammer bewegt, so dass diese beiden Flächen einander beinahe berühren. 



   Die endlose Aufnehmerkette c erstreckt sich über den   Znbringergurt     b     bexw.   dessen in der Bewegungsrichtung seines oberen Trums hinteres Trieb- und Fübrungsrad hinaus, so dass sie auch den über das letztere Rad hinaus sich erstreckenden Thcil der Luftabsaugkammer 13 unten abschliesst. Für gewöhnlich wird der Minderdruck in der Kammer   13, der   durch eine geeignete Absaugevorrichtung, beispielsweise einen Flügelexhaustor, und ein Verbindungsrohr beständig aufrecht erhalten wird, allein hinreichen, den Betrieb der Maschine aufrecht zu erhalten.

   Wenn indessen die Teigstücke, welche aus dem   Teigband bergestellt   wurden, so beschaffen sind, dass sie an den   Drahtgaze-     wänden 11   der Glieder der Anfnehmerkette zu fest haften, so wird eine Druckkammer 14   nothwf'ndig.   die mit einem   Druckgehtäse in Verbindung steht.   Für gewöhnlich wird jedoch indessen das Öffnen eines ins Freie führenden Canales zwecks Zulassens der Aussenluft   genügen,   um nach dem Abschluss der   Saugcanäle   die Teigstücke von dem   Drahtsieb   zu   liiscn,   welches zweckmässig mit Paraffin eingerieben wird. 



   Der über den Zubringorgurt hinausragende Theil der Luftabsaugkammer trägt unten 
 EMI2.3 
 Glieder der Aufnehmerkette zusammen, wenn diese Glieder in die entsprechende Stellung unter der betreffenden Schieberplatte gelangt sind. Der Reihe von Schieberplatten entspricht aine Reihe von   Öffnungen M !   der Saugkammer und die Länge dieser Reihe solcher   () ffnnngen entspricht   der   l. änge der Backtafel   oder   Pfanne J5, welche   unter diese Reihe   von   Öffnungen m gebracht wird, so dass, wenn diese Öffnungen oder   Saugcanäle   durch die. 



  Schieberplatten abgeschlossen werden, die Teigstücke, welche bis zu diesem Augenblicke auf den   Drahtsiehen der Glieder   der Aufnehmerkette dnrch den Luftdruck festgehalten wurden, auf diese Backtafel in einer Reihe herabfallen. Ausser den durch die Schieberplatten 12 absperrbaren Öffnungen m sind in dem Boden   des vorderen Theiles der Sang-   kammer   Öffnungen M vorgesehen,   die nicht mit Absperrschiebern ausgerüstet sind und dauernd 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 durch Saugwirkung herauszuheben und bei der Vorwärtsbewegung des Aufnehmergurtes auf den Drahtsieben der Glieder des letzteren so lange festzuhalten, bis sie zu dem mit Absperrschiebern ausgerüsteten Theil der Saugkammer gelangen, wo die   Ahlegung der Teig-   
 EMI3.1 
 



   Unter denjenigen Theil der Saugkammer, der mit Schiebern versehen ist, wird die bereits erwähnte Tafel, auf die die Teigstücke abgelegt werden sollen, gebracht. Zu diesem Zwecke dient ein. Pfannenträger   18,   der aus einem einstellbaren Rahmen besteht, welcher mit Lagern für die Achsen von Kettenrädern s versehen ist. über die zwei endlose Ketten 19 quer zur Längsrichtung der Aufnehmerkette und der   Saugkammer   laufen, auf die die Backtafeln oder Pfannen abgelegt werden. Diese Ketten werden mittels einer Klinke und eines Schaltzahnrades 21 absatzweise vorgeschoben.

   Der eine Zahn t dieses Schaltzahnrades ist in der Umfangsrichtung des Rades gemessen länger, als die anderen Zähne, um eine hinreichende Bewegung der Pfannen an denjenigen Stellen zu. erzielen, wo eine Fuge zwischen zwei benachbarten Pfannen vorhanden ist und auf diese Weise trotz der Fuge die Teigstücke auf die folgende Pfanne dahin gelangen zu lassen, wo die erste Reihe derselben abgelegt werden soll. Das Schaltrad wird mittels der Klinke 20 durch eine   Verbindungsstange 32, weiche   an teine am Ende der Welle   5   angebrachte Kurbel oder ein Excenter angreift, gedreht. 



   Die Welle 5 trägt ausserdem eine Reihe kreisförmiger Hubnocken 24, deren jeder einem der Schieber entspricht. Jeder der Hubnocken 24 hat an seiner   Umnäche einen   Ausschnitt v, der bei jeder nachfolgenden   Hubscheibe etwas tänger   als bei der vorher- gehenden ist. Die Ausschnitte sind dabei so angeordnet, dass die in der   Hewegungsrichtung   hinteren   Schrägflächen   oder Nocken, an welchen die Ausschnitte beginnen, in derselben
Horizontallinie liegen, also sich decken, so dass sie zusammen wirken, während die vorderen
Schrägflächen der Nocken nach einer Schraubenlinie gegen einander versetzt sind, so dass sie nach einander zur Wirkung kommen.

   Am Gestell oder an der Wand der   Saugka'nmer   ist eine Reihe von Hebeln 27 drehbar, die den   verschiedenen Schiebern dieser Kammer   zugehören und   rorsprünge ; : tragen, mit   denen die   kreisförmigen   Hubnocken in Berührung 
 EMI3.2 
   ringerungen   oder Vorsprünge, verstellen also diese Schieber während der Drehung der   Hubnocken. Die Rückwärtsbewegung wird den Schiebern durch Federn 28 ertheilt, die auf     Spindf1ln angeordnet   sind, welche diese Schieber am anderen Ende tragen, wobei sich die
Federn gegen Arme 29 stützen, die am Gestell f befestigt sind und Ösen tragen, in denen die Schieberspindeln sich verschieben.

   Die Schieber sind einstellbar und tragen ihre Spindeln   zu diesem Zweck Gewinde und Muttern.   



     Die Weite   5, welche die Hubschieben trägt, wird von der   Welle des hinteren Triob-   und Tragrades 31 der Aufnehmerkette e mittels Kegelzahnräder 32 angetrieben. 



   Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, dass die Schieber nacheinander ge-   öffnet werden, um die erforderliche Leistung des Exhaustors gering zu halten ; dagegen @ werden alle Schieber gleichzeitig geschlossen, so dass die ganze unter denselben   
 EMI3.3 
 kann, an welchen sie his dahin durch den Luftdruck festgehalten wurden, und auf die darunter befindliche Backtafel oder Pfanne niederfällt. 
 EMI3.4 
 gegeneinander zu ermöglichen, was zweckmässig ist, um die erforderliche Einstellung des   PfannentraggestcHs   ermöglichen und die Stellung der Pfannen der Faltbewegung der Schieber anpassen zu können. Diese Einstellung kann mittels Handschrauben 34 bewirkt werden,   die im Gestell eine drehbare Lagerung haben.   



    @ Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende   : Die trogartigen Glieder der Zubringer- kette, welche das Band vom Teigmaterial, wie es aus den Knetmaschinen kommt, auf- 
 EMI3.5 
 nun   durch di@ Zubringerkette unter die Saugkammer gebracht, hier vermöge   der Saugwirkung der etzteren von der Aufnehmerkette aufgenommen und auf den an ihrer Unter- 
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 räumon der Aufnehmerkettenglieder aufrecht erhalten wird, bis eine hinreichende Anzahl von Teigstücken unter die Schieberreiho   gelangt ist. Die Schieber werden nun gleichzeitig   geschlossen, wodurch alle Toigstücke, welche sich unter denselben befinden, zugleich losgelassen werden und in einer Reihe auf die   Backtafel   oder Pfanne niederfallen, die sich darunter befindet.

   Diese Pfanne bleibt solange stillstehen, bis die Reihe von Teigstücken auf derselben abgelegt ist, und wird dann quor   zu   dieser Reihe durch das   Schaltwerk   vorgeschoben, um die nächstfolgende Reihe von   Teigstücken   in geeignetem Abstande von der ersten Reihe aufzunehmen, weiche nach Wiederholung des beschriebenen Vorgangs in gleicher Weise wie vorher beschrieben durch Schliessen der Schieberreihe von der Aufnehmerkette gelöst und zum Niederfallen neben der ersten Reihe auf die Pfanne gebracht wird, Von der dargestellten Maschine werden auf jeder Pfanne 4 Reihen in dieser Weise abgelegt ;

   jeder vierte Schaltzahn ist um eine hinreichende Strecke länger als die anderen,   11111   eine für den Zwischenraum zwischen zwei Pfannen genügende Verschiebung der letzteren auf dem diese tragenden Gestell zu erreichen. 



     Die Abschlussbewegung   der Schieber erfolgt also in den Zwischenpausen der intermittierenden Bewegung der Backpfannen. Während die die Pfannen tragende Vorrichtung still stellt. wird der Abschtuss der sämmtlichen Schieber hinreichend schnell bewirkt, um vor dem weiteren Vorschub der   Hackpfannen   Zeit zum   Niederfallen der Teigstücke zu     fassen.

   Um   ein solches bestimmtes Verhältnis der Bewegungen der Schieber und des
Pfannenträgers zu erzielen, ist die   HnbscheibenweHH   mit der Welle, auf welcher die 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 selben auf den zum Backen dienenden Tafeln, dadurch gekennzeichnet, dass das zu verarbeitende Teigmaterial in Form eines zusammenhängenden Streifens durch einen endlosen, aus Trögen zusammengesetzten Zubringergurt beständig zwischen zwei sich mit gleicher Geschwindigkeit bewegende, endlosse Ketten geführt wird, deren   untere Theilmesser trägt,   die durch die   Zwischenräume der Tröge   des Zubringergurtes hindurchtretend das   Toigband   in Stücke thelilen, welche durch Saugwirkung von der oberen oder Aufnehmerkette an deren   Unterseite festgehalten,

   über eine quer zu ihrer Vorschubrichtung bewegliche Backtafel     gebracht und hier durch Aufhebung   der Saugwirkung reihenweise gleichzeitig fallen ge   lasen werden.   
 EMI4.5 
 zusammensehliessenden Reihe von Kästen besteht, welche unten durch ein Drahtsieb oder dergl. abgeschlossen und oben mit   Luftabsaugiiffnungen versehen   sind, durch welche, indem 
 EMI4.6 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



  HENRY D. PERKY iK NIAGARA FALLS (V. ST. A.).



   Machine for making ready-to-bake dough pieces.



   The subject of the invention is a machine for finishing pieces of dough, in particular for shaping rusks, biscuits and the like. And for distributing them in a manner suitable for baking. The purpose of the machine is to facilitate the processing of these edibles in large quantities, but to improve the sanitary properties of the same by avoiding touching the goods with hands.

   
 EMI1.1
 Effect held by the upper or pick-up chain on its lower part, brought over a baking table or pan, which is moved towards the direction of movement of the chain, whereupon the suction that holds the dough pieces on the underside of the pick-up belt is canceled, so that the pieces of dough fall in rows on the baking sheet at the same time.



   Fig. 1 shows a plan view of the machines. Fig. 2 shows a side view of a part
 EMI1.2
 Interaction of the chains; Fig. 7 shows the floor plan BEZW. of the slide mirror of the air suction chamber, FIG. 8 shows a longitudinal section through this base. Fig. 9 is a plan view of a link of the pickup chain, Fig. 10 is a section through the same;
 EMI1.3
 a side view of the same. Figure 13 shows a plan view of one of the links of the lower or divider chain.
 EMI1.4
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 for every two of the troughs 1 a narrow space 8 (FIG. 6) is provided for the passage of the devices which serve to divide the dough strand into equal sections.



   These devices are combined into an endless dividing chain d (Fig. 2), the links 4
 EMI2.1
 to guide the worn section knife into the spaces between the troughs 1 of the conveyor belt. Each of the links 4 of this divider chain is equipped with such a knife, which can be inserted transversely into the body of the link in question and can be fastened in the same either rigidly or adjustable as desired. The links of this divider chain arranged under the feeder belt are therefore arranged in such a way that their centers coincide with the centers of the spaces located between two troughs of the feeder belt. In relation to the length of the feeder belt b, the dividing chain d is short; it only serves to cut the material fed on the conveyor belt into parts.



   Above the conveyor belt is an endless conveyor chain e, the links 8 of which are also equipped with rollers that run in guide tracks r and serve to lift the cut pieces of dough out of the troughs of the conveyor belt by suction and place them in rows on a baking table or the like. This pick-up chain is driven at the same speed as the feeder belt b and the dividing chain d.



   On each link 8 of the pickup chain e Gogenmosser 9 are provided, which nnt- neither rigidly connected to the chain link concerned, or adjustable or respectively. may be detachable, since in some cases it is desirable to increase the length of several links of the conveyor belt to form larger, continuous pieces of dough
 EMI2.2
 which each have an opening f on the top. At the bottom this cavity is closed off by wire gauze or another partition wall 11 provided with holes in order to be able to suck the air upwards through the hollow space of the chain link in question or to be able to push it out downwards.

   The upper surface of the pickup chain links is moved along a smooth surface 9 of the iodine of the air suction chamber so that these two surfaces almost touch each other.



   The endless pick-up chain c extends over the Znbringergurt b bexw. its rear drive and guide wheel in the direction of movement of its upper run, so that it also closes off the portion of the air suction chamber 13 extending beyond the latter wheel at the bottom. Usually the reduced pressure in the chamber 13, which is constantly maintained by a suitable suction device, for example a wing exhaustor, and a connecting pipe, alone will be sufficient to maintain the operation of the machine.

   If, however, the pieces of dough which have been prepared from the dough band are made in such a way that they adhere too firmly to the wire gauze walls 11 of the links of the pick-up chain, a pressure chamber 14 is necessary. which is associated with a pressure goat. Usually, however, the opening of a channel leading to the outside is sufficient for the purpose of admitting the outside air in order to remove the dough pieces from the wire sieve after the suction channels have been closed, which is expediently rubbed with paraffin.



   The part of the air suction chamber protruding beyond the feed belt carries at the bottom
 EMI2.3
 Links of the pick-up chain together when these links have reached the appropriate position under the slide plate in question. The row of slide plates corresponds to a row of openings M! of the suction chamber and the length of this series of such openings corresponds to l. length of the baking board or pan J5, which is brought under this series of openings m so that when these openings or suction channels through the.



  Slide plates are locked, the pieces of dough, which up to this point had been held on the wire of the links of the pick-up chain by the air pressure, fall in a row onto this baking plate. In addition to the openings m which can be shut off by the slide plates 12, openings M are provided in the bottom of the front part of the singing chamber which are not equipped with slide valves and which are permanent
 EMI2.4
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 to be lifted out by suction and to hold on to the wire sieves of the links of the latter during the forward movement of the pick-up belt until they reach the part of the suction chamber equipped with gate valves, where the laying of the dough
 EMI3.1
 



   Under that part of the suction chamber which is provided with slides is the already mentioned table on which the dough pieces are to be placed. For this purpose a. Pan support 18, which consists of an adjustable frame which is provided with bearings for the axles of sprockets s. over the two endless chains 19 run transversely to the longitudinal direction of the pickup chain and the suction chamber on which the baking boards or pans are placed. These chains are advanced intermittently by means of a pawl and a gear wheel 21.

   The one tooth t of this switching gear is measured in the circumferential direction of the wheel longer than the other teeth in order to ensure sufficient movement of the pans at those points. achieve where there is a joint between two adjacent pans and in this way, despite the joint, the pieces of dough can get on the following pan where the first row of the same is to be placed. The ratchet wheel is rotated by means of the pawl 20 by a connecting rod 32, which engages a crank attached to the end of the shaft 5 or an eccentric.



   The shaft 5 also carries a series of circular lifting cams 24, each of which corresponds to one of the slides. Each of the lifting cams 24 has a cutout v on its surface, which is somewhat longer in each subsequent lifting disc than in the previous one. The cutouts are arranged in such a way that the sloping surfaces or cams at the rear in the direction of movement, at which the cutouts begin, are in the same
Horizontal line lie, so cover each other so that they work together while the front
Inclined surfaces of the cams are offset against one another according to a helical line, so that they come into effect one after the other.

   On the frame or on the wall of the suction chamber, a number of levers 27 can be rotated which belong to the various slides of this chamber and which protrude; : wear with which the circular lifting cams are in contact
 EMI3.2
   wrestling or protrusions, so adjust these slides during the rotation of the lifting cams. The backward movement is imparted to the slides by springs 28 which are arranged on spindles which carry these slides at the other end, with the
Support springs against arms 29 which are attached to the frame f and carry eyelets in which the slide spindles move.

   The slides are adjustable and their spindles have threads and nuts for this purpose.



     The width 5, which carries the lifting slide, is driven by the shaft of the rear triob and carrying wheel 31 of the pick-up chain e by means of bevel gears 32.



   The arrangement described ensures that the slides are opened one after the other in order to keep the required output of the exhaustor low; on the other hand @ all sliders are closed at the same time, so that the whole under the same
 EMI3.3
 can, to which they have been held by the air pressure up to then, and fall down on the baking board or pan below.
 EMI3.4
 to allow against each other, which is useful to enable the required setting of the PfannentraggestcHs and to be able to adapt the position of the pans to the folding movement of the slide. This setting can be effected by means of hand screws 34 which have a rotatable bearing in the frame.



    @ The mode of operation of the machine is as follows: The trough-like links of the feeder chain, which hold the belt from the dough material as it comes from the kneading machines.
 EMI3.5
 now brought under the suction chamber by di @ feeder chain, here due to the suction effect of the latter, taken up by the pick-up chain and transferred to the
 EMI3.6
 

 <Desc / Clms Page number 4>

 
 EMI4.1
 The space of the pick-up chain links is maintained until a sufficient number of pieces of dough has come under the Schieberreiho. The slides are now closed at the same time, so that all pieces of dough that are below them are released at the same time and fall in a row onto the baking plate or pan that is below.

   This pan remains still until the row of dough pieces is placed on it, and is then quor advanced to this row by the switching mechanism in order to pick up the next row of dough pieces at a suitable distance from the first row, soft after repeating the process described in in the same way as previously described, by closing the row of slides, it is released from the pick-up chain and brought to fall next to the first row onto the pan. The machine shown places 4 rows on each pan in this way;

   every fourth ratchet tooth is a sufficient distance longer than the others, 11111 to achieve a displacement of the latter on the frame supporting them, sufficient for the space between two pans.



     The final movement of the slide takes place in the pauses between the intermittent movement of the baking pans. While the device carrying the pans comes to a standstill. the shooting of all the slides is effected sufficiently quickly to allow time for the dough pieces to fall down before the further advance of the chopping pans.

   In order to achieve such a certain ratio of the movements of the slide and the
To achieve pan support is the HnbplattenweHH with the shaft on which the
 EMI4.2
 
 EMI4.3
 
 EMI4.4
 the same on the boards used for baking, characterized in that the dough material to be processed is continuously guided in the form of a coherent strip by an endless conveyor belt composed of troughs between two endless chains moving at the same speed, the lower part of which carries the knife through The interstices between the troughs of the conveyor belt pass through the toig tape into pieces, which are held by suction from the upper or pick-up chain on its underside,

   brought across a movable baking board to its feed direction and dropped here in rows by removing the suction at the same time.
 EMI4.5
 There is a series of boxes which are connected together, which are closed at the bottom by a wire screen or the like and are provided with air suction openings at the top, through which, by
 EMI4.6


 

Claims (1)

von den Siebböden der Aufnehmerkette zu lösen und in einer Reihe auf die Backtafel niederfallenzulassen. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 des Vorschubes des mit Teigstücken beladenen Theiles der Aufnehmerkette bewirkt wird, zum Zwecke, das Öffnen der Absaugkammer nach der Aussenluft zu vermeiden. from the sieve bottoms of the pick-up chain and let them fall in a row onto the baking tray. <Desc / Clms Page number 5> EMI5.1 the advance of the part of the pick-up chain loaded with dough pieces is effected, for the purpose of avoiding the opening of the suction chamber to the outside air. 5. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher der absatzweise Vorschub der die Toigstucke aufnehmenden Dacktafeln mittels endloser Tragkotten bewirkt wird, auf welche diese Backtafeln aufgelegt werden, indem diese Ketten durch ein nach jeweiligem Ablegen einer Reihe von Teigstücken bethätigtes Schaltwerk entsprechend vorwärts bewegt worden. 5. Machine according to claim 1, in which the intermittent advancement of the roofing boards receiving the toigstucke is effected by means of endless support bowls on which these baking boards are placed by moving these chains forward by a switching mechanism actuated after each laying down of a row of dough pieces.
AT8225D 1901-03-19 1901-03-19 Machine for the production of ready-to-bake dough pieces. AT8225B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT8225T 1901-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT8225B true AT8225B (en) 1902-07-10

Family

ID=3500539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT8225D AT8225B (en) 1901-03-19 1901-03-19 Machine for the production of ready-to-bake dough pieces.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT8225B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH616055A5 (en)
DE1556704C3 (en)
AT8225B (en) Machine for the production of ready-to-bake dough pieces.
DE1169825B (en) Device for storing cigarettes or other stick-shaped objects
DE3003848A1 (en) TRANSPORT DEVICE
DE131649C (en)
DE1099962B (en) Machine for the automatic conveying of dough pieces from a conveyor belt to a storage part
DE199826C (en)
DE1532917A1 (en) Device for separating bread that is sticking together
DE2136053B2 (en) Machine for making layered biscuits
DE2540559A1 (en) PLANT FOR THE PROCESSING AND MANUFACTURING OF VARIOUS BAKED VARIETIES
DE2238119C2 (en) Proofing device for pieces of dough
DE2202633B2 (en) Dough processing plant
DE156396C (en)
DE19812194B4 (en) Device for transferring dough blanks
CH670933A5 (en)
DE2218439A1 (en) Sandwich biscuit prodn machine - with automatic turning gear for laying upper biscuit onto filling
DE402978C (en) Machine for applying an infusion to baked goods
DE1586076C3 (en) Device for feeding a stream of cigarettes directly into the feed hopper of a cigarette packaging machine
DE488266C (en) Oven with baking plates carried by an endless conveyor belt, moving uniformly through the oven in a horizontal position, and a loading device for these
DE821624C (en) Discharge device, especially for grain silos or the like.
DE3248628A1 (en) Packing machine for bags and method for feeding stacks of bags
EP1296560B1 (en) Device for mechanically processing the surface of a piece of dough
DE1257073B (en) Dough forming machine
DE1921920B2 (en) COOKING PLANT FOR DOUGH PIECES FOR THE PRODUCTION OF BAKERY