AT81594B - Mit dem Absehen vereinigte Sicherheitssperre für HMit dem Absehen vereinigte Sicherheitssperre für Handfeuerwaffen. andfeuerwaffen. - Google Patents

Mit dem Absehen vereinigte Sicherheitssperre für HMit dem Absehen vereinigte Sicherheitssperre für Handfeuerwaffen. andfeuerwaffen.

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AT81594B
AT81594B AT81594DA AT81594B AT 81594 B AT81594 B AT 81594B AT 81594D A AT81594D A AT 81594DA AT 81594 B AT81594 B AT 81594B
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handguns
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firearms
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Henry William Holland Holland
William Mansfield Wi Mansfield
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Henry William Holland Holland
William Mansfield Wi Mansfield
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mit dem Absehen vereinigte Sicherheitssperre für Handfeuerwaffen. 
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 Längsachse drehbaren Sicherheitssperre, die gleichzeitig als Träger für das hintere Absehen dient, und zwar so, dass die Waffe bei umgeklapptem Visier gesichert ist. 



   Nach der Erfindung ist die Sicherheitssperre um eine   Längsachse   drehbar und sperrt den Schlagbolzen nur in der lotrechttn und allenfalls in einer   wagrechten Stellung   nicht, sichert aber in allen übrigen Stellungen die Waffe gegen das Ahfeuern. 



   Fig. i bis 6 veranschaulichen die Anwendung der Erfindung bei einem Mausergewehr und Fig.   ï   bis 15 zeigen die Verwendung der Erfindung bei einem Mannlichergewehr. 



   Fig. i ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Hinteransicht der Sicherheit, sperre des Ver-   schlussstückes   und anderer Teile eines   Mausergewehrcs.   Fig.. 3 ist eine Vorderansicht der Sicherheitssperre. Fig. 4 ist eine Seitenansicht des hinteren Teiles des Schlagbolzens. Fig. 5 und 6 sind   schematische Hinteransichten bei fortgelassenem Schlagbolzen   und verschiedenen Stellungen der Sicherheitssperre. Fig. 7 und 8 sind Seitenansichten, zum Teil Schnitte und Fig. 9 ist eine Hinteransicht der Sicherheitssperre des Verschlussstückes und anderer Teile   eines 1fannlichergewehres. Fig. 10   und 11 zeigen eine Vorder-und eine Hinteransicht der Sicherheitssperre. Fig. 12 ist eine Vorderansicht der Mutter am hinteren Ende des Schlag- 
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 drehen kann und eine Scheibe f mit einem Ausschnitt g trägt.

   Befindet sich die Sicherheitssperre in der   Stellung Fig. 5,   so liegt die Scheibe in der Bahn der   Schlagbolzenmutter h,   
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 nicht in die   Abfeuerungsstellung   (in vorgezogenen Liuien angedeutet) vorschnellen kann. 



  Befindet sich dagegen die Sicherheitssperre in der Stellung Fig. 6, so kann die Schlagbolzenmutter'durch den Ausschnitt   g   hindurchgehen und die Waffe wird abgefeuert. Das vorstehend Beschriebene ist allgemein bekannt und bildet keinen Gegenstand de : Erfindung. 



   Nach der Erfindung wird ein zweiter Ausschnitt j in der Scheibe f angebracht und die Sicherheitssperre a ist so eingerichtet, dass sie ein Absehen bildet oder trägt. Bei der 
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In Fig. 7 bis 15 ist a die   Sicherheitssperre, b   ist das   Verschlussstück,   c dessen Griff und e der die   Sicherheitsspe.   re tragende Zapfen, der sich in diesem Falle in einem Loch in der Hülle r bewegt. die am   Schlagbolzen h   mittels der Mutter s befestigt ist. Wenn 
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 in eine Einkerbung t am hinteren Ende des Verschlussstückes b und   hindert'0   o das Vorschnellen des Schlagbolzen und das \bfeuern der Waffe.

   Das Ende des Zapfens ist bei u ausgeschnitten, so dass, wenn sich die Teile in der in Fig. 14 gezeigten Stellung befinden, der Schlagbolzen   vu. schnellen   und die Waffe abfeuern kann. Eine Feder v drückt die Sicherheitssperre nach hinten,   wolur,-h   ein Ansatz   w   mit dem Rand der Mutter s in Eingriff tritt und so die Sicherheitssperre in der Stellung Fig. 14 und 15 hält. Die bisher beschriebene bekannte Einrichtung bildet keinen Gegenstand der Erfindung. 
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 die Waffe nicht nur abgefeuert werden kann, wenn die Teile sich in der Stellung Fig. 14, sondern auch dann, wenn die Teile sich in der Stellung nach Fig. 7 und 13 befinden und die Mutter s ist bei y eingekerbt. so dass sie den Ansatz w der Sicherheitssperre aufnimmt und diese in der Stellung Fig. 7 und 13 festhält.

   Die Sicherheitssperre   bildet oder trägt   ein Absehen ; die dargestellte Einrichtung desselben ist dieselbe, wie nach Fig. i und 6 und es sind auch die gleichen Bezugshuchstaben benutzt. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :   i.   Mit dem   Abgehen vereinigte Sicherheitssperre   für Handfeuerwaffen mit Zylinderverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass sie um eine Längsachse drehbar ist und in lotrechter Stellung dem Schlagbolzen vorzuschnellen gestattet, hei anderen St Hungen dagegen den Schlagbolzen am Vorschnellen   hinde : t.  

Claims (1)

  1. 2. Mit dem Absehen vereinigte Sicherheitssperre nach Anspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie den Schlagbolzen nicht nur in der lotrechten, sondern auch in einer wagrechten Stellung freigibt, ihn dagegen in der anderen wagrechten Stellung feststellt.
AT81594D 1913-04-08 1913-06-18 Mit dem Absehen vereinigte Sicherheitssperre für HMit dem Absehen vereinigte Sicherheitssperre für Handfeuerwaffen. andfeuerwaffen. AT81594B (de)

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