AT80317B - Ablegevorrichtung für Matrizensetzmaschinen. Ablegevorrichtung für Matrizensetzmaschinen. - Google Patents

Ablegevorrichtung für Matrizensetzmaschinen. Ablegevorrichtung für Matrizensetzmaschinen.

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AT80317B AT80317DA AT80317B AT 80317 B AT80317 B AT 80317B AT 80317D A AT80317D A AT 80317DA AT 80317 B AT80317 B AT 80317B
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  Ablegevorrichtung für Matrizensetzmaschinen. 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 eine Gruppe von vier Matrizen gehört. Die Signaturen besitzen   einen.   Ausschnitt, in den die Ablegeschiene beim Eintritt der Matrize in das Magazin eingreift und sind je nach der Lage der zugehörigen   Ablegeschienen   in der Breitenrichtung des   Matrizenkörpers   zueinander versetzt.   In Fig. 4 stellt   die obere Reihe die zur Ablegeschiene f1 gehörige Gruppe von vier Matrizen und die untere Reihe die zur Ablegeschiene f2 gehörige Gruppe dar.

   Jede Matrize ist mit je zwei Schriftbildern z1 und   : : "2   auf jeder Seite versehen und besitzt ferner auf der einen Schmalkante einen Haken 18 und auf der anderen Schmalkante ein Ohr   21,   mit denen sie im Magazin auf den Halte-   stangen 12 bzw. 13 gleitet. Die Matrizen hängen mit den Haken 18 an der Leitschiene 14 bzw. zu und werden in bekannter Weise auf die zugehörige Ablegeschiene und Haltestange vorgeschoben wobei sie auf der Haltestange 12 mit den Ohren 21 und auf der Haltestange 1. mit des Haken 18 zu liegen kommen. Auf diesen Haltestangen werden sie durch die die AMegeschiener   beiderseitig umfassenden Signaturen i1, i2, i3, i4 solange gehalten, bis ihre Signaturen von den 
 EMI2.2 
 in einen bestimmten Kanal der Magazine 3 und 4. 



   Da die Unterkante der Haken 18 an den Matrizen tiefer liegt als die Unterkante der Ohren 21. die Haltestangen 12 und 7-3 aber gleich hoch liegen, so müssen, wie Fig. 3 erkennen lässt, die   Leitschiene     7J zu   dem rechten Magazin und die Ablegeschienen g1, g2, g3, g4 desselben entsprechend höher angeordnet sein. Infolge dieser Anordnung und da die Matrizen auf den Leitstangen sowohl an den Haken 18 als auch an den Ohren 21 gleiten können, ist es möglich, in an sich bekannter Weise ein und dieselben Matrizen des ersten Satzes auch für den zweiten Satz verwenden zu   können. Man   braucht nur die Matrizen des einen Satzes herauszunehmen, um   1800 zu wenden   und in den anderen Satz'einzuhängen. 



   Die Halteschiene 13 könnte auch vor bzw. unterhalb der vordersten   Ahlegeschiene   angeordnet sein. so dass auch die Matrizen des hinteren Magazins mit den Ohren 21 auf der Halte-   schiene-leiten.   In diesem Falle müssten aber die Ablegeschienen umgekehrt angeordnet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Ablegevorrichtung für Matrizensetzmaschinen, bei der die mit verschieden hohen Sig-   naturen versehenen Matrizen   mittels einer   stufenförmig gestalteten Ablegeschiene   ihrer Signatur entsprechend sortiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einem Magazin gehörige 
 EMI2.3 
 Stufen unterteilt ist und die gleichen Signaturen von Matrizen verschiedener Gruppen zur   Matrizenmittelachse versetzt angeordnet   sind. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. des Ablegens durch seitliche Xasen (18 bzw. 21) von einer Haltestange (12 bzw. 13) einseitig getragen und gegen Abgleiten von derselben durch die sich gegen die stufenförmigen Ablege- EMI2.5
AT80317D 1915-03-04 1916-12-20 Ablegevorrichtung für Matrizensetzmaschinen. Ablegevorrichtung für Matrizensetzmaschinen. AT80317B (de)

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