AT78896B - Polsterrahmen für Gasschutzmasken. - Google Patents

Polsterrahmen für Gasschutzmasken.

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  Polsterrahmen für Gasschutzmasken, 
Zur Erzielung eines gasdichten Abschlusses des Randes von Gasschutzmasken an dem Gesicht sied bereits gepolsterte Abdichtungsränder aus einem schmiegsamen Material in Vorschlag gebracht worden. Solcbe   Abdichtungsräder   sind aber nur in der gestreckten oder   flachliegebden Form   glatt, d. h. ohne Falten liegend. Wenn die Maske angelegt, d. h. der Abdichtungsrand in die der Gesichtsform entsprechende, mehr oder weniger gebogene Form gebracht wird, entsteht eine reichliche Faltenbildung in dem die Innenseite des   Abdichtucarandes   bildenden Stoffstreifen. Diese Falten beeinträchtigen aber die gasdichte   Abdichtung   der Maske ganz bedeutend. 



   Durch die vorliegende Erfindung ist dieser Nachteil, d. h. die Schwierigkeit, einen gasdichten Anschluss des Maskenrandes and das Gesiebt zu erzielen, behoben. Der Erfindung gemäss wird die gestellte Aufgabe lurch einen aus aines gebogenen Kopf-oder Stirnteil und einem gebogenen Kinnteil bestehenden Polsterrahmen gelöst, der in zweckmässiger Weise mit den Maskenstoff verbunden und dadurch gekennzeichnet ist, dass die den Rahmen bildenden Stoffstreifen, zwischen denen sich die polsterartige Einlage (Flanell, Sammet oder dgl.) befindet, in der der Gesichtsform entsprechenden   gfekriimmten   Lage unter Wahrung des Abstandes für das Polster miteinander vernäht oder verklebt sind,

   so dass die äusseren Stoffflächen des Stirn- und des   Kionteiles   des Polsterrahmens eine entsprechend grössere Länge erhalten als die inneren   Stofffiächen.   Durch diese Anordnung wird ein faltenloses
Anliegen des Polsterrahmens um die Stirn und um das Kinn des Maskenträgers erreicht. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausflhrungsform des Polsterrahmens ver- 
 EMI1.1 
 stoffstreifen k2. Die inneren Streifen oder Flächen s1 und k1 und die äusseren Streifen. und sind in die der Kopf- und Gesichtsform entsprechende gebogene Lage gebracht und in dieser Lage mit ihren Enden miteinander verklebt oder vernäht, und zwar so, dass 
 EMI1.2 
 rahmenfläche s2, k2 überall ein gleicher, der Dicke der Polstereinlage p (Fig. 2), die aber in Fig. 1 der Einfachheit halber nicht dargestellt ist,   entsprechender Abstand   oder Zwischenraum verbleibt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Bei dem so hergestellten Polsterrahmen 
 EMI1.3 
   Fläche RI, kl.   



   Der Polsterrahmen s, k ist mit seiner inneren : oder mit seiner äusseren Stoffläche oder mit beiden in zweckmässiger Weise mit dem Maskenstoff m der Maske verbunden und dichtet n. ach Anlegen der Maske mit seinen inneren   Flächen RI und kl   faltenlos und gasdicht am   opf bzw. Gesicht   des Maskenträgers ab, wie dies ans Fig. 2 ersichtlich ist.    

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Polsterrahmen für Gasschutzmasken, bestehend aus einem Kopf-oder Stirnteil und einem Kinnteil, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und äusseren Stoffflächen (s1. k1 bzw. , , zwischen denen sich die polsterartige Einlage befindet, in der der Kopf-und Gesichtsform eintsprochenden gebogenen Lage unter Wahrung des der Polsterdicke ent- sprechenden Abstandes derart miteinander vernäht oder verklebt sind, dass die äusseren EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT78896D 1916-03-06 1916-11-13 Polsterrahmen für Gasschutzmasken. AT78896B (de)

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