AT7873B - Einrichtung zur Sicherung einer Welle gegen Drehung durch Kräfte, welche an einem auf der Welle befestigten Hebelarm bestimmter Länge wirken, besonders für die Steuerung von Motorwagen. - Google Patents

Description

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   Obwohl in den vorstehenden Ausführungen nur Zahnräder, bezw. Reibräder erwähnt   . und,   kann die Erfindung für jede Art von'kinematischen Gliedern zur Übertragung der Bewegung von einer treibenden Welle auf angetriebene Theile benutzt werden. Die Treibwelle kann beispielsweise auch eine Seilscheibe oder eine Kettenrolle tragen oder mit einem Getriebe zusammenwirken, welches aus einem Zahnrade und einer Zahnstange oder einem zweiten Zahnrade besteht. Der   Constructeur   behält freien Spielraum für die Wahl der für jeden Fall am besten geeigneten Vorrichtung und der Art der einander berührenden Stoffe.

   Es ist zweckmässig, diese Stoffe derart zu wählen, dass der   Ueibungs-Coëfficient   thun-   lichst   gross ist, eine Vergrösserung des letzteren kann hiebei durch Anbringung von Rillen von dreieckigem Querschnitt nach Art eines Schraubengewindes erfolgen. 



   In den Zeichnungen ist als   Ausführungsboispicl eine Lenkvorrichtung für Motorwagen   gewählt, deren Antrieb durch Zahnrad und Zahnstange erfolgt. 



   Fig. 1 zeigt die wesentlichen Theile der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie   A-B   von Fig. 2 ;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach   der Linie C-D   von Fig. 1. 



   In den Zeichnungen ist a ein an dem   Wagengestell   befestigter Träger, der als Lager für die Welle b dient, welche an ihrem oberen Ende ein von Hand drehbares Steuerrad c und am unteren Ende ein Zahnrad   cl   trägt. Auf der Welle    ist eine Scheibe   e aufgekeilt, 
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 fiber angebracht.   Der grösste Durchmesser   des   als Reihungsglied dienenden   Theiles dieses Ringes f erhält bezüglich des Durchmessers des Zahnrades d eine der Erfindung in der 
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 wird durch einen Anschlag h geführt, der mittelst einer Schraube befestigt ist. 



   Die vorstehend angegebene Formel ist für den Fall abgeleitet, dass das Zahnrad und die mit   ihm   zusammenwirkende Zahnstange in derselben Ebene liegen, wie das Lager selbst.   Diese Formel bleibt jodoch   für die verschiedenen Lagenveränderungen der Organe gegen einander richtig, es genügt alsdann eine entsprechende Änderung von R. 



   Wenn beispielsweise das Zahnrad, wie bei dem dargestellten Beispiel. nicht zwischen den beiden Lagern sitzt, wirkt die Kraft F stärker auf das dem Zahnrad am nächsten liegende   Lager, es onüt alsdann. R   in entsprechendem Verhältnis zu ändern. 
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 folgende :
Falls   die in Betracht kommenden Organe   in gleichem Abstande von den Lagern angeordnet sind. ist eine   Änderung   der Formel nicht erforderlich, dagegen müssen beide 
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 Durchmesser R dieses Lagers in gleichem Verhältnis   vergrössert   werden, wie die   Kraft/''   selbst abnimmt.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH EMI2.5 eines die Reibung vorgrössernden Stoffes f gelagert ist und der Durchmesser des oder der Lager der Welle 1) mit Rücksicht auf die Adhäsion oder den Reihungs-Coefsscienten der einander herührenden Stoffe in diesen Lagern derart bemessen ist, dass das Moment, des EMI2.6