AT76840B - Papiersack. - Google Patents

Papiersack.

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AT76840B
AT76840B AT76840DA AT76840B AT 76840 B AT76840 B AT 76840B AT 76840D A AT76840D A AT 76840DA AT 76840 B AT76840 B AT 76840B
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Leopold Elias
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Leopold Elias
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Papiereack. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, Papiersäcke aus mehreren   übereinanderliegenden   Papierlagen herzustellen. Die Bestrebungen, auf diese Weise einen brauchbaren Sack und voll-   wert ; gen   Ersatz für einen Jutesack zu bieten, sind indes nicht erreicht worden, da die bisher hergestellten Säcke aus Papier nicht genügend Haltbarkeit, insbesondere   Widerstandsfähigkeit   Lei der Benutzung aufwiesen. Insbesondere kommt es bei Papiersäcken sehr häufig vor, dass   d'eseiben   bei starker Beanspruchung durch Umstossen, beispielsweise durch Abwerfen von der Sthulter des Trägers quer über eine Bauchseite platzen.

   Der Grund hiefür liegt darin, dass bei   @om Zusammenkleben der   einzelnen Papierlagen nicht darauf geachtet wird, dass jede Lage 
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 t   su     lei   der von innen wirkenden Kraft in demselben Masse beansprucht wird. 



   Gemäss der Erfindung ist der Papiersack in der Weise hergestellt, dass derselbe aus einzelnen, Lnd zwar drei oder mehreren Pap. erlagen besteht, die einzeln übereinandergelegt und einzeln 
 EMI1.2 
 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbe'sp : el in Seitenansicht, und zwar Im oberen Teil   aufgerissen. < .'. arstellt.   Gemäss der Erfindung ist für die Herstellung des Sackes nicht ein starkes, sondern e ; n 
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   Man kann den Sack auch in der Weise herstellen, dass nur die äussere und die innere Lage an der Stossstelle geklebt ist, wogegen die dazwischen liegenden Lagen mit ihren zusammen- 
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  Zement, Getreide, Düngemittel und   dg !.) üblich sind, wobei   meist ein Gewicht von 50 bis 100 kg in Betracht kommt. 



    PATBNT. ANaPBÜCHB.   



   1. Aus drei oder mehr   übereinanderliegenden     Papierlagen   bestehender Papiersack für grössere Lasten, dadurch gekennzeichnet, dass die   Stossstellen   der einzeln aufeinandergelegten   und an den sich übergreifenden Rändern einzeln verklebten Papierlagen ungefähr gleichmässig auf den Umfang des Papiersackes verteilt sind, um durch. die stärkeren Lagen eine gleichmässige   Verstärkung der Bauchseiten des Papiersackes zu erzielen.

Claims (1)

  1. 2. Papiersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den zwischen der äussersten und der innersten Lage eingeschlossenen Papierlagen alle oder einzelne an ihren sich übergreifenden Rändern nicht verklebt sind. EMI2.1
AT76840D 1914-11-02 1914-12-31 Papiersack. AT76840B (de)

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