AT7602U1 - Vorrichtung zum einbringen eines flüssigen oder viskosen füllmittels in einen zahnwurzelkanal - Google Patents
Vorrichtung zum einbringen eines flüssigen oder viskosen füllmittels in einen zahnwurzelkanal Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines flüssigen oder viskosen Füllmittels (3), vorzugsweise eines Arznei- oder Desinfektionsmittels, in einen Zahnwurzelkanal. Erfindungsgemäß liegt das Füllmittel (3) in einem zylindrischen Kolbenraum (2) eines Basisteils (1) vor, welcher eine Kanüle (4) zum Einbringen des Füllmittels aufweist, wobei in den Kolbenraum (2) ein in Richtung der Kanüle (4) auf das Füllmittel (3) wirkender Drehkolben (5) eintaucht. Das Füllmittel (3) wird durch eine Drehbewegung des Drehkolbens (5) mit Hilfe der in den Zahnwurzelkanal eingeführten Kanüle (4) appliziert.
Description
AT 007 602 U1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines flüssigen oder viskosen Füllmittels, vorzugsweise eines Arznei- oder Desinfektionsmittels, in einen Zahnwurzelkanal.
Zum Einbringen von beispielsweise Kalziumhydroxid-Paste in einen zuvor entsprechend präparierten Wurzelkanal ist es bekannt elastische, spiralförmige Elemente (Lentulo) in den Wurzelkanal 5 einzuschieben, welche zuvor in die Kalziumhydroxid-Paste eingetaucht wurden. Durch eine Drehbewegung an einem Griffstück (Hand Lentulo) bzw. mit Hilfe eines Winkelstücks wird die am spiralförmigen Element haftende Paste in den Wurzelkanal einrotiert. Bei dieser Methode ist allerdings keine Kontrolle über die Menge der applizierten Substanz möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Lentulo brechen kann und dann nur sehr schwer aus dem Wurzelkanal zu entfer-10 nen ist.
Weites ist die Applikation von Arznei- oder Desinfektionsmittel mit Hilfe einer Kolbenspritze bekannt, deren Kanüle in den Wurzelkanal eingeführt wird. Nachteilig sind die meist beengten Platzverhältnisse zwischen den Zahnreihen vor allem im Bereich der Molaren, welche die Manipulation mit einer Kolbenspritze erschweren. Weiters lässt sich bei einer Kolbenspritze meist der Hub nur 15 schwer kontrollieren, sodass die Abgabe einer definierten Menge des Füllmittels nicht möglich ist und zudem meist ein hoher Materialverbrauch in Kauf genommen werden muss.
Beispielsweise ist aus der EP 0 540 211 B1 ein Gerät zum Einbringen eines Füllmaterials in einen endodontisch präparierten Wurzelkanal bekannt. Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 erkennbar, wird ein thermoplastisches Füllmaterial aus einem hohlen Trägerelement mit Hilfe eines 20 Stempels in den Wurzelkanal eingeschoben. Das hohle Trägerelement liegt am Eingang des Wurzelkanals an.
Aus der DE 43 32 308 C1 ist eine Spritze zum dosierten Abgeben von viskosen Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen bekannt, wobei der Werkstoff in einer wiederbefüllbaren Patrone in einem Adapter angeordnet ist. Ein Drehkolben kann an einem Griffstück so verdreht 25 werden, dass ein im Adapter geführter Stopfen in Richtung gegen das in der Patrone eingefüllte Material drückt. Der dentale Werkstoff tritt aus einer Austragöffnung am vorderen Ende des Adapters aus, welche allerdings nicht geeignet ist, einen Wurzelkanal zu füllen. Weiters ist die Spritze relativ kompliziert aufgebaut (Adapter mit Patrone, Kolben mit Innengewinde), so dass sich auch eine unhandliche Baulänge ergibt. 30 Aufgabe der Erfindung ist es eine einfache, platzsparend anzuwendende Vorrichtung zum Einbringen eines flüssigen oder viskosen Füllmittels in einen Zahnwurzelkanal vorzuschlagen, welche kostensparend herzustellen ist und eine bessere Dosierung des zu applizierenden Arznei- oder Desinfektionsmittels zulässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Füllmittel (z.B. eine Kalzium-35 hydroxid-Paste) in einem zylindrischen Kolbenraum eines Basisteils vorliegt, welcher eine Kanüle zum Einbringen des Füllmittels aufweist, sowie dass in den Kolbenraum ein in Richtung der Kanüle auf das Füllmittel wirkender Drehkolben eintaucht. Insbesondere weist der Basisteil ein Außengewinde auf, welches mit einem Innengewinde eines Griffteiles des Drehkolbens im Eingriff steht. Es liegt somit ein äußerst kompakter Applikator für ein Füllmittel vor, bei welchem nach dem Einführen 40 der Kanüle in den Wurzelkanal der Baisteil nur geringfügig über die Zahnoberfläche ragt und das Füllmittel durch eine Drehbewegung des Drehkolbens dosiert abgegeben werden kann.
Der Basisteil weist ein vorzugsweise einstückig angeformtes Griffelement auf, mit welchem die Vorrichtung mit den Fingern einer Hand festgehalten werden kann. Die Fingern der anderen Hand fassen den Griffteil des Drehkolbens, dessen Außenfläche zur besseren Handhabung gerillt oder 45 gerastert ausgeführt ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante weist der Kolbenraum des Basisteils an der von der Kanüle abgewandten Seite eine abziehbare oder vom Drehkolben durchstoßbare Verschlussfolie auf. Vor der Anwendung liegt der verschlossene, mit dem Füllmittel befüllte Basisteil und der auf den Basisteil absetzbare Drehkolben samt Griffstück in einer sterilen Verpa-50 ckung bereit.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von flüssigen oder viskosen Füllmaterialien in einen Zahnwurzelkanal in einer axialen Schnittdarstellung, Fig. 2 den Basisteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit verschlossenem Füllmittelbehälter, sowie Fig. 3 einen 55 Zubehörteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1. 2
Claims (1)
- 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 602 U1 Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Einbringen eines flüssigen oder viskosen Füllmittels, beispielsweise einer Kalziumhydroxid-Paste in den zuvor entsprechend aufbereiteten Wurzelkanal eines Zahns. Die Vorrichtung weist einen Basisteil 1 mit einem zylindrischen Kolbenraum 2 zur Aufnahme des Füllmittels 3 auf, an welchem an einem Ende eine Kanüle 4, vorzugsweise eine Stahlkanüle, zum Einbringen des Füllmittels 3 in den Zahnkanal befestigt ist. Die Spitze der Kanüle 4 ist stumpf und kann vorne leicht abgeschrägt sein. Die Länge der Kanüle beträgt 15 bis 25 mm, der Außendurchmesser 0,5 mm. In den Kolbenraum 2 des Basisteils 1 taucht ein in Richtung der Kanüle 4 wirkender Drehkolben 5 ein, so dass bei einer Schraubbewegung des Drehkolbens 4 der Kolbenraum 2 verkleinert und das Füllmittel in das Lumen der Kanüle 4 gepresst wird. Die Kanüle kann bis ins apikale Drittel des Zahnwurzelkanals eingeschoben werden. Der Basisteil 1 weist ein Außengewinde 6 auf, welches mit einem Innengewinde 7 eines Griffteiles 8 des Drehkolbens 5 im Eingriff steht. Zur besseren Handhabung des Griffteiles 8 kann dessen zylindrische Außenfläche 14 gerillt oder gerastert ausgeführt sein. Um den Basisteil 1 gegenüber den am Drehkolben aufgebrachten Drehkräften besser fixieren zu können, weist der Basisteil 1 ein vorzugsweise einstückig angeformtes Griffelement 9 auf, welches bei der Anwendung aus dem engen Zwischenraum zwischen den Zahnreihen herausführt und beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger der freien Hand festgehalten werden kann. Am Griffelement 9 befindet sich eine Sicherungsöse bzw. Bohrung 17 zum Anbringen eines hier nicht weiter dargestellten Sicherungskettchens. Um den Füllstand des Füllmittels besser kontrollieren zu können, kann der Basisteil 1 zumindest zum Teil aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Material hergestellt sein. Die einzelnen Bauteile der Vorrichtung sind bevorzugt als Einwegteile konzipiert, welche in einer sterilen Verpackung angeliefert werden. In der Verpackung befindet sich der Basisteil 1, welcher im zylindrischen Kolbenraum 2 das Füllmittel 3, beispielsweise eine Kalziumhydroxid-Paste aufweist. Der Kolbenraum 2 des Basisteils 1 ist an der von der Kanüle 4 abgewandten Seite durch eine abziehbare Verschlussfolie 10 verschlossen. Weiters weist die Kanüle 4 des Basisteils 1 einen Nadelprotektor 11 auf, welcher - wie dargestellt - die Spitze der Kanüle dichtend umfasst, jedoch zum Schutz der gesamten Kanüle 4 auch bis zum Basisteil 1 reichen kann. Im Verpackungszustand ist somit das Füllmittel 3 hermetisch im Basisteil 1 eingeschlossen und vorportioniert. Kurz vor der Anwendung wird der Basisteil 1 aus der Verpackung entnommen, die Verschlussfolie 10 mit Hilfe der Grifflasche 12 vom Basisteil 1 abgezogen und der Drehkolben 5 auf den Basisteil 1 aufgesetzt. Nach der Abnahme des Nadelprotektors 11 und Einführung der Kanüle 4 in den Wurzelkanal ist die Vorrichtung einsatzbereit. Anstelle einer abziehbaren Verschlussfolie 10 kann auch - wie strichpunktiert angedeutet - eine Verschlussfolie 10' im Kolbenraum 2 angeordnet sein, welche beim Aufsetzen und Verdrehen des Drehkolbens 5 durchstoßen wird. In der sterilen Verpackung kann weiters - wie in Fig. 3 dargestellt - ein in das Lumen der Kanüle 4 einführbares Element 13 vorgesehen sein, welches nach dem Entfernen des Drehkolbens 5 zum Einbringen der in der Kanüle 4 verbleibenden Füllmittelreste dient. Das Element 13 weist einen Griffteil 15 und eine daran befestigte Stahlfeder 16 auf, deren Außendurchmesser im Wesentlichem dem Innendurchmesser der Kanüle 4 entspricht. Nach der Applikation des Füllmittels 3 in den Wurzelkanal werden die einzelnen Teile der Vorrichtung entsorgt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist insbesondere folgende Vorteile auf: - geringer Verbrauch an Füllmittel - einfache Applikation - applizierte Menge kann genau festgestellt werden - geringe Gefahr eines Materialbruchs - Verwendung von Einwegelementen, daher keine Hygiene-Probleme ANSPRÜCHE: 55 1. Vorrichtung zum Einbringen eines flüssigen oder viskosen Füllmittels (3), vorzugsweise 3 5 10 15 20 25 AT 007 602 U1 eines Arznei- oder Desinfektionsmittels, in einen Zahnwurzelkanal, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmittel (3) in einem zylindrischen Kolbenraum (2) eines Basisteils (1) vorliegt, welcher eine Kanüle (4) zum Einbringen des Füllmittels (3) aufweist, sowie dass in den Kolbenraum (2) ein in Richtung der Kanüle (4) auf das Füllmittel wirkender Drehkolben (5) eintaucht. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (1) ein Außengewinde (6) aufweist, welches mit einem Innengewinde (7) eines Griffteiles (8) des Drehkolbens (5) im Eingriff steht. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (8) des Drehkolbens (5) an seiner Außenfläche (14) gerillt oder gerastert ausgeführt ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (1) ein vorzugsweise einstückig angeformtes Griffelement (9) aufweist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Kolbenraum (2) eine Kalziumhydroxid-Paste als Füllmittel (3) aufweist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (1) zumindest zum Teil aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Material hergestellt ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenraum (2) des Basisteils (1) an der von der Kanüle (4) abgewandten Seite eine abziehbare oder vom Drehkolben (5) durchstoßbare Verschlussfolie (10,10') aufweist. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (4) des Basisteils (1) einen die Kanüle vor dem Gebrauch verschließenden, abnehmbaren Nadelprotektor (11) aufweist. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein in das Lumen der Kanüle (4) einführbares Element (13) zum Einbringen der in der Kanüle (4) verbleibenden Füllmittelreste vorgesehen ist. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bestandteile (1,5,13) der Vorrichtung als Einwegelemente konzipiert sind. 30 HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 35 40 45 50 4 55
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AT0022604U AT7602U1 (de) | 2004-03-25 | 2004-03-25 | Vorrichtung zum einbringen eines flüssigen oder viskosen füllmittels in einen zahnwurzelkanal |
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AT7602U1 true AT7602U1 (de) | 2005-06-27 |
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AT0022604U AT7602U1 (de) | 2004-03-25 | 2004-03-25 | Vorrichtung zum einbringen eines flüssigen oder viskosen füllmittels in einen zahnwurzelkanal |
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