DE19961485A1 - Behälter zum Ausbringen von Dentalmassen - Google Patents

Behälter zum Ausbringen von Dentalmassen

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Abstract

Ein Behälter (11) für Dentalmassen weist eine Mischkammer (10) und eine Ausbringeinrichtung (15, 16, 17) auf, die mit einem Konuskörper (17) zum Einsetzen in eine Konusaufnahme (26) eines Kanülenkörpers (27) versehen ist. Die Ausbringeinrichtung (15, 16, 17) ist an einem die Mischkammer (10) verschließenden und gegenüber dem Behälter (11) drehbaren Lagerkörper (15) angeformt. In der Gebrauchsstellung verbindet ein die Ausbringeinrichtung (15, 16, 17) durchsetzender Durchgangskanal (18) die Mischkammer (10) mit einer Durchgangsbohrung (29) einer Kanüle (30), mit der sich die angemischte Substanz unmittelbar in eine enge Öffnung, z. B. einen Zahnwurzelkanal, einfüllen läßt.

Description

Zum Mischen und Ausbringen von dentalen Massen werden Behälter verwendet, wie sie in EP 0 157 121 A1 beschrieben sind. Die bekannten Behälter werden beispielsweise für hochviskose, pastenartige Massen ein­ gesetzt und eignen sich insbesondere für Zubereitungen, bei denen feste, pulverartige Substanzen vor der Anwendung mit Flüssigkeiten vermischt werden. Sie können aber auch für flüssige oder dünnfließende Massen ein­ gesetzt werden.
Zur Behandlung von schwer zugänglichen Stellen, insbesondere Zahnwurzelkanälen, kleinen Kavitäten oder Fissuren, ist es erwünscht, Spüllösungen, Ca(OH)2-Suspensionen oder andere Füllstoffe in den präpa­ rierten Wurzelkanal einzubringen. Wurzelkanäle haben sehr kleine Durch­ messer und lassen sich mit dem Ausbringröhrchen des oben beschriebenen Behälters nicht direkt befüllen.
Daher werden die genannten Substanzen bisher beispielsweise in Glasbehältern angeboten. Bei der Anwendung wird die jeweils notwendige Menge dem Glasbehälter entnommen, gegebenenfalls mit einer Flüssigkeit angemischt, auf einen Block gegeben und von dort mit einem sogenannten Lentulo portionsweise aufgenommen und in den Wurzelkanal eingebracht. Diese Handhabung ist umständlich und zeitaufwendig.
Lösungen oder dünnflüssige Substanzen stehen häufig auch in han­ delsüblichen Luer-Spritzen zur Verfügung, auf die vor der Anwendung eine den Dimensionen des Wurzelkanals entsprechend dünne Kanüle aufge­ steckt wird. Luer-Spritzen haben aber den Nachteil, daß sie für eine An­ wendung direkt in der Mundhöhle relativ groß und für den Patienten unan­ genehm sind.
Aus DE 90 03 983 U1 ist ein Gerät zum Füllen von Zahnwurzelkanä­ len bekannt, das eine Weiterentwicklung des oben beschriebenen bekannten Behälters darstellt. Am vorderen Ende der Ausbringvorrichtung ist hier eine dünne, biegsame Kunststoffkanüle zur unmittelbaren Einführung in den Wurzelkanal vorgesehen. Eine Schwierigkeit bei diesem Gerät besteht in der verhältnismäßig aufwendigen Herstellung; außerdem kann das durch die Kanüle verlängerte Ausbringröhrchen beim Einspannen des Behälters in Geräte zum Aktivieren und Anmischen des Behälterinhalts stören.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Vorrichtungen nach dem Stand der Technik auftre­ ten, mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe kann darin gesehen werden, einen mit herkömmlichen Misch- oder Aktiviergeräte zu handhabenden Behälter anzugeben, mit dem sich die Substanz unmittelbar an einer begrenzten Stelle, etwa in einem Zahnwurzelkanal, problemlos ausbringen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 ge­ kennzeichnet. Der danach gestaltete Behälter läßt sich mit handelsüblichen Kanülen, etwa solchen mit dem in der Medizintechnik üblichen Luer-Kegel, verbinden. Damit wird es möglich, die Substanz in einem üblichen Misch­ gerät zu aktivieren und, nach Aufstecken der Kanüle, sofort unmittelbar in den betreffenden engen Raum ausbringen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß infolge der Verriegelung der Kanüle höhere Ausbringdrücke aufge­ bracht werden können und sich der Behälter somit auch für höherviskose Massen eignet. Dabei sind die Gestaltungen nach den Ansprüchen 3 bis 5 für eine feste Verspannung zwischen Ausbringeinrichtung und Kanüle zweckmäßig.
Die in den Ansprüchen 6 und 7 angegebenen Maßnahmen sind vom Standpunkt einer einfachen Handhabung des Behälters günstig.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 8 bis 10 ergeben Gestal­ tungen, die für das Einsetzen des Behälters in handelsübliche Mischgeräte von Vorteil sind.
Anspruch 11 bezieht sich auf eine bevorzugte Anwendung der Erfin­ dung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Behälters zum Mischen und Ausbringen von Dentalmassen in geschlossener Stellung zeigt, während
Fig. 2 den gleichen Behälter in geöffneter Stellung mit aufgesetzter Kanüle darstellt.
Der in Fig. 1 gezeigte, eine Mischkammer 10 bildende Behälter 11 wird an seiner vorderen Stirnwand 12 von einer Kappe 13 übergriffen und ist an seinem hinteren Ende durch einen verschiebbaren Kolben 14 ver­ schlossen. Zwischen einer an der Außenseite der Stirnwand 12 ausgeform­ ten Lagerschale und einer an der Innenseite der Kappe 13 ausgeformten Gegen-Lagerschale ist ein zylindrischer Lagerkörper 15 gehalten, der um eine zur Längsachse der Mischkammer 10 senkrechte Achse drehbar ist.
An den Lagerkörper 15 ist ein gekrümmtes Ausbringröhrchen 16 an­ geformt, das in einen sich zum Ende hin verjüngenden Konuskörper 17 übergeht. Der Lagerkörper 15, das Ausbringröhrchen 16 und der Konuskör­ per 17 werden von einem durchgehenden, kreisbogenförmig gekrümmten Durchgangskanal 18 durchsetzt. In der in Fig. 1 gezeigten Lagerstellung verschließt der Lagerkörper 15 eine Austrittsöffnung 19, die die Mischkam­ mer 10 mit der in der Stirnwand 12 ausgebildeten Lagerschale verbindet.
An der vom Behälter 11 abgewandten Seite ist der Konuskörper 17 mit einem hakenartigen Verriegelungsansatz 20 versehen, dessen äußerer, zur Konusachse paralleler Arm 21 eine Nut 22 aufweist. Die Nut 22 verläuft längs einem Teil einer Schraubenlinie um die Konusachse und weist daher eine Haltefläche 23 auf, die gegenüber einer zur Konusachse radialen Ebene geneigt ist.
In dem in Fig. 1 gezeigten Lieferzustand befindet sich in der Misch­ kammer 10 eine pulverförmige Komponente, während ein (nicht gezeigtes) Folienkissen, das sich unter einer die Mantelwand des Behälters 11 halb umgreifenden Spange 24 befindet, eine flüssige Komponente enthält. Durch Verschieben der Spange 24 quer zur Achse der Mischkammer 10 (in Fig. 1 nach links) wird unter Zerstörung des Folienkissens die flüssige Kompo­ nente durch eine die Behälterwand durchsetzende Öffnung 25 in die Misch­ kammer 10 hinein entleert, woraufhin ein Mischvorgang, etwa in einem handelsüblichen Rüttelgerät, durchgeführt wird.
Während des Mischvorgangs befindet sich das Ausbringröhrchen 16 noch in der in Fig. 1 dargestellten umgeklappten Stellung, in der der Lagerkörper 15 die Mischkammer 10 verschließt und der Konuskörper 17 nicht über die axiale Länge des Behälters selbst hinausragt. Der Behälter läßt sich daher beispielsweise stirnseitig in verfügbare Mischgabeln ein­ spannen.
Nach beendetem Mischvorgang wird der Konuskörper 17 in die Konusaufnahme 26 eines Kanülenkörpers 27 eingeführt und die so gebildete Einheit um die Achse des Lagerkörpers 15 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt, in der der Durchgangskanal 18 über die Austrittsöffnung 19 mit der Mischkammer 10 kommuniziert.
Der Konuskörper 17 und die Konusaufnahme 26 sind als Luer- Außenkegel bzw. -Innenkegel gemäß DIN 13090 dimensioniert. An seinem hinteren Ende weist der Kanülenkörper 27 zwei an diametral gegenüberlie­ genden Stellen nach außen weisende Flansche 28 auf, deren jeder über einen Winkel von etwa 90° in Umfangsrichtung verläuft. Beim Einführen des Konuskörpers 17 in die Konusaufnahme 26 sind die beiden Flansche 28 gegenüber dem Verriegelungsansatz 20, der sich über einen Winkel von höchstens 45° in Umfangsrichtung erstreckt, verdreht.
Nach dem völligen Einschieben wird der Kanülenkörper 27 gegenüber dem Konuskörper 17 so gedreht, daß einer der beiden Flansche 28 in die Nut 22 des Verriegelungsansatzes 20 eingreift, wobei die schraubenförmige oder schräge Haltefläche 23 eine Verspannung und Abdichtung zwischen Konuskörper 17 und Konusaufnahme 26 bewirkt. In dieser Stellung ist das äußere Ende des Durchgangskanals 18 auf das hintere Ende einer Durch­ gangsbohrung 29 ausgerichtet, die an der Spitze der eigentlichen Kanüle 30 mündet.
Bis zur endgültigen Benutzung ist die Kanüle 30 von einer (nicht ge­ zeigten) Hülse verschlossen, die innere Nuten zum Eingriff von am vorderen Ende des Kanülenkörpers angeformten Flügeln 31 aufweist. Durch diesen Eingriff wird eine drehfeste Verbindung geschaffen, die es gestattet, den Kanülenkörper 27 samt Hülse auf den Konuskörper 17 aufzustecken und durch Drehen an dem Verriegelungsansatz 20 zu fixieren.
Zum Ausbringen des fertigen Gemisches wird der Behälter 11 in ein (nicht gezeigtes) Applikationsinstrument eingelegt, mit dem sich der Kolben 14 vorschieben läßt, um das Gemisch durch den Durchgangskanal 18 und die Durchgangsbohrung 29 der Kanüle 30 unmittelbar in den betreffenden Zahnwurzelkanal auszubringen. Der Verriegelungsansatz 20 gestattet das Ausbringen auch hochviskoser Massen, ohne daß sich der Kanülenkörper 27 von dem Konuskörper 17 lösen kann.
Das Gerät stellt insgesamt eine dem Zahnarzt von der Herstellung von Zahnfüllungen her bekannte Mischkapsel dar, die sich in gleicher Weise und mit den gleichen Geräten handhaben läßt.
Anstelle der in dem obigen Ausführungsbeispiel angenommenen Mischkapsel kann die Erfindung jedoch auch in Verbindung mit anderen Behältern für Dentalmassen eingesetzt werden, insbesondere etwa mit den sogenannten "Compules", wie sie aus US 5,322,440 A bekannt sind.
Bezugszeichenliste
10
Mischkammer
11
Behälter
12
Stirnwand
13
Kappe
14
Kolben
15
Lagerkörper
16
Ausbringröhrchen
17
Konuskörper
18
Durchgangskanal
19
Austrittsöffnung
20
Verriegelungsansatz
21
Arm
22
Nut
23
Haltefläche
24
Spange
25
Öffnung
26
Konusaufnahme
27
Kanülenkörper
28
Flansche
29
Durchgangsbohrung
30
Kanüle
31
Flügel

Claims (11)

1. Behälter zum Ausbringen von Dentalmassen, mit einem Kolben (14) und einer Ausbringeinrichtung (15, 16, 17), dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbringeinrichtung (15, 16, 17) einen Konuskörper (17) zum Einsetzen in eine an einem Kanülenkörper (27) vorhandene Konusaufnahme (26) auf­ weist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Aus­ bringeinrichtung (15, 16, 17) einen Verriegelungsansatz (20) zum Hinter­ greifen eines an dem Kanülenkörper (27) vorhandenen seitlichen Vor­ sprungs (28) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrie­ gelungsansatz (20) im hinteren Bereich des Konuskörpers (17) eine von der Konusspitze abgewandte, gegenüber einer Radialebene geneigte Haltefläche (23) aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ fläche (23) Teil einer Schraubenfläche ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verriegelungsansatz (20) in Umfangsrichtung über höchstens 45° erstreckt.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausbringeinrichtung (15, 16, 17) ein den Behälter (II) stirnseitig verschließendes Bauteil (15) umfaßt.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil einen quer zur Behälterachse angeordneten und relativ zu ihr drehbaren Lagerkörper (15) mit einem Durchgangskanal aufweist, der einerseits in einen Durchgangskanal des Konuskörpers (17) übergeht und andererseits an einer Stelle endet, die in einer ersten Drehstellung des Lagerkörpers (15) außerhalb des Behälterinnenraums (10) liegt und in einer zweiten Drehstel­ lung mit dem Behälterinnenraum (10) kommuniziert.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lagerkörper (15) und den Konuskörper (17) durchsetzende Kanal (18) ins­ gesamt kreisbogenförmig gekrümmt ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Drehstellung des Lagerkörpers (15) der Konuskörper (17) gegenüber dem stirnseitigen Behälterende zurückgeklappt ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, soweit auf Anspruch 2 rückbezogen; dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Drehstellung des Lagerkörpers (15) der Verriegelungsansatz (20) auf der vom Behälter (11) abgewandten Seite des Konuskörpers (17) liegt.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (11) eine Dental-Mischkapsel ist.
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