AT75150B - Okuliermesser. - Google Patents
Okuliermesser.Info
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- blade
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- Knives (AREA)
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Okullermesser. Die bisher üblichen Okuliermesser hatten den Nachteil, dass der Löser an dem Messergriff derart angebracht war, dass er an dem einen Ende des Griffes sich ansetzt, während, an dem anderen Ende die Messerklinge vorgesehen war, oder der Löser war mit der Messerklinge vereinigt, aber so, dass seine Anordnung auf dem Rücken der Messerklinge getroffen war. Die Nachteile der bisherigen Anordnung waren erheblich. War der Löser an dem einen Ende des Messergriffes vorgesehen, so musste das Messer nach Ausführung der Schnitte in die Rinde umgekehrt werden, um den Löser zwischen Hast und Rinde ein- EMI1.1 Handelt es sich dabei, wie dies vielfach die Regel ist, um Tausende von Okulierungen, so trat hiedurch eine erhebliche Zeitvergeudung ein. Dieselben Nachteile ergaben sich bei den Instrumenten, bei denen der Löser auf dem Rücken der Messerklinge vorgesehen war ; auch hier musste das Instrument nach dem Schneiden aus der Rinde herausgezogen und zwecks Lösen der Rinde verdreht werden. Die vorliegende Neuerung beseitigt nun diese Missstände, indem die Schneide, die den wagrechten Schnitt ausführt, in einem Winkel zur Messerklinge angeordnet ist, so dass mit fast senkrecht gehaltenem Arm der wagrechte Schnitt ausgeführt und ohne wesentliche Veränderung der Arm-b/w. Handstellung der senkrechte Schnitt daran angeschlossen werden kann. Ferner ist die Spitze der Messerklinge so ausgestattet. dass während des Schneidens der Rinde bzw. im Augenblick des Anfbörens zugleich die Einführung des Lüsers erfolgen kann, so dass all die bisher erforderlichen Manipulationen und ihre nachteiligen Folgen in 'fortfall kommen. Auf der Zeichnung ist der Htnndungsgegpnstand in einem Ausf ! lhrungsbeispiel in mehreren Ansichten dargestellt. Es bedeutet a den Teil der Messerklinge, der dazu dient, den einzusetzenden Teil EMI1.2 dessen Ebene einen Winkel zur Ebene des Messerblattes bildet. Dieser Schneidenanscat@ dient dazu, beim Okulieren den wagrechten Schnitt in der Rinde auszuführen ; er ist deshalb in einem Winkel zur Messerblattebene gestellt, damit der Okulierende nicht nötig EMI1.3 führung des senkrechten Schnittes beim Okulieren dient ; er ist deshalb geschärft. Der Teil d schiesslich bildet den Löser. der dazu dient, zwischen Rinde und Bast einzutreten. In bezug auf den Teil c ist der Loser so angeordnet. dass er ohneweiters in der Kreuzung von wagreehtem und senkrechtem Schnitt der Rinde eintritt, wenn der senkrechte Schnitt gerade beendet ist, ohne dass eine Wendung der Messerklinge in der Hand vorher stattfinden muss. Um dieses zu erreichen, ist der Teil d in unmittelbarer Nähe von c angeordnet und in dieselbe Ebene gelegt wie Teil c. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH: Okuliermesser, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerklinge an ihrem äusseren Ende derart als Löser (d) ausgebildet ist, dass dieser nach Seite der Messerschneide (a) hin in einem Vorsprung der Messerschneide überläuft und dieser möglichst nahe liegt, während er bzw. die Messerschneide nach Seite des Messerrückens hin in einen mit einer Schneide versehenen Ansatz (h) übergeht, dessen Ebene mit der Klingenebene einen Winkel bildet **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT75150T | 1916-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT75150B true AT75150B (de) | 1919-01-10 |
Family
ID=3596788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT75150D AT75150B (de) | 1916-07-21 | 1916-07-21 | Okuliermesser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT75150B (de) |
-
1916
- 1916-07-21 AT AT75150D patent/AT75150B/de active
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