AT72046B - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Kettenpanzern. - Google Patents

Description

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   Man verschiebt dann die Werkzeuge oder das Gestell des Stützblattes   16   in der Richtung der Achse der Zapfen 18, um die gewünschte    St. recke, etwa   im Sinne des Pfeiles   A   (Fig. 2), so dass bei der nächsten Wiederholung des beschriebenen Arbeitsvorganges ein zweiter Ring in gleicher Höhe mit dem ersten und in geeignetem Abstand davon in das Stützblatt eingesetzt wird. Dieser Abstand kann als ein Schritt bezeichnet werden. In   dieser Weise fortarbeitend erhält   
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 einen halben Schritt verschoben, die Werkzeuge werden wieder in   Tätigkeit   gesetzt. Diese erzeugen eine zweite Reihe von Ringen c, die in entgegengesetzter Richtung geneigt und in die vorangegangenen Ringe eingehängt sind.

   Nach Beendigung der zweiten Reihe wird das Blatt 15 wieder zurückgedreht und in der Richtung des Pfeiles A verschoben, worauf man eine dritte 
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 der dritten eingehängt usw., wobei die Ringe jeder Reihe in die der vorangehenden und in die der folgenden eingehängt sind. Auf diese Weise wird der gewünschte Kettenpanzer erhalten. Das Schweissen oder Löten kann nachträglich in der gewöhnlichen Weise vorgenommen werden, 
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 kann auch eine ganze Reihe von Ringen auf einmal löten, weil die Lagen der letzteren zufolge des Durchschiebens durch das Blatt   7-5 unverrückbar festgestellt sind.   
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Claims (1)

1. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützblatt (15) aus die Elektrizität nicht leitendem MaterìaJ besteht, 80 dass die Schweissung oder Lötung der in das Htützblatt gestochenen, einander nicht berührenden Ringe auf elektrischem Wege vorgenommen werden kann.