AT7193U1 - Bodenanker - Google Patents
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Abstract
Bodenanker mit abnehmbarer Einschraubhilfe und einem mit einem Außengewinde und einer unteren Spitze versehenen, in den Boden einschraubbaren Verankerungsrohr, das eine Aufnahmehülse für einen rohr- oder stabförmigen Verankerungsabschnitt eines im Boden zu verankernden Gegenstandes enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenanker einen die Aufnahmehülse (2) enthaltenden Oberteil (1) und einen von diesem abnehmbaren, mit der Spitze (5) versehenen Unterteil (4) besitzt, der mit dem Oberteil (1) über eine Drehmomente übertragende Verbindungsvorrichtung (3) lösbar verbunden ist.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Bodenanker mit abnehmbarer Einschraubhilfe und einem mit einem Aussengewinde und einer unteren Spitze versehenen, in den Boden einschraubbaren Veranke- rungsrohr, das eine Aufnahmehülse für einen rohr- oder stabförmigen Verankerungsabschnitt eines im Boden zu verankernden Gegenstandes enthält. Mit solchen Einschraubbodenanker werden Wäschespinnen, Sonnenschirme, Zaunpfähle und dergleichen vor dem Haus oder im Garten verankert. Dabei wird der Bodenanker mit Hilfe seiner Einschraubhilfe von Hand aus in den Boden eingeschraubt, dann die Einschraubhilfe vom Boden- anker abgenommen und schliesslich der Verankerungsabschnitt des zu verankernden Gegenstan- des in die Aufnahmehülse des Bodenankers gesteckt. Damit ist der von Hand aus durchgeführte Verankerungsvorgang abgeschlossen und der betreffende Gegenstand gebrauchsfertig im Boden verankert. Ein solcher Bodenanker ist beispielsweise aus der DE 196 37 985 A1 bekannt. Für eine stabile Verankerung einer Wäschespinne im gewachsenen Boden werden Ein- schraubbodenanker verwendet, bei denen ihre Länge und damit die Verankerungstiefe der Wä- schespinne etwa dem 6-fachen bis 10-fachen Standrohrdurchmesser entspricht. Dazu muss ein etwa 50 - 60 cm langer und samt Aussengewinde etwa 90 mm dicken Bodenanker von einer einzel- nen Person von Hand aus vollständig in den Boden eingeschraubt werden. Wenn dies die Boden- verhältnisse am Aufstellungsort nicht zulassen, wird ein Betonfundament für die Wäschespinne hergestellt, wobei eine gegenüber dem Einschraubbodenanker deutlich kürzere Bodenhülse in einer relativ flachen Fundamentgrube einbetoniert wird. Die Entscheidung ob Einschraubbodenan- ker oder Betonfundament kann beim Aufstellen der Wäschespinne zumeist nicht im voraus ent- schieden werden, weil die Bodenverhältnisse am Aufstellungsort zumeist der die Wäschespinne aufstellenden Person nicht genau bekannt sind. Sie wird daher zuerst die weniger aufwendige Verankerung mittels Einschraubbodenanker wählen und den Bodenanker mit Hilfe seiner Ein- schraubhilfe von Hand aus in den Boden schrauben. Wenn dabei der Bodenanker auf halben Weg auf einen grösseren Stein trifft und dieser das weitere Einschrauben blockiert, wird man zur auf- wendigeren Verankerung mittels Betonfundament wechseln müssen. Dazu muss der Bodenanker mit der Hand aus dem Boden herausgeschraubt und am Aufstellungsort eine flache Grube ausge- hoben werden, in der später ein Betonfundament mit einbetonierter Bodenhülse hergestellt wird. Wegen der hohen Festigkeit des Betonfundamentes ist die einzubetonierende Bodenhülse deutlich kürzer als der Einschraubbodenanker. Letzterer kann wegen seiner grossen Länge nicht als Bodenhülse verwendet werden. Um das Betonfundament herstellen zu können, muss daher zuerst der Bodenanker gegen eine Bodenhülse ausgetauscht oder eine Bodenhülse zusätzlich zum Bodenanker erworben werden. Die Verankerung der Wäschespinne im Boden verzögert sich daher um die Dauer der Beschaffung der Bodenhülse. Wenn der mit der Wäschespinne erworbene Bodenanker nicht gegen eine Bodenhülse ausgetauscht werden kann verteuert sich die Veranke- rung der Wäschespinne im Boden auch noch um die Kosten der Bodenhülse. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und die Bodenverankerung auch bei schwierigen Bodenverhältnissen zu vereinfachen. Als Lösung schlägt die Erfindung einen Bodenanker der eingangs genannten Art vor, der erfin- dungsgemäss einen die Aufnahmehülse enthaltenden Oberteil und einen von diesem abnehmba- ren, mit der Spitze versehenen Unterteil besitzt, der mit dem Oberteil über eine Drehmomente übertragende Verbindungsvorrichtung lösbar verbunden ist. Diese Ausbildung erlaubt es, zum einen den zweiteiligen Bodenanker wie einen einteiligen Bodenanker in den gewachsenen Boden von Hand aus einzuschrauben und zum anderen beim Wechseln zu einem flachen Betonfundament den Oberteil des Bodenankers als Bodenhülse für das Betonfundament weiter zu verwenden. Die den Bodenankeroberteil mit dem Bodenankerunterteil drehfest aber lösbar verbindende Verbindungsvorrichtung kann unterschiedlich ausgebildet sein. Erfindungsgemäss kann die den Bodenankeroberteil mit dem Bodenankerunterteil drehfest aber lösbar verbindende Verbindungsvorrichtung als eine ineinandergreifende Rastelemente aufwei- sende Steckverbindung ausgebildet sein. Beim Zusammenbau des zweiteiligen Bodenankers werden die am Bodenankeroberteil und am Bodenankerunterteil jeweils angebrachten Rastele- mente der Steckverbindung ineinandergeschoben und dabei gegenseitig miteinander verrastet. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Steckverbindung eine am unteren En- de des Bodenankeroberteiles angeordnete, erste Steckhülse und eine am oberen Ende des <Desc/Clms Page number 2> Bodenankerunterteiles angeordnete, zweite Steckhülse umfassen, die zum Herstellen einer dreh- festen Verbindung in die erste Steckhülse axial einschiebbar und mit dieser in der eingeschobenen Stellung verrastbar ist, wobei eine der beiden Steckhülsen mit Längsnuten versehen ist, in die von der anderen Steckhülse abstehende Längsrippen eingreifen. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die den Bodenankeroberteil mit dem Bodenankerunterteil drehfest aber lösbar verbindende Verbindungsvorrichtung als Flanschverbin- dung ausgebildet sein. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die den Bodenankeroberteil mit dem Bodenankerunterteil drehfest aber lösbar verbindende Verbindungsvorrichtung als Schraubverbin- dung ausgebildet sein. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der abnehmbare, rohrförmige Bodenan- kerunterteil ein mit einer geringeren Steigung versehenes Aussengewinde besitzen als der rohrför- mige Bodenankeroberteil. Dadurch wird bei vollständig eingeschraubtem Bodenanker eine zusätz- liche Fixierung des Bodenankerunterteiles durch den Bodenankeroberteil erreicht. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann als Einschraubhilfe ein in die Aufnahme- hülse einsetzbares, an seinem über den Bodenankeroberteil nach oben vorstehenden, von einem zwei seitliche Handhaben bildenden Querstab durchsetzten Kopfteil betätigbares Werkzeug vorge- sehen sein, dessen Unterteil mit dem Bodenankeroberteil über ineinandergreifende, axiale Längs- rippen und Längsnuten formschlüssig verbunden ist. Diese Ausbildung erlaubt es den Bodenanker vollständig in den Boden einzuschrauben, bis die Oberkante des Bodenankers nicht mehr über den Boden vorsteht, sodass keine Beschädigungsgefahr für das rotierende Messer eines über den eingeschraubten Bodenanker hinweggeführten Rasenmäher besteht. Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen bodeneben eingeschraubten, mit einem Aussengewinde verse- henen, rohrförmigen, zweiteiligen Bodenanker mit eingesetzter Einschraubhilfe. Der rohrförmige Oberteil 1 des Bodenanker enthält eine Aufnahmehülse 2 für einen rohr- oder stabförmigen Verankerungsabschnitt eines im Boden zu verankernden Gegenstandes. Der Oberteil 1 ist an seinem unteren Ende über eine Drehmomente übertragende Verbindungsvorrichtung 3 mit dem oberen Ende des abnehmbaren Unterteiles 4 des Bodenankers lösbar verbunden. Der rohr- förmige Unterteil 4 endet in einer Spitze 5 und ist oberhalb von dieser mit einer seitlichen Entwäs- serungsöffnung 6 versehen. In die Aufnahmehülse 2 ist als Einschraubhilfe ein Werkzeug 7 eingesetzt. Dieses besitzt einen als Steckhülse ausgebildeten Unterteil 8, der über an ihm bzw. an der Aufnahmehülse 2 angeord- nete, gegenseitig ineinandergreifende, axiale Längsrippen und Längsnuten mit dem Oberteil 1 des Bodenankers formschlüssig verbunden ist. Das Werkzeug 7 steht mit seinem Kopfteil 9 über den Oberteil 1 des Bodenankers nach oben vor und wird von einem Querstab 10 durchsetzt, der zu beiden Seiten des Kopfteiles 9 jeweils eine seitliche Handhabe 11bildet. ANSPRÜCHE : 1. Bodenanker mit abnehmbarer Einschraubhilfe und einem mit einem Aussengewinde und einer unteren Spitze versehenen, in den Boden einschraubbaren Verankerungsrohr, das eine Aufnahmehülse für einen rohr- oder stabförmigen Verankerungsabschnitt eines im Boden zu verankernden Gegenstandes enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenanker einen die Aufnahmehülse (2) enthaltenden Oberteil (1) und einen von diesem abnehmbaren, mit der Spitze (5) versehenen Unterteil (4) besitzt, der mit dem Oberteil (1) über eine Drehmomente übertragende Verbindungsvorrichtung (3) lösbar verbunden ist.
Claims (1)
- 2. Bodenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bodenankerober- teil (1) mit dem Bodenankerunterteil (4) drehfest aber lösbar verbindende Verbindungsvor- richtung (3) als eine ineinandergreifende Rastelemente aufweisende Steckverbindung ausgebildet ist.3. Bodenanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung eine am unteren Ende des Bodenankeroberteiles (1) angeordnete, erste Steckhülse und eine am oberen Ende des Bodenankerunterteiles (4) angeordnete, zweite Steckhülse umfasst, <Desc/Clms Page number 3> die zum Herstellen einer drehfesten Verbindung in die erste Steckhülse axial einschiebbar und mit dieser in der eingeschobenen Stellung verrastbar ist, wobei eine der beiden Steck- hülsen mit Längsnuten versehen ist, in die von der anderen Steckhülse abstehende Längs- rippen eingreifen.4. Bodenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bodenankerober- teil (1) mit dem Bodenankerunterteil (4) drehfest aber lösbar verbindende Verbindungsvor- richtung (3) als Flanschverbindung ausgebildet ist.5. Bodenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bodenankerober- teil (1 ) mit dem Bodenankerunterteil (4) drehfest aber lösbar verbindende Verbindungsvor- richtung (3) als Schraubverbindung ausgebildet ist.6. Bodenanker nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare, rohrförmige Bodenankerunterteil (4) ein mit einer geringeren Steigung ver- sehenes Aussengewinde besitzt als der rohrförmige Bodenankeroberteil (1).7. Bodenanker nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass als Ein- schraubhilfe ein in die Aufnahmehülse (2) einsetzbares, an seinem über den Bodenanker- oberteil (1) nach oben vorstehenden, von einem zwei seitliche Handhaben (11) bildenden Querstab (10) durchsetzten Kopfteil (9) betätigbares Werkzeug (7) vorgesehen ist, dessen Unterteil (8) mit dem Bodenankeroberteil (1) über ineinandergreifende, axiale Längsrippen und Längsnuten formschlüssig verbunden ist.HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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AT7193U1 true AT7193U1 (de) | 2004-11-25 |
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AT0057203U AT7193U1 (de) | 2003-08-19 | 2003-08-19 | Bodenanker |
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AT (1) | AT7193U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2416786A (en) * | 2004-07-29 | 2006-02-08 | Tony Greco | Soil spike for supporting a rotary clothes dryer |
AT508957B1 (de) * | 2009-10-16 | 2011-07-15 | Wuester Heinrich | Bodenanker |
CN112227813A (zh) * | 2020-08-31 | 2021-01-15 | 江西裕丰智能农业科技有限公司 | 一种立杆底座快速安装的装置 |
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2003
- 2003-08-19 AT AT0057203U patent/AT7193U1/de not_active IP Right Cessation
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AT508957B1 (de) * | 2009-10-16 | 2011-07-15 | Wuester Heinrich | Bodenanker |
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