AT70605B - Kragenspange. - Google Patents

Kragenspange.

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AT70605B
AT70605B AT70605DA AT70605B AT 70605 B AT70605 B AT 70605B AT 70605D A AT70605D A AT 70605DA AT 70605 B AT70605 B AT 70605B
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clip
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Lederer & Beran
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    Kragenapange.   



   Zur Vermeidung von   Nadeln   und hiedurch von   Beschädigungen   des Kragens sind Kragenspangen vorgeschlagell worden, deren gabelförmig gestaltete Enden die Kragenränder umgreifen und an diesen festgeklemmt werden. Für Manschettenknöpfe, sogenannte   Brückenknöpfe,   ist es bereits bekannt, die   Brückenhälften   als Bügel auszugestalten, welche die   Manschettenränder   umgreifen. Jeder   Bügel trägt   an seinem inneren Schenkel einen   Datmlenhebel, mittels welchem   der   Manschettenrand   in   dein Bügel festgeklemmt werden kann. Diese   Art der Befestigung des Bügels am Manschettenrand ist   bei der Kragenspange   nach der Erfindung angewendet. 



   Diese unterscheidet sich aber von den bekannten   Ausführungen   dadurch, und darin besteht 
 EMI1.1 
 arbeit erfolgt, was sowohl für die Haltbarkeit als auch für die wohlfeile Herstellung der Spangen von grösster Bedeutung ist. 



   Diese Vorteile sind dadurch erreicht, dass die Daumenhebel zwischen zwei nebeneinanderangeordneten, den einen Spangenteil bildenden Stäben gelagert sind, welche mittels   zapfenförmigen   
 EMI1.2 
 eingreifen und durch Vernietung der Ansätze mit dem zweiten Spangenteil verbunden sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die Kragenspange nach der   Erfindung in   Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 an einem Kragen in Draufsicht, Fig. 3 bis 7 stellen die einzelnen Teile der Kragenspange dar. 



   Die Kragenspange besteht aus einem die Auflager für die Kragenränder bildenden Spangenteil a, welcher an den   Auflagerstellen   Längsschlitze j besitzt. Auf diesem Teile a der Spange lagern 
 EMI1.3 
 
Die Spange wird in ihrer Gebrauchsstellung derart angeordnet, dass die Ränder der Kragenteile von den   gabelförmigen   Enden der Spange umgriffen werden. Durch Aufrichten der Daumenhebel. f (Fig. 1 und 2) werden die   Kragenteile   gegen die Enden des Spangenteiles a und in dessen 
 EMI1.4 
 



   Nach Umlegen der   Daumenhebe) kann   die Spange vom Kragen leicht entfernt werden. Die Befestigung der Spange erfolgt also, ohne eine   Beschädigung   des Kragens, wie bei dem Gebrauch der üblichen Nadeln, zu bewirken. 



   Da die Spange aus wenig Teilen zusammengesetzt ist, jeder einzelne dieser Teile leicht hergestellt werden kann   und   jede Löt- und Sägearbeit vermieden ist, sind die Herstellungskosten für die Spange sehr gering, obwohl die Haltbarkeit der Spange eine bedeutende ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Eragenspange mit die Kragenränder umgreifenden gabelförmiger Enden, die mittels Daumenhebeln gegen die Kragenränder gepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Daumenhebel (f) zwischen zwei nebeneinander angeordneten, den einen Spangenteil bildenden Stäben (b) lagern, die mittels zapfenförmiger Ausätze (c) durch Vernieten mit dem zweiten Spangenteil (a) verbunden sind. um die Spange ohne Löt-und Sägearbeit herzustellen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT70605D 1914-03-21 1914-03-21 Kragenspange. AT70605B (de)

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AT70605B true AT70605B (de) 1915-12-10

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