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Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist die folgende :
Nachdem bei niedergehaltenem Kolben o die Klemmhebel b, c auf den Radkranz aufgesetzt worden sind, werden diese Hebel durch den unter der Wirkung der Feder r stehenden Kolben o in die äusserste Hochlage gedrückt, welch letztere durch die hakenförmig unter den Radkranz a greifenden Fussenden b1 bzw. Cl der Hebel b bzw. c bestimmt wird.
Beim Auflaufen des Seiles n werden diejenigen Hebelpaare, auf denen das Seil ruht, durch die infolge des Eigengewichtes bzw. der Belastung des Seiles auftretenden Kräfte in radialer
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die freien Kopfenden der Hebel b, c das Seil zwischen sich festklemmen und der Kolben o abwärts bewegt wird.
Beim Nachlassen des durch das Seil n ausgeübten Druckes werden die Hebel durch den
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des Kolbens die Tieflage der Hebel b, c abhängig ist.
Da durch die Kolbenstelluug bestinmlt wird, wie weit sich die Kopfenden der Klemmhebel einander nähern ; um das Seil n zu fassen, ist der Erfindung gemäss durch Anordnung einer ver-
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schiedene Seilstärken Verwendung finden können. Die zu diesem Zwecke vorgesehene Hubbegrenzung besteht aus dem Anschlag s, welcher sich auf eine der vier verschieden hohen Stufen t, u, v, w des Radkranzes a auflegen kann. Um den Anschlag s auf eine der vier : -3tufen t, U,
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eingreifen.
So zeigt beispielsweise Fig. 2 bis 4 die Einstellung des Kolbens o für die untere Stufe u der beiden am Umfange verlaufenden Stufen, wogegen Fig. 5 den Anschlag s des um 900 gedrehten Kolbens o für die Querstufe M'eingestellt veranschaulicht. Natürlich kann der Kolben o durch entsprechende Drehung auch für die Stufen t oder t'eingerichtet werden.
Der technische Fortschritt der Erfindung liegt darin, dass die Arme der Klemmhebel nicht mehr auf ihren Auflagerflächen hin und her gleiten und der Radkranz nicht mehr zum Zwecke der Anordnung von Federn durchbohrt zu sein braucht. Der Radluanz wird infolgedessen weniger geschwächt und man kann bei gleicher Festigkeit eine grössere Anzahl von Klemmvorrichtungen a. m Umfange anordnen, so dass die Klemme irkung der einzelnen Vorrichtungen kl iner sein
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The mode of operation of the subject of the invention is as follows:
After the clamping levers b, c have been placed on the wheel rim with the piston o held down, these levers are pushed into the extreme upper position by the piston o under the action of the spring r, the latter by the foot ends b1 and / or Cl the lever b or c is determined.
When the rope n runs up, the pairs of levers on which the rope rests become radial due to the forces that occur as a result of its own weight or the load on the rope
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the free head ends of levers b, c clamp the rope between them and the piston o is moved downwards.
When the pressure exerted by the rope n is released, the levers are activated by the
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of the piston depends on the lower position of the levers b, c.
Since the piston position determines how far the head ends of the clamping levers approach one another; in order to grasp the rope n, according to the invention, by arranging a
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different rope strengths can be used. The stroke limitation provided for this purpose consists of the stop s, which can rest on one of the four different levels t, u, v, w of the wheel rim a. To set the stop s to one of the four: -3tufen t, U,
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intervention.
For example, FIGS. 2 to 4 show the setting of the piston o for the lower step u of the two circumferential steps, whereas FIG. 5 illustrates the stop s of the piston o rotated by 900 for the transverse step M '. Of course, the piston o can also be set up for stages t or t 'by corresponding rotation.
The technical progress of the invention lies in the fact that the arms of the clamping levers no longer slide back and forth on their bearing surfaces and the wheel rim no longer needs to be pierced for the purpose of arranging springs. As a result, the wheel luminescence is weakened less and a larger number of clamping devices a. Arrange around the circumference so that the clamping effect of the individual devices is smaller
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