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Vorrichtung an Maschinen zum Einrammen von Pflastersteinen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an solchen Maschinen zum Einrammen von Pflastersteinen od. dgl., bei welchen der Rammbär mittels einer Antriebsvorrichtung gehoben wird und dann frei hinunterfällt, und die Erfindung bezweckt, dem Rammbären eine grosse Fallgeschwindigkeit
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Die Zeichnung veranschaulicht eine zweckmässige Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 und 2 zeigen denjenigen Teil der Maschine, wo die Erfindung angebracht ist, von der Seite gesehen. Fig. 1 zeigt den Rammbären in der Tiefstellung und Fig. 2 in gehobener Lage.
In dem Gestell 1 der Maschine ist ein Organ in der Form einer Trommel',) angebracht, an welcher ein Ende des Riemens :) oder eines andern biegsamen Organs befestigt ist, dessen anderes Ende mit einem in lotrechter Richtung beweglichen Rammbären verbunden ist. Um dem Rammbären während
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Richtung'gedreht wird, dass der Rammbär von dem Boden gehoben und dann von der Antriebsvorrichtung selbsttätig abgeschaltet wird. so dass der Rammbär frei hinabfällt, und dann wird die Trommel wieder an die Antriebsvorrichtung angeschaltet und hebt den Rammbären an.
Auf jeder der Führungsstangen 5 ist eine Schraubenfeder 7 aufgesteckt, deren oberes Ende in geeigneter Weise am Gestell befestigt ist. Wenn der Rammbär aufwärts bewegt wird, werden die Federn 7 zusammengedrückt und erteilen dann, infolge der durch das Zusammendrücken bewirkten Spannung. dem Rammbären eine grosse Fallgeschwindigkeit. Dadurch wird es möglich, die Hubzahl des Rammbären pro Zeiteinheit zu vermehren.
Falls erwünscht, können die Schraubenfedern derart angeordnet werden, dass sie durch Ansätze oel. dgl. an den Führungsstangen selbst zusammengedrückt werden, welche Ansätze während der Auf- wärtsbewegung des Rammbären gegen die unteren Enden der Federn wirken. Ferner kann man anstatt Schraubenfedern Blattfedern od. dgl. verwenden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung an Maschinen zum Einrammen von Pflastersteinen od. dgl., bei welchen der Ramm- bär mittels einer Antriebsvorrichtung gehoben wird und dann frei hinunterfällt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rammbär (4) oder mit ihm verbundene Führungsstangen (/5) od. dgl. derart angeordnet sind, dass sie bei der Aufwärtsbewegung des Rammbären eine oder mehrere Federn (7) zusammendrücken. welche dann, infolge der durch das Zusammendrücken bewirkten Spannung, dem Rammbären eine grosse Fallgeschwindigkeit erteilen.
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Device on machines for driving paving stones or the like.
The invention relates to a device on such machines for driving paving stones od
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The drawing illustrates an expedient embodiment of the invention. Figures 1 and 2 show that part of the machine where the invention is applied, seen from the side. Fig. 1 shows the ram in the low position and Fig. 2 in the raised position.
In the frame 1 of the machine an element in the form of a drum is attached to which one end of the belt or another flexible element is attached, the other end of which is connected to a ram movable in the vertical direction. To the battering bear during
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Direction 'is rotated so that the ram is lifted from the ground and then switched off automatically by the drive device. so that the ram falls freely, and then the drum is switched back on to the drive device and lifts the ram.
On each of the guide rods 5, a helical spring 7 is fitted, the upper end of which is fastened to the frame in a suitable manner. When the ram is moved upwards, the springs 7 are compressed and then give due to the tension caused by the compression. the ram a great fall speed. This makes it possible to increase the number of strokes of the ram per unit of time.
If desired, the coil springs can be arranged so that they oil through lugs. Like. Are pressed together on the guide rods themselves, which approaches act during the upward movement of the ram against the lower ends of the springs. Furthermore, leaf springs or the like can be used instead of helical springs.
PATENT CLAIMS:
1. Device on machines for ramming paving stones or the like, in which the ram is lifted by means of a drive device and then falls freely, characterized in that the ram (4) or guide rods connected to it (/ 5) or. Like. Are arranged in such a way that they compress one or more springs (7) during the upward movement of the ram. which, as a result of the tension caused by the compression, give the ram a great speed of fall.
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