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Weichen8tellvorrichtung.
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, die den Zweck hat, die Verstellung der Weichen zu sichern sowie sie in der verstellten Lage zu erhalten.
Auf der Zeichnung ist Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht von vorne gesehen und Fig. 3 eine Draufsicht in Verbindung mit einer Weiche.
Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 1, auf welche) eine bewegliche Stange ; ! angeordnet ist, die in Verbindung mit den Weichen steht. Auf der Grundplatte ist mittels einer Achse 3, die durch einen Schlitz 5 hindurchgeht, drehbar ein Daumen 4 angeordnet. Mit der Stange 2 sind zwei Führungen 7 und 8 fest verbunden, in welcher zwei Stangen 9, 10 gelagert sind, welche durch die Federn 11, 12 beeinflusst werden.
6 ist ein Zapfen, welcher in einen Schlitz des Ansatzes 14 der Stange 2 eingreift und dazu dient, den Daumen 4 mit der Stange 2 derart zu verbinden, dass der Daumen durch die Bewegung dieser Stange gedreht werden kann. Unter der Wirkung dieser Bewegungen kann somit der Daumen sich nach rechts oder links drehen und dadurch seinen Einfluss auf die Stellung der Weichen ausüben.
Setzen wir voraus, dass die Weiche mittels der Stange 2 von rechts nach links verstellt werden soll. Entsprechend seiner Verstellung ist der Daumen 4, der mit der Stange 2 durch den Zapfen 6 verbunden ist, genötigt, sich um den Zapfen 3 zu drehen und entsprechend seiner besonderen Form werden die Bolzen 9, 10 einen Druck gegen die Seitenflächen des Daumens ausüben, demzufolge die Stange 2 an der gewünschten Stelle stehen bleibt.
In dem besonderen Falle, wo man wünscht, die Weichen ständig nach einer Seite verstellt zu halten, upi in einem einzigen Sinne Fahrtrichtung zu erhalten, kann man den Zapfen 6 herausnehmen und mit Hilfe eines auf den Vierkant 3 gesteckten geeigneten Schlüssels den Daumen soweit verstellen, bis seine Aussparung 13 mit einer der Stangen 9 oder 10 in Berührung kommt. In dieser Lage erhält der Daumen seine grösste Exzentrizität und wirkt derartig auf die Stangen 9 oder 10 ein, dass die Stange 2 vermittelst der Federn sicher nach der gewollten Seite verstellt bleibt.
Diese Anordnung hat den Vorteil, dass sie in den Fällen, wo das Fahrzeug, nachdem es die Weiche passiert hat, wieder rückwärts fahren muss, mittels der Radflanschen sich selbst einen Durchgang durch momentane Verstellung der Weiche bilden kann, infolge der Anordnung der Federn 11 und 12, die, sobald das Fahrzeug passiert ist, nachgeben und die Weiche in ihre frühere Lage zurückführen.
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Switch operating device.
The object of the invention is a device which has the purpose of securing the adjustment of the switches and of maintaining them in the adjusted position.
In the drawing, FIG. 1 is a plan view of the device, FIG. 2 is a view from the front and FIG. 3 is a plan view in connection with a switch.
The device consists of a base plate 1 on which) a movable rod; ! is arranged, which is in connection with the switches. A thumb 4 is rotatably arranged on the base plate by means of an axis 3 which passes through a slot 5. Two guides 7 and 8 are fixedly connected to the rod 2, in which two rods 9, 10 are mounted, which are influenced by the springs 11, 12.
6 is a pin which engages in a slot in the extension 14 of the rod 2 and serves to connect the thumb 4 to the rod 2 in such a way that the thumb can be rotated by the movement of this rod. Under the effect of these movements, the thumb can turn to the right or left and thereby influence the position of the points.
Let us assume that the switch is to be adjusted from right to left by means of rod 2. According to its adjustment, the thumb 4, which is connected to the rod 2 by the pin 6, is forced to rotate around the pin 3 and, according to its particular shape, the pins 9, 10 will exert a pressure against the side surfaces of the thumb, accordingly the rod 2 stops at the desired point.
In the special case where you want to keep the turnouts constantly adjusted to one side, to get upi in a single direction of travel, you can remove the pin 6 and adjust the thumb with the help of a suitable wrench placed on the square 3, until its recess 13 comes into contact with one of the rods 9 or 10. In this position the thumb receives its greatest eccentricity and acts on the rods 9 or 10 in such a way that the rod 2 remains securely adjusted to the desired side by means of the springs.
This arrangement has the advantage that, in cases where the vehicle has to drive backwards again after it has passed the switch, it can form a passage by means of the wheel flanges by momentarily adjusting the switch, due to the arrangement of the springs 11 and 12, which give way as soon as the vehicle has passed and return the switch to its previous position.
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