<Desc/Clms Page number 1>
Etnmachgefäss.
Die Erfindung ist ein Einmachgefäss, welches sich von bekannten Ausführungen dadurch unterscheidet, dass an Stelle eines einzigen Verschlussteiles deren zwei zur Anwendung kommen, von denen der innere als ein sich auf einen inneren Rand des Gefässes auflegender Einsatz ausgebildet ist, der von dem anderen äusseren Verschlussteil vollständig unabhängig und in keiner festen Verbindung mit ihm stehend angebracht ist. Derselbe wird von dem letzteren vermittelst eines sich auf seinen oberen Rand legenden Fusses in der Gebrauchslage festgehalten. Der äussere Verschlussteil ist auf dem Rande des Einmachgefässes zwecks Sterilisierens lose aufgelegt.
Durch diese Anordnung ist es ermöglicht, in das mit Früchten gefüllte Gefäss, in welches der innere Einsatz bereits eingebracht ist, die nötige Flüssigkeit nachträglich einzugiessen, su dass das Glas bis an den vorspringenden Rand gefüllt werden kann, ohne dass die Früchte zusammen- gedrückt werden. Ausserdem hat die getrennte Anordnung der Deckel den Vorzug, dass der Inhalt des Gefässes sterilisiert werden kann, da die Anwendung eines Bajonettverschlusses nich : erforderlichist.
EMI1.1
gebracht, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Einsatz in Längasicht, während
Fig. 2 eine Draufsicht darstellt. Die
EMI1.2
Einsatz und Deckel. Die
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Einmachgefäss in verkleinertem Massstabe.
Das Einmachgefäss a ist an seinem oberen inneren Rand im Durchmesser weiter gehalten als im unteren Teil. Der hiedurch entstandene Ansatz u dient zur Auflage des in bekannter Weise
EMI1.3
Rand legenden vorspringenden Fuss e des Deckels f im Einmachglas festgehalten. Zur Erzielung einer dichten Abschlusses zwischen Glas a und Deckel j nach erfolgter Sterilisation ist eine zwischen Beiden liegende Gummischeibe g vorgesehen. Der entsprechend stark gehaltene Glasrand h ist t n bekannter Weise mit Aussparungen t ausgestattet, in welche die am Einsatz befindlichen und beim Einsetzen des letzteren als Handbaben dienenden Vorsprüuge k zu liegen kommen, so dass der Einsatz d auchgegen Verdrehung gesichert ist.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Etnmachgefäß.
The invention is a preserving jar which differs from known designs in that, instead of a single closure part, two are used, of which the inner one is designed as an insert resting on an inner edge of the vessel, that of the other outer closure part is completely independent and has no fixed connection with it. It is held in the position of use by the latter by means of a foot resting on its upper edge. The outer closure part is placed loosely on the edge of the preserving vessel for the purpose of sterilization.
This arrangement makes it possible to subsequently pour the necessary liquid into the receptacle filled with fruit into which the inner insert is already inserted, so that the glass can be filled to the protruding edge without the fruit being pressed together . In addition, the separate arrangement of the lids has the advantage that the contents of the vessel can be sterilized, since the use of a bayonet lock is not necessary.
EMI1.1
brought, namely shows
Fig. 1 shows an insert in longitudinal view, while
Fig. 2 is a plan view. The
EMI1.2
Insert and lid. The
4 shows a plan view of a canning jar on a reduced scale.
The canning jar a has a wider diameter at its upper inner edge than in the lower part. The resulting approach u is used to support the in a known manner
EMI1.3
The protruding foot e of the lid f placed at the edge of the jar. To achieve a tight seal between glass a and lid j after sterilization has taken place, a rubber washer g is provided between the two. The correspondingly strong glass rim h is equipped with recesses t in a known manner, in which the pre-testers k located on the insert and serving as handbands when the latter is inserted come to lie so that the insert d is also secured against rotation.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.