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Rigelwalzenanordnung mit geteilten Walzen fOr Breitwaachma8chinen.
Bei den bisher für Breitwaschmaschinen bekanntgewordenen Riffelwalzen, die aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sind, soll die Verdrehung dieser Teile gegeneinander durch Stifte, die in die aneinanderstossenden Stirnflächen eingesetzt sind oder durch auf die durchgehende Welle aufgekeilte Mitnehmerscheiben, die ebenfalls mittels Zapfen in die Stirnflächen eingreifen, verhindert werden. Beide Einrichtungen entsprechen nicht dauernd ihrem Zweck, weil sich die Stifte bzw. Zapfen im Holz bald lockern, da bekannterweise Holz an den Stellen, wo es mit Metall im nassen Zustand in Berührung kommt, schnell erweicht.
Ausser diesem Übelstand hat die Praxis aber noch gezeigt, dass sich die einzelnen Teile in achsialer Richtung verschieben, weil die lose auf die Welle aufgesteckten Teile in keiner Weise gegen eine solche Verschiebung gesichert sind ; selbst dann, wenn die Teile stramm aufgezogen wären, müssten diese bald locker werden, weil das Holz um die Welle herum infolge der auftretenden Rostbildung sehne ! ! zerstört wird.
Anstriche und dgl. schützen die Welle in keiner Weise, da die Gerbsäure, die sich infolge der Feuchtigkeit bildet, jeden derartigen Schutz zerstört.
Diese Übelstände sollen nach der Erfindung dadurch behoben werden, dass die Teilwalzen unter weitem Spiel auf die Welle aufgesetzt werden und der entstandene Zwischenraum mit Zement ausgegossen wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in Ansicht dargestellt.
Die auf die Welle W aufzusetzenden Walzenteile besitzen eine Bohrung, deren lichter Durchmesser grösser ist als der Durchmesser der Welle W. Der Zwischenraum zwischen der Welle und den Walzenteilen wird mit flüssigem Zement C ausgefüllt. Dann
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gezogen. Der Zement bindet mit dem Eisen und sitzt dauernd auf der Welle fest, schützt diese also vor eindringender Feuchtigkeit und damit vor Rostbildung, wodurch die Zer- störung des Holzes verhindert ist und die Rostflecke, die durch den Rost entstehen, der durch die Stossfugen hindurchdringt, unmöglich sind.
Der Zement ist aber auch in die vielen Rissehen im Holz eingedrungen und hält das Holz mit ebensoviel kleinen Keilchen fest, so dass ein Verdrehen der Walzenteile gegeneinander, als auch ein Verdrehen der Walze auf der Welle nicht eintritt. Versuche in der Praxis, die mit Walzen gemacht wurden. haben dies glänzend bestätigt.
Zur weiteren Sicherung können Bolzen B, die zweckmässig aus Holz sind und in die Stirnflächen eingesetzt werden und die dann auch im Zement eingebettet sind, zur Verwendung kommen.
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Rigel roller arrangement with split rollers for wide watch machines.
In the case of the corrugated rollers, which have become known for wide washing machines and are composed of individual parts, the rotation of these parts against each other is to be prevented by pins that are inserted into the abutting end faces or by driver disks wedged onto the continuous shaft, which also engage in the end faces by means of pins will. Both devices do not always correspond to their purpose, because the pins or tenons in the wood soon loosen, since wood is known to quickly soften at the points where it comes into contact with metal when wet.
In addition to this inconvenience, however, practice has also shown that the individual parts move in the axial direction because the parts loosely attached to the shaft are in no way secured against such displacement; Even if the parts were pulled tight, they would soon have to become loose because the wood around the shaft would tend to rust as a result of the rust! ! gets destroyed.
Paints and the like do not protect the shaft in any way, since the tannic acid which forms as a result of moisture destroys any such protection.
According to the invention, these inconveniences are to be remedied in that the partial rollers are placed on the shaft with a large amount of play and the resulting space is filled with cement.
The subject of the invention is shown in Fig. 1 in longitudinal section and in Fig. 2 in view.
The roller parts to be placed on the shaft W have a bore whose inner diameter is larger than the diameter of the shaft W. The space between the shaft and the roller parts is filled with liquid cement C. Then
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drawn. The cement binds with the iron and sits permanently on the shaft, protecting it against moisture penetrating and thus against rust formation, which prevents the wood from being destroyed and the rust stains that arise from the rust that penetrates through the butt joints, are impossible.
However, the cement has also penetrated the many cracks in the wood and holds the wood firmly with just as many small wedges, so that the roller parts do not twist against each other and the roller does not twist on the shaft. Experiments in practice made with rollers. have confirmed this brilliantly.
Bolts B, which are expediently made of wood and which are inserted into the end faces and which are then also embedded in the cement, can be used for further securing.
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