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Schienennagel.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Schienennagel mit gegabelten Spitze und Zahnung auf der Innenfläche der innen keilförmig zugespitzten Zinken, welch' letztere an der Aussenseite mit Einkerbungen versehen sind.
Schienennägel mit glatter Innenfläche und Zahnung auf der Aussenfläche der Zinken sind zwar bekannt, doch können diese Nägel die den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorteile nicht aufweisen. Auch muss bei den bereits bekannten Schienennägeln in das vorgebohrte Loch erst ein Eisenkeil eingesetzt werden, um beim Auftreffen der Nagelspitzen auf diesen ein Abbiegungen der Zinken zu veranlassen.
Beim Erfindungsgegenstand benötigt man aber nicht diese besonderen Hilfsmittel, da die Nagelzinken ausser der Zahnung auf der Innenseite auch auf der Aussenseite in der Nähe der Spitze Einkerbungen besitzen, die die Zinken an ihren Enden schwächen und so ein selbsttätiges Abbiegen beim Eintreiben veranlassen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ansicht dargestellt.
Der Nagel ist in üblicher Weise mit seitlich vorspringendem Kopf 2 mit schräger Unterkante 3 versehen. Der Nagelschaft 1 ist gegabelt, und die Gabelzinken 9, die nach den Enden zu schwächer worden, sind gezahnt, 13, 14, 15. An den Enden sind die Gabelzinken innen keilförmig zugespitzt. An den Aussenseiten sind die Zinken mit Einkerbungen 16 versehen.
Der Zweck des Erfindungsgegenstandes ist aber nicht nur ein Lockern des Schienen- nagels durch die auf der Innenseite der Gabelzinken angebrachten Zähne möglichst hintanzuhalten, sondern auch durch die an der Aussenseite der Zinken vorgesehenen Einkerbungen ein sicheres Abbiegen derselben beim Eintreiben in die Schwelle zu erleichtern.
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Rail nail.
The subject matter of the present invention is a rail nail with a forked point and teeth on the inner surface of the tines, which are tapered on the inside and which are provided with notches on the outside.
Rail nails with a smooth inner surface and toothing on the outer surface of the prongs are known, but these nails cannot have the advantages forming the subject of the invention. With the already known rail nails, an iron wedge must first be inserted into the pre-drilled hole in order to cause the prongs to bend when the nail tips strike them.
In the subject matter of the invention, however, these special aids are not required, since the nail prongs have notches on the inside as well as the teeth on the outside near the tip, which weaken the prongs at their ends and thus cause an automatic turning when driving.
The subject of the invention is shown in perspective in the drawing.
The nail is provided in the usual way with a laterally projecting head 2 with an inclined lower edge 3. The nail shaft 1 is forked, and the fork prongs 9, which have become too weaker towards the ends, are toothed, 13, 14, 15. At the ends, the fork prongs are tapered on the inside. The prongs are provided with notches 16 on the outside.
The purpose of the subject matter of the invention is not only to prevent the rail nail from loosening by the teeth on the inside of the fork prongs, but also to facilitate safe turning when driving into the sleeper by means of the notches provided on the outside of the prongs.
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