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Bei Visiereinrichtungen ist die Teilung häufig nicht auf'der Aufsatzstange, sondern auf einer Trommel angebracht, die mit dem in die Verzahnung der Aufsatzstange eingreifenden Ritzel mittelbar oder unmittelbar gekuppelt ist. Wenn beim Zusammensetzen einer solchen Einrichtung die Zahnung der Aufsatzstange in einen falschen Ritzelzahn kommt, was leicht eintritt, so erhält man eine falsche Teilungseinstellung.
Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, durch die das richtige Einsetzen der Aufsatzstange gewährleistet wird. Zu diesem Zwecke ist die Aufsatzstange ausser mit der Verzahnung mit einem besonderen Ansatz versehen, der bei richtig eingesetzter Aufsatzstange mit einer Aussparung einer auf der Ritzelwelle angeordneten Scheibe zum Eingriff kommen kann und das falsche Einsetzen der Aufsatzstange dadurch unmöglich macht, dass er hiebei auf den Umfang der Scheibe stossen würde.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 in einer Seitenansicht und in Fig. 2 in einem Schnitt nach der Linie 2-2 veranschaulicht.
Das Ritzel a greift in bekannter Weise in die Verzahnung der Aufsatzstange b ein.
Auf der Ritzelwelle sitzt mit dieser fest verbunden eine Scheibe c mit einem Ausschnitt d, in den in der richtigen Stellung der Aufsatzstange b ein an dieser angebrachter Ansat7 f eingreifen kann. Wird die Aufsatzstange falsch eingesetzt, so würde bei der Drehung der Ritzelwelle der Ansatz f auf den Umfang der Scheibe c treffen und dadurch eine Klemmung verursachen. Eine Bewegung der Teile gegeneinander ist also nur möglich, wenn die Aufsatzstange b so eingesetzt ist, dass beim Abrollen des Ritzels auf der Aufsatzstange der Ansatz f in den Ausschnitt d eintritt. Dies ist die richtige Stellung der Aufsatzstange.
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In the case of sighting devices, the division is often not attached to the attachment rod, but rather on a drum which is directly or indirectly coupled to the pinion engaging the toothing of the attachment rod. If, when assembling such a device, the teeth of the attachment rod come into the wrong pinion tooth, which can easily happen, then an incorrect pitch setting is obtained.
The invention now relates to a device by which the correct insertion of the attachment rod is ensured. For this purpose, the attachment rod is provided with a special approach, apart from the toothing, which, when the attachment rod is correctly inserted, can come into engagement with a recess of a disk arranged on the pinion shaft and makes it impossible to insert the attachment rod incorrectly because it extends to the circumference would hit the pane.
In the drawing, an embodiment of the invention is illustrated in FIG. 1 in a side view and in FIG. 2 in a section along the line 2-2.
The pinion a engages in the toothing of the attachment rod b in a known manner.
On the pinion shaft, firmly connected to it, sits a disk c with a cutout d, into which an Ansat7 f attached to the attachment rod b can engage in the correct position. If the attachment rod is inserted incorrectly, the shoulder f would hit the circumference of the disk c when the pinion shaft rotates, thereby causing a jamming. Movement of the parts against each other is therefore only possible if the attachment rod b is inserted in such a way that when the pinion rolls on the attachment rod, the projection f enters the cutout d. This is the correct position for the extension pole.
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