AT6736U2 - Seilbahnanlage mit mindestens einem zwischen einer talstation und einer bergstation bewegbaren trag- und förderseil - Google Patents

Seilbahnanlage mit mindestens einem zwischen einer talstation und einer bergstation bewegbaren trag- und förderseil Download PDF

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AT6736U2 AT0085203U AT8522003U AT6736U2 AT 6736 U2 AT6736 U2 AT 6736U2 AT 0085203 U AT0085203 U AT 0085203U AT 8522003 U AT8522003 U AT 8522003U AT 6736 U2 AT6736 U2 AT 6736U2
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    • B61RAILWAYS
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    • B61B12/022Vehicle receiving and dispatching devices

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Abstract

Seilbahnanlage mit mindestens einem zwischen einer Talstation und einer Bergstation bewegbaren Trag- und Förderseil (3), welches in den Stationen über Umlenkscheiben (30) geführt ist und mit an das Trag- und Förderseil (3) ankuppelbaren Fahrbetriebsmitteln, welche durch Kabinen (31) und durch Sessel (32) gebildet sind, wobei die Fahrbetriebsmittel in den Stationen vom Förderseil (3) abkuppelbar, längs Führungsschienen (4) durch in den Stationen befindliche Ein- und Ausstiegsbereiche hindurch bewegbar und in der Folge an das Förderseil (3) ankuppelbar sind. Dabei sind die in den Stationen vorgesehenen Ein- und Ausstiegsbereiche in jeweils zwei voneinander getrennte, in Bewegungsrichtung der Fahrbetriebsmittel (31, 32) aufeinanderfolgende Sektoren (1, 2) unterteilt, wobei ein erster Sektor (1) für die Benützer der Kabinen (31) und ein zweiter Sektor (2) für die Benützer der Sessel (32) bestimmt ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Seilbahnanlage mit mindestens einem zwischen einer Talstation und einer Bergstation bewegbaren Trag- und
Förderseil, welches in den Stationen über Umlenkscheiben geführt ist und mit an das Trag- und Förderseil ankuppelbaren Fahrbetriebsmitteln, welche durch Kabinen und durch Sessel gebildet sind, wobei die Fahrbetriebsmittel in den Stationen vom Förderseil abkuppelbar, längs Führungsschienen durch in den Stationen befindliche Ein- und Ausstiegsbereiche hindurch bewegbar und in der Folge an das Förderseil ankuppelbar sind. 



   Es ist bekannt, Seilbahnanlagen entweder mit Sesseln oder mit Kabinen auszustatten. Dabei dienen die Sessel in der Regel dazu, Skifahrer von der Talstation in Bergstation zu befördern, wogegen die Kabinen zur Beförderung von Snowboardfahrern, Wanderern und anderen Personen, welche keine Skier angeschnallt haben, von der Talstation in die Bergstation bzw. von der Bergstation in die Talstation dienen. 



  Der Zugang der Skifahrer zur Einstiegsstelle erfolgt in der Regel durch eine Zutrittsschranke hindurch, welche dann geöffnet wird, sobald ein Sessel durch die Talstation hindurch bewegt wird, wobei die Skifahrer über eine geringfügig geneigte Rampe in den Einstiegsbereich einfahren und sich der betreffende Sessel an die Skifahrer von hinten annähert, wodurch diese in der Folge auf die Sessel aufsitzen können. 



  Der Zugang von Benützern der Seilbahnanlage ohne Skier erfolgt in der Regel über eine Plattform, längs welcher die Kabinen bewegt werden, wobei die auf der Plattform wartenden Passagiere in die bewegten Kabinen einsteigen können. 



  Es ist weiters auch vorgeschlagen worden, Seilbahnanlagen sowohl mit Sesseln als auch mit Kabinen auszustatten, wobei an das Trag- und Förderseil abwechseln Sessel und Kabinen angekuppelt sind. Dabei sind die Anzahlen der Sessel einerseits und der Kabinen andererseits von den Anzahlen der Skifahrer bzw. der anderen Passagiere abhängig. Bei einer derartigen Seilbahnanlage besteht jedoch die Schwierigkeit, dass durch die unterschiedlichen Arten der Fortbewegung der Skifahrer einerseits und der Nicht-Skifahrer andererseits diese einander behindern bzw. nur den Erfordernissen der .einen Art der Benützer entsprochen werden kann. 

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   Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Seil- bahnanlage zu schaffen, durch welche sowohl Skifahrer als auch solche Per- sonen, welche keine Skier angeschnallt haben, befördert werden können, oh- ne dass beim Einsteigen in die Fahrbetriebsmittel und beim Aussteigen aus den Fahrbetriebsmitteln aufgrund der unterschiedlichen Arten der Fortbewe- gung dieser beiden Gruppen Schwierigkeiten bedingt werden. Dies wird er- findungsgemäss dadurch erzielt, dass die in den Stationen vorgesehenen Ein- und Ausstiegsbereiche in jeweils zwei voneinander getrennte, in Bewegungs- richtung der Fahrbetriebsmittel aufeinanderfolgende Sektoren unterteilt sind, wobei ein erster Sektor für die Benützer der Kabinen und ein zweiter Sektor für die Benützer der Sessel bestimmt ist. 



   Vorzugsweise befindet sich in der Talstation der erste Sektor des Ein- und 
Ausstiegsbereiches in Bewegungsrichtung der Fahrbetriebsmittel vor dem zweiten Sektor. Nach weiteren bevorzugten Merkmalen befindet sich in der Bergstation der zweite Sektor des Ausstiegsbereiches für die Skifahrer in Be- wegungsrichtung der Fahrbetriebsmittel vor dem ersten Sektor des Aus- stiegs- und Einstiegsbereiches für die Nicht-Skifahrer. Zudem sind vorzugs- weise die Sektoren der Einstiegsbereiche über jeweils zugeordnete Zutritts- schranken zugänglich. Weiters kann das Öffnen der Zutrittsschranken in die beiden Sektoren in Abhängigkeit von der Art des sich jeweils in den betref- fenden Sektor hineinbewegenden Fahrbetriebsmittels steuerbar sein.

   Insbe- sondere kann die Zutrittsschranke für den in der Talstation befindlichen zweiten Sektor in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Bewe- gung der Sessel steuerbar sein. 



  Vorzugsweise sind weiters in der Talstation bzw. in der Bergstation Einrich- tungen vorgesehen, durch welche das Öffnen und das Schliessen der Türen der Kabinen in den ersten Sektoren der Ein- und Ausstiegsbereiche und das Öffnen und Schliessen von Abdeckhauben der Sessel bewirkbar sind. 



  Eine erfindungsgemässe Seilbahnanlage ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: 

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Fig.l die Talstation einer erfindungsgemässen Seilbahnanlage, in schema- tischer Darstellung und in Draufsicht;   Fig.la   die Talstation der Seilbahnanlage gemäss Fig. 1, in Vorderansicht; und
Fig. 2 die Bergstation einer erfindungsgemässen Seilbahnanlage, in sche- matischer Darstellung und in Draufsicht. 



   In der in Fig.dargestellten Talstation der Seilbahnanlage befinden sich ein erster Sektor 1 des Ausstiegs- und Einstiegsbereiches für solche Benützer, welche keine Skier angeschnallt haben, und ein zweiter Sektor des Ein- stiegsbereiches für Skifahrer. Das Trag- und Förderseil 3 der Seilbahnanlage ist in der Talstation über eine Umlenktrommel 30 geführt. An das Trag- und Förderseil 3 sind in beliebiger Aufeinanderfolge einerseits Kabinen 31, welche für die Benützung durch solche Personen, welche keine Skier angeschnallt haben, und andererseits Sessel 32, welche für die Benützung durch Skifahrer vorgesehen sind, angekuppelt. 



  Die in die Talstation einfahrenden Kabinen 31 bzw. Sessel 32 werden, nachdem sie vom Trag- und Förderseil 3 abgekuppelt worden sind, längs einer Führungsschiene 4 mit einer gegenüber der Geschwindigkeit des Trag- und Förderseiles 3 verminderten Geschwindigkeit von etwa 0,25 m/sec bewegt, wobei sie von Passagieren bestiegen bzw. verlassen werden können. 



  Hierfür ist in Bewegungsrichtung des Trag- und Förderseiles 3 der erste Sektor 1 des Ausstiegs- und Einstiegsbereiches vorgesehen, welcher durch eine über einen Zugang 11 betretbare Plattform 10 gebildet ist, auf welcher die Nicht-Skifahrer auf die in die Talstation einfahrende Kabine 31 warten. 



  Den Kabinen 31 ist in der Einfahrt in die Talstation eine erste Einrichtung 41 zugeordnet, durch welche deren Türen geöffnet werden. In der Kabine 31 befindliche Passagieren gelangen auf die Plattform 10 und können diese über einen Abgang 12 verlassen. In der Folge können auf der Plattform 10 wartende Passagiere die Kabine 31 besteigen. Am Ende der Plattform 10 ist eine zweite Einrichtung 42 vorgesehen, durch welche die Türen der Kabine 31 geschlossen werden. Nachdem die Kabine 31 längs der Führungsschiene 4 durch die Talstation hindurchbewegt worden ist, wird sie an das Trag- und Förderseil 3 wieder angekuppelt. 

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   In analoger Weise werden auch die in die   Talstation     einfahrenden   Sessel 32 vom Trag- und Förderseil 3 abgekuppelt und längs der Führungsschiene 4 durch die Talstation hindurchbewegt. Im Bereich der Einfahrt in die Talstati- on ist eine dritte Einrichtung 43 vorgesehen, durch welche die Abdeckhau- ben der Sessel 32 in ihre Offenstellung gebracht werden. Die Sessel 32 wer- den durch den ersten Sektor 1 des Einstiegsbereiches hindurchbewegt und werden zum zweiten Sektor 2 hin bewegt. Die Skifahrer gelangen über eine 
Zufahrt 21 und durch eine von der Bewegung der Sessel 32 gesteuerte Zu- gangsschranke 22 hindurch in den zweiten Sektor 2, in welchem sich die 
Sessel 32 an die Skifahrer von hinten annähern, worauf diese auf die Sessel 
32 aufsitzen können.

   Im Ausfahrtsbereich ist eine vierte Einrichtung 44 vor- gesehen, durch welche die Abdeckhauben der Sessel 32 dann automatisch in ihre Schliesslage gebracht werden, soferne die Sessel 32 nicht besetzt sind. In der Folge werden die Sessel 32 wiederum an das Trag- und Förderseil 3 an- gekuppelt, wodurch sie zur Bergstation gefördert werden. Im Bereich der 
Bahn der Fahrbetriebsmittel befindet sich zudem ein erster Sensor 51, durch welchen bei der Vorbeifahrt eines Sessels 32 die Zutrittsschranke 22 geöff- net wird und ein zweiter Sensor 52, durch welchen geprüft wird, dass sich die 
Türen der Kabinen 31 in ihrer Schliesslage befinden. 



  Da die Kabinen 31 und die Sessel 32 durch den ersten Sektor 1 mit einer Ge- schwindigkeit von etwa 0. 25m/sec hindurchbewegt werden, können die Ka- binen 31 von den auf der Plattform 10 wartenden Passagieren bestiegen wer- den. 



  Wie dies zudem in Fig.la angedeutet ist, sind die im Bereich der Talstation vorgesehen Förderräder 45 mit Übersetzungen 46 ausgebildet, durch welche die Geschwindigkeit der Kabinen 31 und der Sessel 32, nachdem diese den ersten Sektor 1 des Einstiegsbereiches verlassen haben, auf etwa lm/sec er- höht wird. Demnach werden die Sessel 32 im zweiten Sektor 2 an die Skifah- rer mit dieser Geschwindigkeit heranbewegt. Durch die Erhöhung der För- dergeschwindigkeit wird der Abstand der einzelnen Fahrbetriebsmittel 32 und 31 voneinander vergrössert. 



  Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt in der Bergstation eine der Talstation weitgehend übereinstimmende konstruktive Gestaltung vor. Auch in der 

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Bergstation ist das Trag- und Förderseil 3 über eine Umlenkscheibe 30a ge- führt, werden die Kabinen 31 und Sessel 32 nach ihrer Abkupplung vom Trag- und Förderseil 3 längs einer Führungsschiene 4a durch die Bergstation hindurch bewegt und sind gleichfalls Einrichtungen 41 a, 42a, 43a, 44a zum Öffnen und Schliessen der Türen der Kabinen 31 bzw. von Abdeckhauben der Schliessbügel 32 vorgesehen. 



  Unterschiedlich zur Talstation ist jedoch die Aufeinanderfolge der Sektoren 2a für den Abstieg der Skifahrer von den Sesseln 32 und den Ausstieg bzw. den nachfolgenden Einstieg der Nicht-Skifahrer aus den bzw. in die Kabinen 31 in Bewegungsrichtung der Kabinen 31 und der Sessel 32 so angeordnet, dass sich der Sektor la für die Nicht-Skifahrer in Bewegungsrichtung des Trag- und Förderseiles 3 hinter dem Sektor   2a   für den Abstieg der Skifahrer befindet. 



  Da es jedoch nur massgeblich ist, dass die Sektoren 1 bzw. la und 2 bzw. 2a der Einstiegsbereiche bzw. der Ausstiegsbereiche für die Nicht-Skifahrer und für die Skifahrer in Bewegungsrichtung der Kabinen 31 und der Sessel 32 aufeinanderfolgend angeordnet sind, um zu gewährleisten, dass die beiden Gruppen der Passagiere, welche sich in unterschiedlicher Weise fortbewegen, einander nicht behindern, besteht diesbezüglich keine zwingende Beschrän- kung.

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE 1. Seilbahnanlage mit mindestens einem zwischen einer Talstation und ei- ner Bergstation bewegbaren Trag- und Förderseil (3), welches in den Sta- tionen über Umlenkscheiben (30,30a) geführt ist und mit an das Trag- und Förderseil (3) ankuppelbaren Fahrbetriebsmitteln, welche durch Ka- binen (31) und durch Sessel (32) gebildet sind, wobei die Fahrbetriebsmit- tel (31,32) in den Stationen vom Förderseil (3) abkuppelbar, längs Füh- rungsschienen (4, 4a) durch in den Stationen befindliche Ein- und Aus- stiegsbereiche hindurch bewegbar und in der Folge an das Förderseil (3) ankuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Stationen vor- gesehenen Ein- und Ausstiegsbereiche in jeweils zwei voneinander ge- trennte, in Bewegungsrichtung der Fahrbetriebsmittel (31,32) aufeinan- derfolgende Sektoren (1, 2, la, 2a)
    unterteilt sind, wobei ein erster Sektor (1, la) für die Benützer der Kabinen (31) und ein zweiter Sektor (2,2a) für die Benützer der Sessel (32) bestimmt ist (Fig.l, Fig. 2).
  2. 2. Seilbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Talstation der erste Sektor (1)des Ein- und Ausstiegsbereiches für die Nicht-Skifahrer in Bewegungsrichtung der Fahrbetriebsmittel (31,32) vor dem zweiten Sektor (2) für die Skifahrer befindet (Fig.l).
  3. 3. Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich in der Bergstation der zweite Sektor (2a) des Ausstiegs- bereiches für die Skifahrer in Bewegungsrichtung der Fahrbetriebsmittel (31,32) vor dem ersten Sektor (la) des Ausstiegs- und Einstiegsbereiches für die Nicht-Skifahrer befindet (Fig.2).
  4. 4. Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, dass die Sektoren (1, 2) der Einstiegsbereiche über jeweils zugeordnete Zutrittsschranken (22) zugänglich sind (Fig.l). <Desc/Clms Page number 7>
  5. 5. Seilbahnanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öff- nung der Zutrittsschranken (22) in die beiden Sektoren (1, 2) in Abhän- gigkeit von der Art des sich jeweils in den betreffenden Sektor (1,2) hin- einbewegenden Fahrbetriebsmittels (31,32) steuerbar ist (Fig.l).
  6. 6. Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich- net, dass die Zutrittsschranke (22) für den in der Talstation befindlichen zweiten Sektor (2) in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Bewegung der Sessel (32) steuerbar ist.
  7. 7. Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, dass in der Talstation bzw. in der Bergstation Einrichtungen (41 bis 44, 41 a bis 44a) vorgesehen sind, durch welche das Öffnen und das Schliessen der Türen der Kabinen (31) in den ersten Sektoren (1, la) der Ein- und Ausstiegsbereiche und das Öffnen und Schliessen von Abdeck- hauben der Sessel (32) bewirkbar sind (Fig.l, Fig. 2).
  8. 8. Verfahren zum Betrieb einer Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinen (31) und Sessel (32) durch den ersten Sektor (1) mit einer ersten Geschwindigkeit, vorzugswei- se etwa 0,25 m/sec, hindurchgewegt werden und dass hierauffolgend die Kabinen (31) und Sessel (32) beschleunigt werden, wodurch sie durch den zweiten Sektor (2) mit einer gegenüber dem ersten Sektor (1) vergrösserten Geschwindigkeit, vorzugsweise mit etwa 1 m/sec, hindurchgewegt werden
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