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Verfahren zum Entwässern von Torf und dgl.
Beim Entwässern von Torf und dgl. unter gleichzeitiger Anwendung von Plessrlruck und Vakuum oder unter abwechselnder Anwendung von Pressdruck und Yakuum ist bereits vorgeschlagen worden, das allmähliche Steigern des Pressdruckes und des Evakuierens oder jedes Arbeitsvorganges für sich zeitweise zu unterbrechen. d. h. also. diese Massnahmen absatzweise durchzuführen.
Die bisher bekanntgewordenen Verfahren dieser Art haben nicht befriedigende Resultate ergeben, denn es hat sich herausgestellt. dass die in der Masse enthaltene Feuchtigkeit bei Anwendung eines auch noch so starken Druckes aus der Masse nicht herausgepresst wird. sondern
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Diesem Übelstand wird nac hvorliegender Erfindung dadurch abgeholfen. dass gleichzeitige Pressdruck und das Evakuieren oder jeder Arbeitsvorgang für sich während jedes Absatzes auf Null oder nahezu Null zurückgehen. Dies hat die Wirkung. dass die beim ersten Zusanimen-
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Zellen beim Zurückgehen des Druckes auf Null oder nahezu Null wieder ihre normale Lage einnehmen, worauf dann beim nächstfolgenden Pressdruck ein anderer Teil derselben aufgebrochen und ausgepresst wird.
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eingeführt.
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Claims (1)
PATENT-ANSPRUCH :
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AT66710D1912-04-061912-12-02Verfahren zum Entwässern von Torf und dgl.
AT66710B
(de)
Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstlederplatten aus einem Gemenge von Hadern- und Cellulose sowie Latex als Bindemittel, das auf der Faser mit einem sauren Salz ausgefällt wird.
Hakenbeschlag fuer mehrteilige Holzgegenstaende, insbesondere fuer Betten u. dgl., bei welchem der eine Beschlagteil aus einem winklig abgebogenen Flacheisen besteht, dessen freistehende Leiste zu Haken ausgeschnitten ist, welche in am zweiten Beschlagteil vorgesehene taschenartige Austiefungen eingreifen