AT66539B - Wasserrohrkessel. - Google Patents

Wasserrohrkessel.

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Carl Peters
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

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    Wasserrohrkessel.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Wasserrohrkessel mit Ober- und Unterkessel verbindenden, dem Rücklauf und der Verdampfung dienenden, wechselweise nebeneinander angeordneten   Rohrgruppen,   bei denen die Rücklaufrohre der Einwirkung der Heizgase durch Einmauerung entzogen sind. Die Erfindung besteht darin, dass der Kessel durch quer zur Kessellänge von vorn bis hinten reichende Trennungswände in nebeneinanderliegende, mit Bezug auf die Feuerung, die Heizgasführung und den Wasserumlauf selbständige Gruppen geteilt ist. Die zwischen den   Verdampfungsrohrgruppen   liegenden Rücklaufrohrgruppen können so angem inet werden, dass sie in den Trennungswänden liegen, um durch letztere nicht nutzlos Heizfl ehe zu verlieren. 



   Die schwierige Aufgabe, bei grossen Wasserrohrkesseln eine gleichmässige Wasserzirkulation und Dampfentwicklung zu erzielen, wird durch die Erfindung in einfachster Weise gelöst, indem der Kessel in eine seiner Grösse angepasste Anzahl Gruppen zerlegt wird, die einzeln ihre eigene Feuerung und   Heizgasführung   sowie ihren eigenen   Wasserumlauf   haben. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 einen   Längsschnitt   durch den Kessel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben und
Fig. 3 den Kessel im   Grundriss.   



   Der Kessel besteht aus zwei Oberkesseln   a   und al sowie zwei Unterkesseln b und, die beispielsweise durch je drei Gruppen von Verdampfungsrohren c, cl und c2, sowie vier Gruppen von Rücklaufrohren d,    < P,   d2 und   d3   verbunden sind. Die Rücklauf-und Verdampfungsrobrgruppen 
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 nur die zugehörige Gruppe von   Verdampfungsrohren.   Hiedurch wird erreicht, dass die Heizgase nicht den kürzesten Weg durch das Kesselsystem hindurch zum Schornstein nehmen können, sondern die ihnen zugewiesenen   Verdampfungarohre   unbedingt bestreichen müssen. 



   Die zwischen den Verdampfungsrohrgruppan liegenden Rücklaufrohrgruppen   dl und dP,   sind in die durch feuerfestes Mauerwerk abgedeckten   Trennungsmauern   h verlegt, so dass durch letztere nicht nutzlos Heizfläche verloren geht und die   Rücklaufrohre   in bekannter Weise den 
 EMI1.2 
 nach innen durch feuerfestes Mauerwerk abgedeckten äusseren   Kesselmauern   g verlegt, wodurch die seitliche Wärmeausstrahlung in vorteilhafter Weise verringert wird. 



   Jede der   Rücklaufrohrgruppen   d, dl, d2 und   d3   hat im Oberkessel ein eigenes zur Speisung dienendes Abteil, welches durch in diesen eingebaute Scheidewände i geschaffen   i-t,   mit einer besonderen   8peisewasserzuführung   k.

   Das Speisewasser sammelt sich infolgedessen in den durch 
 EMI1.3 
 durch Rohre n verbunden, die den Zweck haben, einen Druckausgleich zwischen den beiden Kesseln zu bewirken. 
 EMI1.4 
 
1.   Wasserrohrkessel   mit Ober- und Unterkessel verbindenden, dem Rücklauf und der Verdampfung dienenden, wechselweise nebeneinander angeordneten Rohrgruppen, bei welchem die Rücklaufrohre der Einwirkung der Heizgase durch Einmauerung entzogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel durch quer zur   Kessellänge   von vorn bis hinten reichende Trennungswände in nebeneinanderliegende, in bezug auf die Feuerung die Heizgasführung und den Wasserumlauf selbständige Gruppen geteilt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die zwischen den Ver- dampfungsrohrgruppen liegenden Rücklaufgruppen so angeordnet sind, dass sie in den Trennungsmauern liegen, um durch letztere nicht nutzlos Heizfläche zu verlieren.
    3. Wasserrohrkessel nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rüeklauf- rohrgruppe im Oberkessel ein eigenes zur Speisung dienendes Abteil mit einer besonderen Speise- wasserzuführung besitzt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT66539D 1912-07-10 1913-06-30 Wasserrohrkessel. AT66539B (de)

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