AT6617U1 - Bohrer, insbesondere steinbohrer - Google Patents

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    • E21B10/00Drill bits
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bohrer -1-, insbesondere Steinbohrer mit einem länglichen Schaft -15- und einer Schneidplatte -2- mit dachförmig geneigten Schneidkanten -3-3'-; -4-4'- an einem Ende. Jede Schneidkante -3-3'-; -4-4'- wird durch das Aneinandergrenzen einer in Drehrichtung -17- des Bohrers -1- vor der Schneidkante -3-3'-; -4-4'-liegenden Spanfläche -5-5'-; -6-6'- und einer in Drehrichtung -17- des Bohrers -1- hinter der Schneidkante -3-3'-; -4-4'- liegenden Freifläche -7-7'-; -8-8'-, welche jeweils einen Keilwinkel Gamma miteinander einschließen, gebildet. Die Schneidplatte -2- weist im Zentrumsbereich des Bohrers -1-, eine gegenüber den Randbereichen abgesetzte Zentrierspitze auf, bei der die Schneidkanten -4-4'-, gegenüber den Schneidkanten -3-3'- der Randbereiche in Drehrichtung -17- zurückgesetzt sind. Die Schneidkanten -4-4'- der Zentrierspitze weisen zumindest im unmittelbar an die Schneidkanten -4-4'- angrenzenden Bereich einen Spannwinkel Alpha im Bereich von 70 ° bis 90 ° und einen Keilwinkel Gamma im Bereich von 50 ° bis 70 ° auf.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft einen Bohrer, insbesondere Steinbohrer mit einem länglichen Schaft und einer Schneidplatte mit dachförmig geneigten Schneidkanten an einem Ende, wobei jede Schneidkante durch das Aneinandergrenzen einer in Drehrichtung des Bohrers vor der Schneidkante liegenden Spanfläche und einer in Drehrichtung des Bohrers hinter der Schneidkante liegenden Freifläche, welche jeweils einen Keilwinkel y miteinander einschliessen, gebildet wird und wobei die Schneidplatte im Zentrumsbereich des Bohrers eine gegenüber den Randbereichen abgesetzte Zentrierspitze aufweist, bei der die Schneidkanten gegenüber den Schneidkanten der Randbereiche im Drehrichtung zurückgesetzt sind. 



  Die US 2 879 036 sowie die EP 0 761 927 beschreiben beispielsweise derartige Bohrer mit Schneidplatten, bei denen die Zentrierspitze stufenförmig von den Randbereichen abgesetzt ist. Bei der Schneidplattenausführung gemäss der US 2 879 036 liegen die Schneidkanten der Zentrierspitze und die Schneidkanten der Randbereiche in Bezug auf die Drehrichtung auf gleicher Höhe und weisen jeweils einen Spanwinkel von   90  auf.   Bei der Schneidplatte gemäss der EP 0 761 927 sind die Schneidkanten der Zentrierspitze gegenüber den Schneidkanten der Randbereiche in Bezug auf die Drehrichtung zurückversetzt. Die 

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Spanflächen der Schneidkanten der Zentrierspitze weisen einen Spanwinkel a auf, der im Bereich von   500 bis 600 liegt,   während ihre Freiflächen einen Freiwinkel ss im
Bereich von 30  bis 40  aufweisen.

   Das ergibt einen Keilwinkel y zwischen 800 und
100 . Eine derartige Zentrierspitze ist zwar robust und eignet sich zum Meisseln, sie besitzt jedoch nur schlechte Schneideigenschaften, was insgesamt den Bohrfortschritt pro Zeiteinheit verringert. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bohrer insbesondere Steinbohrer mit Zentrierspitze zu schaffen, der neben guten Meisseleigenschaften auch gute Schneideigenschaften aufweist. 



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Schneidkanten der Zentrierspitze zumindest im unmittelbar an die Schneidkanten angrenzenden Bereich einen Spanwinkel a im Bereich von   700 bis 900 und   einen Keilwinkel y im Bereich von 50  bis 70  aufweisen. 



  Durch den schlanken Keilwinkel y in Verbindung mit dem speziellen Spanwinkel a wird eine gute Schneidwirkung der Zentrierspitze erreicht, ohne dass überraschenderweise eine Verschlechterung der   Meisseiwirkung   der Zentrierspitze auftritt und ohne dass der Verschleiss der insbesondere im Zentrumsbereich extrem beanspruchten Zentrierspitze ein Mass erreicht, welches die Standzeit des Bohrers in unerwünschter Weise herabsetzten würde. 



  Ein besonders guter   Zentrier- und   Anbohreffekt wird dann erreicht, wenn die Schneidkanten etwa ein Drittel der Stärke der Schneidplatte zurückgesetzt sind und parallel zu den Schneidkanten der Randbereiche verlaufen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Weiters ist es von Vorteil, wenn die Breite der Zentrierspitze b im Bereich von 25 % - 50 % vom Bohrerdurchmesser d liegt. 



  Der gute Anbohreffekt des erfindungsgemässen Bohrers kann auch dadurch zusätzlich verbessert werden, dass die   Hüllkurve   der Schneidkanten der Zentrierspitze gegenüber der   Hüllkurve   der Schneidkanten der Randabschnitte im Bohrerzentrum mit einem bestimmten Abstand a in Richtung der Bohrerachse abgesetzt ist. Dabei hat sich ein Abstand a in der Grössenordung von 10 % bis 15 % vom Bohrerdurchmesser bewährt. 



  Ein weiterer positiver Effekt hinsichtlich guter Anbohrwirkung wird dadurch erzielt, dass der Spitzenwinkel 61 der Schneidkanten der Zentrierspitze kleiner ist, als der Spitzenwinkel   62   der Schneidkanten der Randabschnitte. Der Spitzenwinkel 61 beträgt vorteilhafterweise etwa 1300, während der   Spitzenwinkel   62 etwa 150  beträgt. 



  Von Vorteil ist es auch, wenn die Spanflächen der Schneidkanten der Zentrierspitze einen unmittelbar an die Schneidkanten angrenzenden ebenen Bereich aufweisen, der in zentral und nach unten auslaufende kurvenförmige Flächen übergeht, wobei der ebene Bereich einen Spanwinkel a von etwa 900 aufweist. Auf diese Weise wird ein besonders guter Abtransport des abgearbeiteten Materials erreicht. 



  Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Figuren näher erläutert. 

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   Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Bohrerkopfes eines erfindungsgemässen
Bohrers
Fig. 2 den Bohrerkopf nach Fig. 1 in Vorderansicht senkrecht zu den
Hauptschneidkanten
Fig. 3 den Bohrerkopf nach Fig. 1 in Draufsicht
Fig. 4 die Schneidplatte des Bohrerkopfes nach Fig. 3 im Schnitt   A - A  
Fig. 5 die Schneidplatte des Bohrerkopfes nach Fig. 3 im Schnitt   B - B   Entsprechend den Figuren 1 bis 3 weist der erfindungsgemässe Bohrer-1- einen, nur teilweise dargestellten, länglichen Schaft -15- mit wendelförmig verdrallten   Nuten -16-,   zur Abfuhr des ausgebohrten Materials, auf. Die Drehrichtung des Bohrers um die Drehachse D ist durch den Pfeil -17- angedeutet.

   Zur Ausbildung des Bohrerkopfes ist das Ende des Schaftes -15- mit einem Schlitz quer zur Drehachse D des Bohrers -1- versehen, in den mit etwas umfangsseitigem Überstand eine   Schneid platte -2- aus Hartmetall eingelötet   ist. Die Schneid platte -2weist eine Zentrierspitze mit zwei dachförmig aneinandergrenzende Schneidkanten-4-4'-, sowie an die Zentrierspitze angrenzende Randabschnitte mit dachförmig geneigten Schneidkanten-3-3'auf. Die Schneidkanten-4-4'der Zentrierspitze schliessen miteinander einen   Spitzenwinkel 61   von 1300 ein, während die   Schneidkanten -3-3'- der   Randabschnitte einen   Spitzenwinke ! 62   von   150    miteinander einschliessen.

   Die Schneidkanten -3-3'- der Randbereiche werden durch das Aneinandergrenzen der   Spanflächen -5-5'- und   der   Freiflächen -7-7'unter   Einschluss eines Keilwinkel y von   500 gebildet.   Der Spanwinkel a beträgt   90 .   Die Schneidkanten-4-4'der Zentrierspitze sind in Bezug auf die Drehrichtung des Bohrers gegenüber den Schneidkanten -3-3'- um ein Drittel der 

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 Schneidplattenstärke s zurückgesetzt und werden durch das Aneinandergrenzen der   Spanflächen -6-6'. und   der Freiflächen -8-8'gebildet.

   Die   Spanflächen -6-6'- weisen   jeweils einen unmittelbar an die Schneidkanten -4-4'- angrenzenden ebenen Bereich -11-11'- auf, der einen Spanwinkel a von   900 aufweist.   Der ebene Bereich -11-11'- geht in eine zentral auslaufende kurvenförmige   Fläche -12-12'und   in eine nach unten auslaufende kurvenförmige Fläche -13-13'- über. Die 
 EMI5.1 
 einen Abstand a in der Grössenordung von 14 % des Bohrerdurchmessers d abgesetzt. 



  Die Figuren stellen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar. 



  Die Erfindung ist jedoch keinesfalls darauf beschränkt.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Bohrer (1), insbesondere Steinbohrer mit einem länglichen Schaft (15) und einer Schneidplatte (2) mit dachförmig geneigten Schneidkanten (3, 3' ; 4, 4') an einem Ende, wobei jede Schneidkante (3, 3' ; 4, 4') durch das Aneinandergrenzen einer in Drehrichtung (17) des Bohrers (1) vor der Schneidkante (3, 3' ; 4, 4') liegenden Spanfläche (5, 5' ; 6, 6') und einer in Drehrichtung (17) des Bohrers (1) hinter der Schneidkante (3, 3' ; 4, 4') liegenden Freifläche (7, 7' ;
  2. 2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (4, 4') der Zentrierspitze etwa um ein Drittel der Stärke s der Schneidplatte (2) zurückgesetzt sind und parallel zu den Schneidkanten (3, 3') der Randbereiche verlaufen.
  3. 3. Bohrer nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite b der Zentrierspitze im Bereich von 25 % bis 50 % vom Bohrerdurchmesser d liegt. <Desc/Clms Page number 7>
  4. 4. Bohrer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllkurve (9) der Schneidkanten (4, 4') der Zentrierspitze gegenüber der Hüllkurve (10) der Schneidkanten (3, 3') der Randabschnitte im Bohrerzentrum um einen Abstand a in Richtung der Bohrerachse abgesetzt ist.
  5. 5. Bohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand a im Bereich von 10 % bis 15 % vom Bohrerdurchmesser d liegt.
  6. 6. Bohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass der Spitzenwinkel 61 der Schneidkanten (4, 4') der Zentrierspitze kleiner ist als der Spitzenwinkel 2 der Schneidkanten (3, 3') der Randabschnitte.
  7. 7. Bohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel 1 etwa 1300 beträgt.
  8. 8. Bohrer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel 2 etwa 1500 beträgt.
    8, 8'), weiche jeweils einen Keilwinkel y miteinander einschliessen, gebildet wird und wobei die Schneidplatte (2) im Zentrumsbereich des Bohrers (1), eine gegenüber den Randbereichen abgesetzte Zentrierspitze aufweist, bei der die Schneidkanten (4, 4') gegenüber den Schneidkanten (3, 3') der Randbereiche in Drehrichtung (17) zurückgesetzt sind dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (4, 4') der Zentrierspitze zumindest im unmittelbar an die Schneidkanten angrenzenden Bereich einen Spanwinkel a im Bereich von 700 bis 900 und einen Keilwinkel y im Bereich von 50 0 bis 700 aufweisen.
  9. 9. Bohrer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanflächen (6, 6') der Schneidkanten (4, 4') der Zentrierspitze einen unmittelbar an die Schneidkanten (4, 4') angrenzenden ebenen Bereich (11, 11') aufweisen, der in zentral und nach unten auslaufende kurvenförmige Flächen (12, 12' ; 13, 13') übergeht, wobei der ebene Bereich (11, 11') einen Spanwinkel a von etwa 900 aufweist und der Keilwinkel y etwa 600 beträgt. <Desc/Clms Page number 8>
  10. 10. Schneidplatte zur Verwendung in einem Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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