DE19964272C2 - Bohrer, insbesondere Gesteinsbohrer - Google Patents

Bohrer, insbesondere Gesteinsbohrer

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DE19964272C2 DE19964272A DE19964272A DE19964272C2 DE 19964272 C2 DE19964272 C2 DE 19964272C2 DE 19964272 A DE19964272 A DE 19964272A DE 19964272 A DE19964272 A DE 19964272A DE 19964272 C2 DE19964272 C2 DE 19964272C2
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Bohrer, insbesondere Gesteinsbohrer, mit einem Einsteckende und einem Bohrerkopf, wobei der Bohrer auf seiner in Vorschubrichtung weisenden Stirnseite zumindest eine Schneidplatte (10) aufweist, wobei die Schneidplatte (10) dachförmig ausgebildet ist, wobei die Schneidplatte (10) auf beiden Seiten ihrer dachförmigen Ausbildung eine an ihrer Stirnseite vorgesehene Schneidkante (B) und eine in Drehrichtung des Bohrers vor der Schneidkante (B) angeordnete Spanfläche (12) sowie eine in Drehrichtung des Bohrers hinter der Schneidkante (B) angeordnete Freifläche (14) aufweist. Erfindungsgemäß gilt, daß jede Freifläche (14) in mindestens einem Teilbereich (18) konkav ausgebildet ist und daß sich auf der zur Schneidkante (B) gelegenen Seite des Teilbereiches (18) eine ebene Fläche (20) anschließt. Dadurch wird ein höherer Bohrfortschritt auch bei größeren Durchmessern des Bohrers erreicht und die Stabilität der Schneidkante gesichert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gesteinsbohrer mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs von Anspruch 1.
Ausgangspunkt für die Lehre der Erfindung ist ein Gesteinsbohrer, wie er aus der EP 0 452 255 A2 bekannt ist. Bei diesem Gesteinsbohrer sind die Freiflä­ chen auf beiden Seiten der dachförmigen Ausbildung der Schneidplatte eben und geneigt zur Mittelachse des Bohrers und drehsymmetrisch bezüglich der Mittelachse des Bohrers ausgebildet bzw. angeordnet. Durch die am Dachfirst von beiden Seiten aufeinandertreffenden Freiflächen wird die Querschneide gebildet, die demzufolge gerade und exakt quer zur Mittelache verläuft. Die­ ser Gesteinsbohrer ist hinsichtlich des Bohrfortschrittes verbesserungsfähig.
Verbesserungsbemühungen hinsichtlich des Bohrfortschrittes sind darauf ge­ richtet, die an der Stirnseite der Schneidplatte realisierte Querschneide beson­ ders kurz werden zu lassen, um eine möglichst gute Zentrierwirkung mit ei­ nem guten Bohrfortschritt zu verbinden (DE 197 34 094 A1).
Bei Gesteinsbohrern für Schlagbohrwerkzeuge mit einem Schneideinsatz aus Sinterhartmetall mit einer über die volle Breite des Schneideinsatzes verlau­ fenden Schneide hat man bereits versucht, die Lebensdauer dadurch weiter zu vergrößern, daß die parallelen Flanken der Schneidkante in einer flanscharti­ gen Verdickung auslaufen (DE 11 77 097 A, DE 11 82 173 A).
Bei Gesteinsbohrern, insbesondere Hammerbohrern, mit größeren Durchmes­ sern gewinnt die Meißelwirkung besondere Bedeutung für den Bohrfortschritt. Gleichzeitig ist insbesondere bei hoher Antriebsleistung die Stabilität und Verschleißfestigkeit der Schneidkante ein erhebliches Thema.
Der Lehre liegt das Problem zugrunde, den eingangs erläuterten Gesteinsboh­ rer, so auszugestalten und weiterzubilden, daß ein höherer Bohrfortschritt bei gleichbleibender oder erhöhter Stabilität und Verschleißfestigkeit der Schneidkante erzielt wird.
Die zuvor aufgezeigte Problemstellung ist bei dem Bohrer mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird zunächst die Meißelwirkung dadurch positiv beein­ flußt, daß jede Freifläche in mindestens einem Teilbereich konkav ausgebildet ist. Eine hohe Stabilität und Verschleißfestigkeit ergibt sich aber gleichwohl, weil erfindungsgemäß auf der zur Schneidkante gelegenen Seite des Teilbe­ reiches eine ebene Fläche angeschlossen ist, die der Stabilisierung der Schneidkante dient. Besondere Bedeutung kommt dabei der Aufteilung in mindestens zwei Teilbereiche zu. Dies verbessert die Stabilität der Schneid­ kante insbesondere bei größeren Durchmessern oder besonderen Belastungen der Schneidkante.
Besonders zweckmäßig ist es für die Stabilität der Schneidkante, wenn sich die ebene Fläche auch zwischen den Teilbereichen erstreckt. Im übrigen kann man durch eine unterschiedliche Unterteilung der beiden Freiflächen einen radialen Versatz der Teilbereiche erzeugen, der ein "Aufsetzen" der ebenen Fläche, die als Verstärkung der Freifläche dient, vor Stirn und ein damit ver­ bundenes Verringern des Bohrfortschrittes verhindert.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgese­ henen sein, daß auf mindestens einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten der dachförmigen Ausbildung ein Übergangsbereich zwischen der Quer­ schneide und dem benachbarten Teilbereich ausgebildet ist, der zur Quer­ schneide hin in eine ebene Fläche übergeht. Je nach Breite der Freifläche ei­ nerseits und der Spanfläche andererseits ergibt sich so eine gerade, jedoch mehr oder weniger lange Querschneide.
Ferner kann vorgesehen sein, daß auf der radial äußeren Seite des äußeren Teilbereiches ein Übergangsbereich vorgesehen ist, der in eine ebene Fläche übergeht. Diese Konstruktion gewährleistet eine höhere Stabilität der Schneidkante in dem Bereich, in dem abgewickelt der längste Weg zurückge­ legt wird.
Weiter kann es besonders zweckmäßig sein, daß der der Querschneide be­ nachbarte Teilbereich die Querschneide bildet. Dies gilt insbesondere dann, wenn die der Querschneide benachbarten Teilbereiche der beiden Freiflächen gemeinsam die Querschneide bilden. Hierdurch wird das Zentrum der Quer­ schneide gegenüber der axial vordersten Linie der Schneidplatte des Bohrers zurückgesetzt, da die radial äußeren Enden der Querschneide axial vorsprin­ gen. Die axial gerichtete Belastung wird also hier, an den äußeren Enden der Querschneide aufgenommen. Dadurch wird die Reibung im Zentrum der Schneidplatte an der Querschneide gegenüber herkömmlichen Ausführungen vermindert.
Die Aussage, daß die Freifläche im entsprechenden Teilbereich konkav ist, beinhaltet, daß die Freifläche in diesem Teilbereich bezogen auf die ebene Oberfläche der Schneidplatte an dieser Stelle nach innen gewölbt ist. Diese Wölbung muß nicht stetig sein, sie kann auch aus geraden Abschnitten zu­ sammengesetzt sein im Sinne eines Polygonzugs, im Extremfall eines Poly­ gonzugs, der aus zwei Geraden besteht.
Zumindest hinsichtlich der Parameter Nenndurchmesser, Antriebsstärke und zu bohrendes Material ist darauf hinzuweisen, daß der Radius Ri nicht unab­ hängig voneinander von den einzelnen Parameter abhängt. Soll z. B. ein Boh­ rer mit einem kleinen Nenndurchmesser in einem leistungsstarken Bohran­ triebsgerät in weichem Material eingesetzt werden, so ist zur Sicherstellung eines optimalen Bohrfortschrittes ein relativ großer Radius Ri notwendig. Wenn andererseits ein Bohrer mit einem großen Nenndurchmesser in einem leistungsschwachen Bohrantriebsgerät in hartem Material eingesetzt wird, dann ist ein kleiner Radius Ri von Vorteil.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vor­ gesehen sein, daß der Radius Ri des Kreisbogens derart gewählt ist, daß die Tangente zu dem Kreisbogen am Ort der Schneidkante unter einem Winkel α' zu einer zur Vorschubrichtung senkrechten Ebene verläuft, der dem Spanwin­ kel γ entspricht. Die Tangente und die Spanfläche würden eine symmetrische Meißelform bilden. Der kreisbogenförmige statt ebene Verlauf der Freifläche trägt besonders zur Erhöhung der Stabilität der Schneidkante bei.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die bzw. jede Spanfläche über zumin­ dest einen Teilbereich eben oder konkav oder konvex ist.
Verjüngt sich der Teilbereich radial nach außen, so dient dies der Erhöhung der Lebensdauer der Schneidplatte insbesondere im radial äußeren Bereich, sowie der Schneidenschärfe.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die spezielle Gestaltung der Freifläche eine bessere Meißelwirkung erzielt wird, was bei Gesteinsbohrern einen höheren Bohrfortschritt liefert, da bei Ge­ steinsbohrern, insbesondere Hammerbohrern, keine konstante Abhängigkeit zwischen dem Bohrfortschritt in Millimeter pro Umdrehung und den Dreh­ zahlen aufgrund der pneumatischen Schlagwerkscharakteristik besteht. Die bessere Meißelwirkung liefert eine höhere Abtragsrate und somit eine höhere Bohrgeschwindigkeit in mm/min.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele zeigenden Darstellung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1, einen Schnitt durch eine Schneidplatte eines Bohrers gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2, Details zur Wahl des in Fig. 1 gezeigten Radius Ri ,
Fig. 3a bis 3d, jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht, eine Rückansicht und eine perspektivische Ansicht schräg von oben einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4, einen Schnitt durch eine Schneidplatte eines Bohrers der in den Fig. 3a bis 3d gezeigten Ausführungsform,
Fig. 5a bis 5d, jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht, eine Rückansicht und eine perspektivische Ansicht schräg von oben einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6a bis 6d, jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht, eine Rückansicht und eine perspektivische Ansicht schräg von oben einer vierten Ausführungsform,
Fig. 7a bis 7e, jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht, eine Rückan­ sicht, eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht schräg von oben einer fünften Ausführungsform und
Fig. 8a bis 8d, jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht, eine Rückansicht und eine perspektivische Ansicht schräg von oben einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Schneidplatte 10 eines Bohrers gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Schneidplatte 10 ist in einem Bohrerkopf (nicht gezeigt) eines Bohrers (nicht gezeigt) mit einem Einsteckende auf der in Vorschubrichtung weisenden Stirnseite des Bohrers angebracht und weist eine an deren Stirnseite angeordnete Schneidkante B und eine in Drehrichtung des Bohrers vor der Schneidkante B angeordnete ebene Spanfläche 12 sowie eine in Drehrichtung des Bohrers hinter der Schneidkante B angeordnete Frei­ fläche 14 auf. Anders als bei einem herkömmlichen Bohrer, bei dem die Frei­ fläche 14 - wie es durch die gestrichelte Linie AB dargestellt ist - eben ist und somit die ebenfalls eingezeichneten Freiwinkel α, Keilwinkel β und Spanwin­ kel γ ergeben würde, weist die Freifläche 14 in Schnittansicht die Gestalt eines Kreisbogens mit dem Radius Ri auf.
Die Schneidplatte 10 weist eine Stärke S auf. Der Radius Ri ist so gewählt, daß die maximale Abweichung 16 (auch als Ab bezeichnet) von der gestri­ chelt gezeichneten, ebenen Freifläche als Funktion der Stärke S, z. B. Abwei­ chung Ab = Z × S, ein Optimum darstellt, so daß ein höhere Bohrgeschwin­ digkeit in Millimeter pro Minute (Vorschub) erreicht wird. Bei einem Nenn­ durchmesser D des erfindungsgemäßen Bohrers von 8 mm und einer Stärke S der Schneidplatte von 2 mm hat sich eine Abweichung von Ab von 0,14 mm als optimal erwiesen. Dies entspricht einem z-Wert von 0,07. Der Faktor z sollte im Bereich von 0,04 bis 0,12 liegen. Zwischen der Abweichung und dem Radius Ri besteht der Zusammenhang
Ri = Ab/W
mit w im Bereich von 0,02 bis 0,06 und vorzugsweise 0,034 bis 0,046.
Fig. 2 zeigt Details zur Wahl des Radius Ri. Der gemäß der obigen Ausfüh­ rungen gewählte Radius Ri des Kreisbogens der im Schnitt dargestellten Frei­ fläche 14 ist dennoch derart gewählt, daß die Tangente zu dem Kreisbogen am Ort der Schneidkante B unter einem Winkel α' zu einer zur Vorschubrichtung (in der Figur senkrecht nach oben) senkrechten Ebene verläuft, der dem Span­ winkel γ der Spanfläche 12 entspricht. Dies bedeutet nichts anderes, als daß der eingezeichnete Winkel YBA dem eingezeichneten Winkel YBC entspricht. Durch eine derartige Auswahl des Radius Ri wird die Stabilität der Schneid­ kante B besonders erhöht. Bei einer Stärke S von 2 mm und einem Spanwin­ kel γ von 65° beträgt der Radius Ri 3,5 mm.
Fig. 3a bis 3d zeigen jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht, eine Rückan­ sicht und eine perspektivische Ansicht schräg von einer zweiten Ausführungs­ form. Die Schneidplatte 10 ist dachförmig ausgebildet und weist auf beiden Seiten ihrer dachförmigen Ausbildung eine Spanfläche 12 und eine Freifläche 14 auf. Anders als bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist die (jeweilige) Freifläche 14 nicht über den gesamten Bereich, sondern nur über einen Teilbereich 18 konkav, da noch ein ebene Fläche 20 vorhanden ist. Dadurch daß die Freiflächen 14 im Bereich der Querschneide 26 konkav sind, entsteht eine Querschneide 26, deren beiden äußeren Punkte höher in Bohr­ richtung vorstehen als das Zentrum. Dadurch wird die Reibung im Zentrum der Hauptschneidplatte gegenüber herkömmlichen Ausführungen vermindert.
Fig. 4 zeigen einen Schnitt durch die Schneidplatte 10 eines Bohrers (nicht gezeigt) gemäß der in den Fig. 3a bis 3d gezeigten Ausführungsform. Dieser Teilbereich 18 umfaßt nicht die Schneidkante B. Auf der zur Schneidkante B gelegenen Seite des Teilbereiches 18 schließt sich eine ebene Fläche 20 an. Die ebene Fläche 20 verläuft unter einem Winkel α1 zu einer zur Vorschub­ richtung senkrechten Ebene unter einem Winkel von 22,5°. Bei einer Stärke S der Schneidplatte 10 von 2 mm beträgt die Projektionslänge 22 in Bohrvor­ schubrichtung 0,25 mm, der Radius Ri 3,5 mm und der Keilwinkel γ 65°.
Fig. 5a bis 5d zeigen jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht, eine Rückan­ sicht und eine perspektivische Ansicht schräg von oben einer dritten Ausfüh­ rungsform. Die Schneidplatte 10 ist genau wie bei der zweiten Ausführungs­ form dachförmig ausgebildet und weist auf beiden Seiten ihrer dachförmigen Ausbildung eine Spanfläche 12 und eine Freifläche 14 auf. Die in den Fig. 5a bis 5d gezeigte Schneidplatte 10 unterscheidet sich von der in den Fig. 3a bis 3d gezeigten Schneidplatte 10 darin, daß die Freifläche 14 auf jeder Seite nur über einen Teilbereich 18 konkav ist und auf beiden Seiten der dachförmigen Ausbildung ein Übergangsbereich 24 zwischen der Querschneide 26 und dem jeweils benachbarten Teilbereich 18 vorgesehen ist. Der Übergangsbereich 24 geht zur Querschneide 26 hin in eine ebene Fläche 28 über. Die ebene Fläche 20 dient zur Erhöhung der Stabilität der Schneidkante B.
Die in den Fig. 6a bis 6d gezeigte Schneidplatte 10 unterscheidet sich von der in Fig. 5a bis 5d gezeigten Schneidplatte 10 darin, daß zusätzlich ein Über­ gangsbereich 30 auf der radial äußeren Seite des Teilbereiches 18 vorgesehen ist, der in eine ebene Fläche 32 übergeht, die im vorliegenden Beispiel eine Verlängerung der ebenen Fläche 20 darstellt. Der Übersichtlichkeit halber sind im wesentlichen nur die Abweichungen gegenüber der in den Fig. 5a bis 5d gezeigten Ausführungsform mit einem Bezugszeichen versehen. Die ebe­ nen Flächen 32 dienen als Stege zur weiteren Unterstützung der Stabilität der Schneidkante B und weiteren Reduzierung der Bruchgefahr im Bereich der größten Umfangsgeschwindigkeit.
Die in den Fig. 7a bis 7e gezeigte Schneidplatte 10 unterscheidet sich von der in den Fig. 6a bis 6d gezeigten Schneidplatte 10 im wesentlichen dadurch, daß mehrere Teilbereiche 18a, 18b, 18c bzw. 18a, 18b vorgesehen sind. Die Un­ terteilung erfolgt durch die ebene Fläche 20, die sich in der gezeigten Ausfüh­ rungsform auch zwischen den Teilbereichen 18a, 18b, 18c bzw. 18a, 18b er­ streckt. Dies dient insbesondere bei Bohrern mit größeren Nenndurchmessern bzw. speziellen Schneidkantenbelastungen zur weiteren Unterstützung der Stabilität der Schneidkante B und Reduzierung der Bruchgefahr. Den Teilbe­ reichen 18a, 18b, 18c auf der einen Seite der dachförmigen Ausbildung der Schneidplatte 10 stehen auf der anderen Seite nur in zwei Teilbereiche 18a, 18b gegenüber, damit sich die zwischen den Teilbereichen erstreckende ebene Fläche 20 an unterschiedlichen radialen Positionen befindet, um ein Aufsetzen der ebenen Fläche 20 vor Stirn zu verhindern. Der Übersichtlichkeit halber sind im wesentlichen nur diejenigen Komponenten mit Bezugszeichen verse­ hen, die einen Unterschied gegenüber der in den Fig. 6a bis 6d gezeigten Schneidplatte darstellen.
Schließlich unterscheidet sich die in den Fig. 8a bis 8d dargestellte Schneid­ platte 10 von der in den Fig. 6a bis 6d gezeigten Schneidplatte 10 darin, daß sich der Teilbereich 18 radial nach außen verjüngt und sich somit die ebene Fläche 20 verstärkt. Damit wird erreicht, daß die Lebensdauer der Schneid­ kante B, die normalerweise aufgrund der im radial äußeren Bereich höheren Geschwindigkeit und des zurückgelegten Weges geringer ist, und die Schnei­ denschärfe erhöht werden.
Die Gestaltung der Querschneide 26 mit axial vorspringenden radial äußeren Enden kombiniert sich mit den aus anderen Ausführungsbeispielen entnehm­ baren Gestaltungsmöglichkeiten der Teilbereiche 18.

Claims (22)

1. Gesteinsbohrer mit einem Einsteckende und einem Bohrerkopf, wobei der Bohrer auf seiner in Vorschubrichtung weisenden Stirnseite eine Schneidplatte (10) aufweist,
wobei die Schneidplatte (10) dachförmig ausgebildet ist,
wobei die Schneidplatte (10) auf beiden Seite ihrer dachförmigen Ausbildung eine an ihrer Stirnseite vorgesehene Schneidkante (B) und eine in Drehrich­ tung des Bohrers vor der Schneidkante (B) angeordnete Spanfläche (12) sowie eine in Drehrichtung des Bohrers hinter der Schneidkante (B) angeordnete Freifläche (14) aufweist und
wobei, vorzugsweise, an der Stirnseite der Schneidplatte (10) durch die am Dachfirst aufeinandertreffenden Freiflächen (14) eine Querschneide (26) ge­ bildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Freifläche (14) in mindestens zwei Teilbereichen (18a, 18b) konkav ausgebildet ist und
daß sich auf der zur Schneidkante B gelegenen Seite der Teilbereiche (18a, 18b) eine ebene Fläche (20) anschließt.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ebene Flä­ che (20) auch auf der radial äußeren Seite der Teilbereiche (18a, 18b) an­ schließt.
3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ebe­ ne Fläche (20) auch zwischen den Teilbereichen (18a, 18b, bzw. 18a, 18b, 18c) erstreckt.
4. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, der dachförmigen Ausbildung ein Übergangsbereich (24) zwischen der Querschneide (26) und dem benachbarten Teilbereich (18b; 18c) ausgebildet ist, der zur Querschnei­ de (26) hin in eine ebene Fläche (28) übergeht.
5. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der radial äußeren Seite des äußeren Teilbereiches (18a) ein Übergangsbereich (30) vorgesehen ist, der in eine ebene Fläche (32) übergeht.
6. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Querschneide (26) benachbarte Teilbereich (18b; 18c) die Querschneide (26) bildet.
7. Bohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Querschnei­ de (26) benachbarten Teilbereiche (18b; 18c) der beiden Freiflächen (14) ge­ meinsam die Querschneide (26) bilden.
8. Bohrer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (20) unter einem Winkel α1 zu einer zur Vorschubrich­ tung senkrechten Ebene verläuft wobei α1 im Bereich von 10 bis 30 Grad liegt.
9. Bohrer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α1 22,5 Grad beträgt.
10. Bohrer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Teilbereich (18a; 18b; 18c) in Schnittansicht ein Ellipsenbogen ist.
11. Bohrer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Teilbereich (18a; 18b; 18c) in Schnittansicht ein Kreisbogen mit einem Radius Ri ist.
12. Bohrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius Ri des Kreisbogens eine Funktion der Stärke S der Schneidplatte (10) ist.
13. Bohrer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion lau­ tet Ri = x.S, mit x im Bereich von 1,5 bis 2,0.
14. Bohrer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß x im Bereich von 1,7 bis 1,8 liegt.
15. Bohrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius Ri des Kreisbogens eine Funktion des Nenndurchmessers D des Bohrers ist.
16. Bohrer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion lau­ tet Ri = y.D, mit y im Bereich von 0,25 bis 0,60.
17. Bohrer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß y im Bereich von 0,37 bis 0,45 liegt.
18. Bohrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius Ri des Kreisbogens eine Funktion der Antriebsstärke des für den Einsatz des Bohrers vorgesehenen Bohrantriebsgerätes ist.
19. Bohrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius Ri des Kreisbogens eine Funktion der Härte des mit dem Bohrer zu bohrenden Mate­ rials ist.
20. Bohrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius Ri, des Kreisbogens derart gewählt ist, daß die Tangente zu dem Kreisbogen am Ort der Schneidkante (B) unter einem Winkel α' zu einer zur Vorschubrich­ tung senkrechten Ebene verläuft, der dem Spanwinkel γ entspricht.
21. Bohrer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die bzw. jede Spanfläche (12) über zumindest einen Teilbereich eben oder konkav oder konvex ist.
22. Bohrer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Teilbereich (18a 18b) radial nach außen verjüngt.
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