AT660U1 - Vorrichtung zum herstellen eines rahmens, insbesondere fensterrahmens - Google Patents

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AT660U1
AT660U1 AT0804295U AT804295U AT660U1 AT 660 U1 AT660 U1 AT 660U1 AT 0804295 U AT0804295 U AT 0804295U AT 804295 U AT804295 U AT 804295U AT 660 U1 AT660 U1 AT 660U1
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AT
Austria
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plane
heads
welding machine
frame
welding
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AT0804295U
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English (en)
Inventor
Meinhard Dipl Ing Schwaiger
Alois Dipl Ing Leutgoeb
Andreas Dipl Ing Mutze
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Actual Maschinenbau Ag
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Description

AT 000 660 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Rahmens, insbesondere Fensterrahmens, aus Kunststoff-profilen mit einer Mehrkopfschweißmaschine, deren in einer Aufspannebene relativ zueinander verfahrbar geführte Schweißköpfe jeweils zueinander relativverschiebbare Aufspanneinhei-ten für die Profilstücke aufweisen, sowie mit einer Einlege-einrichtung zum Einlegen der Profilstücke in die Schweißmaschine und vorzugsweise einer Ausbringeinrichtung zum Ausbringen des geschweißten Rahmens aus der Schweißmaschine.
Zum Herstellen von Kunststoffrahmen werden bisher die unter Berücksichtigung des erforderlichen Schweißaufmaßes abgelängten und auf Gehrung geschnittenen Profilstücke hündisch in die Schweißmaschine eingelegt und ausgerichtet, worauf erst das Einspannen, Anschmelzen und Aneinanderdrücken der Profilstücke zum eigentlichen Verschweißen und gegebenenfalls das anschließende Ausbringen des geschweißten Rahmens maschinell erfolgen. Dieses hündische Einlegen der Rahmenschenkel ist allerdings recht umständlich und zeitaufwendig und bringt während des Einlegevorganges beträchtliche Totzeiten für die Schweißmaschine mit sich, was sich vor allem bei einem aufeinanderfolgenden Schweißen unterschiedlicher Rahmendimensionen besonders unangenehm bemerkbar macht. Gemäß der DE-A 3 721 861 wurde zwar auch schon vorgeschlagen, die entsprechend zugeschnittenen Kunststoffprofilstücke jeweils für einen Rahmen 2 AT 000 660 Ul in einem Zwischenspeicher abzulegen und sie von dort über einen Greifer in die Schweißmaschine einlegen zu lassen, doch müssen wiederum die Profilstücke einzeln und hintereinander dem Zwischenspeicher entnommen und in die Schweißmaschine eingelegt werden, so daß es auch bei diesem maschinellen Einlegevorgang zu langen Schweißmaschinentotzeiten kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art anzugeben, die ein rationelles Herstellen von Kunststoffprofilrahmen erlaubt und ein wesentliches Absenken der auftretenden Totzeiten einer Schweißmaschine auch beim Schweißen unterschiedlich dimensionierter Rahmen gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Einlege-einrichtung den Schweißköpfen entsprechend viele, in einer Einlegeebene relativ zueinander verfahrbar geführte Aufnahmeköpfe mit Aufnahmewerkzeugen zur Halterung der Profilstücke umfaßt, welche Aufnahmeköpfe mit ihren Aufnahmewerkzeugen gemeinsam aus der Einlegeebene in die Aufspannebene bewegbar sind. Die zu verschweißenden Profilstücke können daher in die Aufnahmeköpfe ähnlich wie in die Schweißköpfe eingelegt und ausgerichtet werden, wo sie über die AufnähmeWerkzeuge gehalten und lagefixiert sind. Die so vorbereiteten und gehaltenen Profilstücke werden dann über die Einlegeeinrichtung in die auf das entsprechende Schweißmaß positionierte Schweißmaschine eingelegt, wobei die Aufspanneinheiten der Schweißköpfe die lagerichtig eingesetzten Profilstücke von den Aufnahmeköpfen der Einlegeeinrichtungen übernehmen. Die Beschickung der Schweißmaschine erfordert daher nur mehr den Zeitanteil für die reine Übergabebewegung der Einlegeeinrichtung, die Spannbewegung der Schweißköpfe und danach die Freifahrbewegung der Aufnahmeköpfe der Einlegeeinrichtung, und zwar unabhängig von der Größe des jeweils zu schweißenden Rahmens. Die Einlegeein- 3 AT 000 660 Ul richtung fährt wieder in ihre Einlegeposition, wo die neuen Profilstücke in die Aufnahmeköpfe eingelegt werden, während gleichzeitig die Schweißmaschine die übernommenen Profilstücke stirnseitig anschmilzt und aneinanderdrückt.
Grundsätzlich spielt es keine Rolle, in welcher Relativlage zur Schweißmaschine sich die Einlegeposition der Einlegeein- 4 AT 000 660 Ul richtung befindet, die Einlegeeinrichtung muß lediglich die erforderliche Stellbewegung zwischen der Einlegeposition und der Übergabeposition in der Schweißmaschine durchführen können, doch ist es besonders zweckmäßig, wenn die Einlegeeinrichtung ein über der Schweißmaschine angeordnetes Hubgestell zur Führung der Aufnahmeköpfe aufweist, das mit seinen'Führungsschienen bzw. -schlitten eine zur Aufspannebene parallele Einlegeebene bestimmt und quer zur Einlegeebene hubversteilbar abgestützt ist. Dadurch wird die Stellbewegung zu einer einfachen Hebebewegung des Hubgestelles und außerdem bleibt seitlich oder unterhalb der Schweißmaschine ausreichend Platz zur Anordnung einer geeigneten Ausbringeinrichtung.
Bestehen die Aufnähmewerkzeuge der Aufnahmeköpfe aus normal zur Einlegeebene ausgerichteten Anschlagplatten für die Profilstückstirnseiten und außen an den Profilstücklängsseiten angreifenden Haltearmen, kommt es zu einer einfachen und für die verschiedensten Rahmendimensionen geeigneten Werkzeugkonstruktion, wobei die Profilstücke lediglich zum Ausrichten an die Anschlagplatten angelegt zu werden brauchen und dann durch ein gegenseitiges Zusammenfahren der Aufnahmeköpfe zwischen den Haltearmen fixiert werden. Da die Unterseite werkzeugfrei bleibt, gibt es auch keine Schwierigkeiten bei der Übergabe der Profilstücke an die Schweißmaschine und die Profilstücke lassen sich von oben auf die geöffneten Aufspanneinheiten der Schweißmaschine aufsetzen.
Sind die Aufnahmeköpfe mit zurückziehbaren, in der Einlegeebene liegenden Auflagerplatten versehen, wird das Einlegen der Profilstücke in die Einlegeeinrichtung erleichtert, da sich die Profilstücke auf die Auflagerplatten auflegen lassen und das Zusammenfahren der Aufnahmeköpfe dann ein automatisches Ausrichten gegenüber den Anschlagplatten mit sich bringt. Durch das Zurückziehen der Auflagerplatten nach dem Festspannen der 5 AT 000 660 Ul
Profilstücke wird die Unterseite zum Übergeben an die Schweißmaschine wieder freigegeben.
Um während der Übergabe der in die Einlegeeinrichtung eingelegten Profilstücke den Schweißvorgang beginnen zu können, sind die Anschlagplatten als Heizspiegel ausgebildet, so daß sich der Schweißmaschine bereits angeschmolzene Profilstücke übergeben lassen und eine weitere Rationalisierung des Herstellungsvorganges möglich ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffprofil-Rahmens in Vordersicht bzw. in Seitensicht, Fig. 3 die Einlegeeinrichtung dieser Vorrichtung in Draufsicht sowie die Fig. 4 und 5 einen Aufnahmekopf der Einlegeeinrichtung in Draufsicht bzw. Seitensicht, Fig. 6 die Schweißmaschine der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht und Fig. 7 das Zusammenspiel von Einlegeeinrichtung und Schweißmaschine im Bereich eines Aufnahme-bzw. Schweißkopfes in Draufsicht.
Um Rahmen R durch Verschweißen von den Rahmenschenkeln angepaßten Profilstücken P herzustellen, gibt es eine Vorrichtung 1, die sich aus einer Vierkopfschweißmaschine 2 zum Verschweißen der Profilstücke P, einer Einlegeeinrichtung 3 zum Einlegen der Profilstücke P in die Schweißmaschine 2 und einer Ausbringeinrichtung 4 zum Ausbringen des geschweißten Rahmens R aus der Schweißmaschine 2 zusammensetzt, wobei Ausbringeinrichtung, Schweißmaschine und Einlegeeinrichtung übereinander auf einem Grunstgestell 11 aufgebaut sind und drei Arbeitsebenen, die Ausbringebene EA, die Aufspannebene ES und die Einlegeebene EE bestimmen. 6 AT 000 660 Ul
Die Schweißmaschine 2 weist vier Schweißköpfe 21 mit jeweils relativ zueinander verschiebbaren Aufspanneinheiten 22 für die Profilstücke P und in der Schweißebene heb- und senkbare Schweißspiegel 23 auf, womit die Profilstücke P eingespannt, durch die hochgefahrenen Schweißspiegel 23 stirnseitig angeschmolzen und dann nach Zurückziehen der Schweißspiegei durch ein Aneinanderdrücken der Stirnseiten miteinander verschweißt werden können. Die Schweißköpfe 21 sind in der Aufspannebene ES relativ zueinander verfahrbar geführt, wozu geeignete Längsund Querschienen bzw. -schlitten 24, 25 vorgesehen sind. Durch entsprechendes Verfahren der Schweißköpfe 21 läßt sich damit die Schweißmaschine 2 auf verschiedene Schweißmaße positionieren, um unterschiedlich dimensionierte Rahmen R hersteilen zu können.
Die Einlegeeinrichtung 3 weist vier in der Einlegeebene EE relativ zueinander verfahrbar geführte Aufnahmeköpfe 31 mit Aufnahmewerkzeugen 32 zur Halterung der Profilstücke P auf, wobei die AufnähmeWerkzeuge 32 jeweils aus einer normal zur Einlegeebene ausgerichteten, in der Schweißebene liegende Anschlagplatte 33 für die Profilstückstimseiten und zwei bügelförmig abwärts vorkragenden, außen an den Profilstücklängsseiten angreifenden Haltearmen 34 sowie einer in der Einlegeebene EE liegenden, in eine Wartestellung zurückziehbaren Auflagerplatte 35 bestehen. Zum Verfahren der Aufnahmeköpfe 31 sind zu den Längs- und Querschienen bzw. -schlitten 24, 25 der Schweißmaschine parallel verlaufende Führungsschienen bzw. -schlitten 36, 37 vorgesehen, die auf einem normal zur Aufspann- bzw. Einlegeebene ES, EE hubverstellbar abgestützten Hubgestell 38 angeordnet sind.
Die Ausbringeinrichtung 4 umfaßt einen in der Ausbringebene EA hinter der Schweißmaschine 2 seitlich wegführenden Längsförderer 41 und eine zwischen Aufspann- und Ausbringebene ES, 7 AT 000 660 Ul EA eingesetzten Übergabeeinrichtung 42, wodurch die fertiggeschweißten Rahmen R aus der Schweißmaschine 2 nach dem öffnen der Aufspanneinheiten nach hinten zur Ausbringeinrichtung 4 abgesenkt und dann seitlich ausgefahren werden können.
Nicht weiter dargestellte Steuerungseinrichtungen erlauben es, die Funktionen von Schweißmaschine, Einlegeeinrichtung und Ausbringeinrichtung aufeinander abzustimmen und einen rationellen Herstellungsablauf zu gewährleisten:
Die zum Herstellen eines Rahmens R erforderlichen Profilstücke P werden in die Einlegeeinrichtung 3 eingelegt, deren Aufnahmeköpfe 31 in Abhängigkeit von der jeweiligen Rahmendimension in die entsprechende Einlegeposition verfahren sind. Die Profilstücke P werden dabei händisch oder mittels eines Roboters od. dgl. in die Aufnahmewerkzeuge 32 eingesetzt, wobei sie auf den vorgeschobenen Auflagerplatten 35 aufliegen und mit ihren auf Gehrung geschnittenen Stirnseiten an den Anschlagplatten 33 anschlagen. Nach dem Einlegen aller vier Profilstücke werden die Aufnahmeköpfe 31, die zum Einlegen etwas geöffnet sind, zusammengefahren, so daß die Profilstücke unter gleichzeitiger Ausrichtung zwischen den Haltearmen 34 einerseits und den Anschlagplatten 33 lagesicher festgespannt sind. Nun werden die Auflagerplatten 35 zurückgezogen (strichlierte Darstellung in Fig. 5), so daß die Unterseiten der Profilstücke freigegeben sind. Während des Einlegens der Profilstücke P in die Einlegeeinrichtung 3 wurde in der Schweißmaschine 2 aus den im voraus-gegangenen Vorbereitungsschritt eingelegten Profilstücken ein Rahmen RI geschweißt und mit der Ausbringeinrichtung 4 ein bereits fertiggeschweißter Rahmen R2 ausgetragen, so daß sich ein überlappendes Arbeiten ergibt. Sobald der Rahmen RI fertiggeschweißt ist, wird er an die Ausbringeinrichtung 4 über- 8 AT 000 660 Ul geben und während des Ausbringens dieses Rahmens fahren die Schweißköpfe 21 auf das neue Schweißmaß, wo sie mit geöffneten Aufspanneinheiten 22 sofort zur Übernahme der Profilstücke P aus der Einlegeeinrichtung bereit sind. Das Hubgestell 38 der Einlegeeinrichtung 3 wird abgesenkt und die Aufnahmeköpfe 31 mit ihren Aufnahmewerkzeugen 32 und den festgehaltenen Profilstücken P setzen von oben auf die Schweißköpfe 21 auf (Fig. 7). Die Profilstücke P werden in schweißgerechter Relativlage an die Aufspanneinheiten 22 übergeben, wobei einerseits die zurückgezogenen Auflagerplatten 35, anderseits die von oben abwärts frei vorkragenden Haltearme 3^ ein ordnungsgemäßes Zusammenwirken von Aufspanneinheiten und Aufnahmewerkzeugen ermöglichen. Nun spannen die Aufnahmeeinheiten die Profilstücke, worauf die Aufnahmeköpfe 31 etwas auseinanderfahren und damit die Profilstücke freigeben, und die Einlegeeinrichtung kann zurück in die Einlegeposition für den nächsten Ein-legevorgang gebracht werden.
Gleichzeitig mit dem neuen Einlegevorgang erfolgt in üblicher Weise der Schweißvorgang und nach dem Fertigschweißen übernimmt die Ausbringeinrichtung 4 mit ihrer Übernahmeeinrichtung 42 den durch öffnen der Auf spanneinheiten und entsprechendes Auseinanderfahren der Schweißköpfe freigegebenen fertigen Rahmen, senkt ihn auf den Längsförderer 41 ab, und der Rahmen wird seitlich ausgebracht. Inzwischen wurde die Schweißmaschine wieder auf das neue Schweißmaß positioniert und die parallel dazu frisch bestückte Einlegeeinrichtung 3 kann die bereits wieder vorbereiteten Profilstücke in die Schweißmaschine ein-legen, so daß ein rationeller, sich hinsichtlich der Einlege-, Schweiß- und Ausbringschritte überschneidender Herstellungsablauf gewährleistet ist. 9

Claims (4)

  1. AT 000 660 Ul Ansprüche : 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Rahmens, insbesondere Fensterrahmens, aus Kunststoffprofilen, mit einer Mehrkopf-schweißmaschine, deren in einer Aufspannebene relativ zueinander verfahrbar geführte Schweißköpfe jeweils zueinander relativverschiebbare Aufspanneinheiten für die Profilstücke aufweisen, sowie mit einer Einlegeeinrichtung zum Einlegen der Profilstücke in die Schweißmaschine und vorzugsweise einer Ausbringeinrichtung zum Ausbringen des geschweißten Rahmens aus der Schweißmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeeinrichtung (3) den Schweißköpfen (21) entsprechend viele, in einer Einlegeebene (EE) relativ zueinander verfahrbar geführte Aufnahmeköpfe (31) mit Aufnahmewerkzeugen (32) zur Halterung der Profilstücke (P) umfaßt, welche Aufnahmeköpfe (31) mit ihren Aufnahmewerkzeugen (32) gemeinsam aus der Einlegeebene (EE) in die Aufspannebene (ES) bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeeinrichtung (3) ein über der Schweißmaschine (2) angeordnetes Hubgestell (38) zur Führung der Aufnahmeköpfe (31) aufweist, das mit seinen Führungsschienen bzw. -schlitten (36, 37) eine zur Aufspannebene (ES) parallele Einlegeebene (EE) bestimmt und quer zur Einlegeebene (EE) hubverstellbar abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewerkzeuge (32) der Aufnahmeköpfe (31) aus normal zur Einlegeebene (EE) ausgerichteten Anschlagplatten (33) für die Profilstückstirnseiten und außen an den Profilstücklängsseiten angreifenden Haltearmen (34) bestehen. 10 AT 000 660 Ul Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeköpfe (3D mit zurückziehbaren, in der Einlege-ebene (EE) liegenden Auflagerplatten (35) versehen sind.
  4. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten (33) als Heizspiegel ausgebildet sind. 11
AT0804295U 1994-04-19 1995-03-28 Vorrichtung zum herstellen eines rahmens, insbesondere fensterrahmens AT660U1 (de)

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