AT66060B - Einrichtung zur Konzentration von Schwefelsäure durch Vor- und Endkonzentration. - Google Patents

Description

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 kästen, welche die vorkonzentrierte Säure durch die Rohre b empfangen, weiter konzentrieren und alsdann durch die Rohre d nach aussen gelangen lassen. Die bei der Hochkonzentration auftretenden Dämpfe verdünnter Säure werden durch das Rohr e zu der Kühlschlange oder dem   Koudensationskasten   abgeführt. Die Anzahl der   Quarzkästen   in der Muffel B richtet sich nach den Anforderungen, welche an die Endkonzentration gestellt werden. Die Kästen können auf-   gehängt, auf   den Boden gelagert oder in beider Weise vereint zusammengestellt werden. Schliesslich wird man in vielen Fällen, z.

   B. bei der Konzentration auf 97 bis 98% H2SO4, nicht zögern, die letzten Kästen (dann am besten in   Guss)   in den Boden der Duffel B abgedichtet so einzulassen, dass 
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   der Hochkonzentration   in irgend einer Weise aufgehoben wird. Letzterer Fall ist in der Zeichnung vorgesehen. 



   Die Muffel kann selbstverständlich auch für intensiveren Betrieb unter Vakuum gesetzt werden. Die Heizquelle bei C als Planrost gezeichnet, kann natürlich auch eine   Halbgas-oder     Gasfeuerung   sein. 



     Bti. f und f1 ist   je ein Schieber zur Regelung des Zuges angedeutet.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Konzentration von Schwefelsäure durch Vor-und Endkonzentration, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Endkoazentration bestimmten offenen Konzentrationgefässe in einer von Feuergasen möglichst umspülten. aber von ihnen abgeschlossenen Muffel untergebracht sind.