AT65964B - Zündkerze. - Google Patents

Description

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    ZOndkerze.   



   In der Zeichnung ist der untere Teil einer Zündkerze für Verbrennungskraftmaschinen im Schnitt dargestellt. Darin bedeutet   E das   äussere Gehäuse der Zündkerze, J den Isolierkörper, S den Träger für die mittlere Elektrode R und F die Gegenelektrode.   Erfindungsgemäss   bildet mindestens eine Elektrode einen Hohlraum, am besten in Gestalt eines   Röhrchens.   Dieser Hohlraum soll weder vom Isolierkörper abgeschlossen sein, noch soll er mit der Aussenluft in Verbindung stehen oder in Verbindung gebracht werden können, z. B. durch ein Ventil oder einen Hahn. 



   Würde man die hohle Elektrode auf der einen Seite durch den Isolierkörper abschliessen, so würde der   Isolierkörper   stark erhitzt werden und zerspringen. Bringt man den Innenraum der hohlen Elektrode mit der Aussenluft in Verbindung, so braucht man dafür besondere Abschlussorgane, wie Ventile oder Hähne. Dadurch wird die Kerze teuer und betriebsunsicher, weil an dem Abschlussorgan leicht Störungen eintreten können. 



   In die hohle Elektrode wird bei jedem Kompressionshub zündfähiges Gemisch gedrückt, das darauf entzündet wird und dabei mit   grosser   Heftigkeit ausströmt und eine Blaswirkung ausübt, wodurch die Funkenübergangsstelle gereinigt wird. Durch Waid der Grosse der Röhre 
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 verbrennen. 



   Bei der abgebildeten Zündkerze ist auch die zweite Elektrode F als Röhrchen ausgebildet und in das   Gehause E eingesetzt.   Das eine Ende ist geschlossen, während das andere offen der Elektrode R gegenübersteht. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zündkerze, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Elektroden Hohlräume bilden (in Form eines Röhrchens), die nicht vom Isolierkörper begrenzt werden und gegen die Aussenluft abgeschlossen sind, wobei deren Mündung als Funkenübergangsstelle dient und derart gestaltet ist, dass an ihr eine Blaswirkung des aus dem Röhrchen ausströmenden Gases entsteht. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.