AT65764B - Bildumformer für Fernphotographie. - Google Patents

Bildumformer für Fernphotographie.

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AT65764B
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Curt Dr Stille
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Curt Dr Stille
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/07Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on electro-optical liquids exhibiting Kerr effect

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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Um elektrische Ströme, deren Schwankungen den lokalen Lichtintensitäten eines in Streifen zerlegten Bildes entsprechen, von welchem aus die Ströme erzeugt sind, wieder in Lichtbilder zu verwandeln, ist vorgeschlagen worden, die elektro-optischen Polarisationserscheinungen zu benutzen. 



     Ein   wird hienach ein Lichtstrahl, der mittels Nicols'scher Prismen polarisiert wird, durch eine Säule von Schwefelkohlenstoff und dgl. elektro-optisch empfindlichen Materialien geleitet, wobei die genannte Säule sich in einem elektromagnetischen Felde befindet, dessen Intensität von den Schwankungen der Lichtströme abhängt. 



   Die Erfahrung hat nun gelehrt, dass die Erscheinungen viel intensiver werden, wenn starke Kraftlinienfelder in der Weise angewandt werden, dass das Feld gleichzeitig von starkem Gleichstrom und schwachem Wechselstrom erregt wird, also die Felder sich überlagern. Dies zu erzielen, bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Schaltungsschema dargestellt. 



   Der   Kern   wird von der Spule C magnetisiert. In dieser Spule fliessen die sogenannten Lichtströme, d. h. Ströme, deren Intensität den verschiedenen Stellen verschiedener Helligkeit des Bildes entsprechen. Die augenblickliche Magnetisierung des Kernes entspricht also der augenblicklichen Intensität des Lichtstromes. Auf dem Kern befindet sich noch eine zweite Wicklung 6', in der die Ströme induziert werden. Statt dieser Einrichtung könnte als Kern ebensogut ein 
 EMI1.2 
 vorbeieilt, benutzt werden. Die induzierten Ströme werden mittels eines   Relais R mit   einem Kontakte K auf einen Lokalstrom übertragen. Dieser enthält ausser dem Kontakt   K   eine Batterie B und eine Wicklung W, welche die Primärwicklung eines Transformators T ist, dessen Sekundärwicklung mit   S   bezeichnet ist.

   In dem Stromkreis der   Sekundärwicklung   liegt eine Starkstromquelle (Gleichstrom) D und ein Polarisator P. Dieser besteht, wie oben angedeutet, aus einem Magneten zur Erzeugung eines kräftigen magnetischen Feldes, in dem sich eine Polarisations-   röhre     Q mit zwei Nicolprismen A befindet.   Der Zweck dieser Einrichtung ist, mit übereinandergelagerten Feldern zu arbeiten, statt sich der Felder zu bedienen, weiche durch die Lichtströme direkt oder im transformierten Zustand erzeugt werden. 



   Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Schwankungen starker Felder, bei denen Wechselstrom und Gleichstrom überlagert ist, sich energischer für die Drehung der Polarisationsebene geltend macht. Der Grund liegt jedenfalls darin, dass hier, wie so oft bei magnetischen Erscheinungen, der Durchgang durch den Nullpunkt, also durch die Stärke des Magnetismus gleich Null, störend wirkt. 



   Was die Umsetzung in ein Bild anlangt, so soll nach Obigem in der Weise verfahren werden, dass ein Lichtstrahl den Polarisationsapparat durchsetzt und infolgedessen in seiner Intensität von den Schwankungen der Lichtströme abhängt. Ein mit lichtempfindlicher Masse   (Bromsiiber-   gelatme) bedeckter Streifen, welcher unter dem Polarisationsapparat hindurchgeht, wird den Stromschwankungen entsprechend belichtet. Die Vorbeiführung des lichtempfindlichen Streifens an dem   Polarisationsapparat   erfolgt in derselben Weise wie auf der Geberstelle die Vorbeiführung des fernzuübertragenden Bildes vor der lichtempfindlichen Zelle. Auf der Geber-und Empfängerstelle findet also eine zeitweise Zerlegung und Wiederzusammensetzung des Bildes mit an sich bekannten Mitteln statt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT65764D 1912-04-24 1913-04-14 Bildumformer für Fernphotographie. AT65764B (de)

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GB (1) GB191309061A (de)
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FR457615A (fr) 1913-09-22
GB191309061A (en) 1913-07-10
NL1077C (nl) 1914-08-01

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