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Nagel zum Festlegen des aufgezwickten Oberleders auf dem Leisten.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Nagel zum Festlegen des aufgezwickten Oberlederrandes auf dem Leistenboden und bezweckt, ein Ausreissen des Leders zu verhüten und die Falten, die sich beim Aufzwicken im Oberlederrande bilden, gegen den Leistenboden zu pressen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf den Leistenboden mit durch die Nägel festgelegtem Oberlederrand, Flg. 2 ist ein Schnitt nach Linie a-b in Fig. 1. Die Fig. 3 und 4 zeigen je drei verschiedene Ansichten des Nagels.
Gemäss vorliegender Erfindung ist in der Mitte des Nagelschaftes eine Platte p vorgesehen, die sich entweder nach einer Seite (Fig. 4) oder nach diametral gegenüberliegenden Seiten hin erstreckt (Fig. 3). Letztere Ausführungsform wird dazu verwendet, den Oberledorrand dort auf dem Leistenboden festzulegen, wo beim Aufzwicken weniger Falten entstehen, also an den Seiten des Leistens, während der in Fig. 4 dargestellte Nagel dazu dient, die an der Spitze und der Ferse entstehenden Falten des Oberlederrandes niederzuhalten. Die Verwendung dieser Nägel erfolgt zweckmässig in der in Fig. 1 angedeuteten Weise.
Der beschriebene Nagel bietet insbesondere dann Vorteile, wenn sogenanntes gekittetes Schuhwerk hergestellt werden soll.
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Nail to fix the upper leather on the last.
The subject of the present invention is a nail for fixing the pinched upper leather edge on the bottom of the last and aims to prevent tearing of the leather and to press the folds that form when pinched up in the upper leather edge against the last floor.
The subject of the invention is shown in the drawing in two exemplary embodiments. Fig. 1 shows the plan view of the last floor with the upper leather edge fixed by the nails, Flg. 2 is a section along line a-b in FIG. 1. FIGS. 3 and 4 each show three different views of the nail.
According to the present invention, a plate p is provided in the middle of the nail shaft, which plate extends either to one side (FIG. 4) or to diametrically opposite sides (FIG. 3). The latter embodiment is used to fix the upper leather edge there on the bottom of the groin where fewer creases arise when pinching, i.e. on the sides of the last, while the nail shown in FIG. 4 serves to remove the creases of the upper leather edge that occur at the tip and heel hold down. These nails are expediently used in the manner indicated in FIG.
The nail described offers advantages in particular when so-called cemented footwear is to be produced.
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