AT63215B - Gliederzieharmband. - Google Patents

Gliederzieharmband.

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    Gliederziebarmhand.   



   Das den Gegenstand der Erfindung bildende Gliederzieharmband besteht in bekannter Weise aus Hauptgliedern und Zwischengliedern (Stegen), welche beide ans Metallstreifen gebildet sind und von denen die Stege zur Aufnahme der Federn dienen. 



   Gemäss der Erfindung sind die Hauptglieder am einen Ende zu einander zugekehrten Haken umgebogen, die in den von den Windungen der Feder umschlossenen Hohlraum greifen. Die Haken dienen bei zusammengesetztem Armband der Feder als Stütze und sollen eine sichere Verbindung zwischen den Gliedern und der Feder herstellen. 



   Eine   Ausfiihrungsform   des Gliederarmbandes ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 einen vorbereiteten Metallstreifen für das Hauptglied in Innenansicht und Draufsicht, Fig. 2 ein fertiges Hauptglied. Fig. 3 einen Metallstreifen für das Zwischenglied in Seitenansicht, Fig. 4'ein fertiges Zwischenglied, Fig. 5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt des Armbandes, wobei einige Glieder in ausgezogenem Zustande dargestellt sind. 



   Das   Hauptglied   besteht aus den beiden durch   eine schmale Brücke 2-   miteinander verbundenen Schenkeln. 2, die Höhlungen 2b als Führungsbahnen für die Zapfen 4 des Zwischengliedes 3 und zapfenartige Fortsätze 1 aufweisen. Zur Bildung des Hauptgliedes aus dem Halberzeugnis (Fig. 1) werden die Schenkel 2 rechtwinkelig zu der Brücke   dz   abgeknickt und die Zapfen 1 derart umgebogen, dass sie einander zugekehrte Haken 1a bilden (Fig. 2). Die Stege bestehen ans einem mit einer Höhlung      versehenen Metallstreifen 3. an dessen Enden Zapfen 4 sitzen. Diese Streifen werden in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise zusammengebogen.   Die Höh) ung 3a soll den Federn als Lager   dienen. 



    Die Zusammensetzung   des Armbandes erfolgt in der   Weise, dass die Federn   5 zunächst zwischen die Schenkel 2 des   Hanptg1iedes   gebracht werden, bevor sie die Stellung gemäss 
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 die Schenkel 2 gebracht, indem die Zapfen 4 in die Hohlungen 2b eingeführt werden Während des Ineinandersetzens von   Haupt-und Zwischengiied   ist die Feder zusammen-   gedrückt ; lässt   man sie jetzt los und fuhrt gleichzeitig die Schenkel 2 völlig in die in Fig. 2 dargestellte Lage über, so fassen die Haken la in den von den Windungen der Feder umschlossenen Hohlraum.

   Nunmehr sind nicht nur die einzelnen Gliedergruppen untereinander in einer ihre gute gegenseitige Führung   gewährleistenden   Verbindung gebracht, sondern die Federn sind auch derart gelagert, dass sie aus den Gliedern nicht heraustreten können. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gliederzieharmband mit Haupt-und diese untereinander verbindenden, mit Federn versehenen Zwischengliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptglieder (2, 2a) am einen Ende zu zwei einander zugekehrten, in den Hohlraum der Federwindung greifenden Haken (lit) umgebogen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63215D 1912-07-04 1913-03-28 Gliederzieharmband. AT63215B (de)

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DE63215X 1912-07-04

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AT63215B true AT63215B (de) 1914-01-26

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ID=5631858

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AT63215D AT63215B (de) 1912-07-04 1913-03-28 Gliederzieharmband.

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