AT62061B - Kragenspange. - Google Patents

Description

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  Kragenspange. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kragenspange, die dazu bestimmt ist, einerseits die umgebogenen Enden eines weichen Umlegkragens oder Stehumlegkragens zu verbinden, andererseits einer an solchen Kragen bisher nicht verwendbaren Steckkrawatte den nötigen Halt zu gewähren. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   einer solchen Kragenspange in den Fig. 1 und 2 teils im Schnitt, teils in Seitenansicht mit geöffneten bzw. geschlossenen Klemmen und in Fig. 3 in Rückansicht dargestellt. 



   Ein vorteilhaft etwas gekrümmtes Zierstück a ist mit dem Mittelteil eines gekröpften Bügels b mittels Nieten c fest verbunden. Zwischen den Enden der Teile a und b ist je eine Klemmfeder d angeordnet, die mittels je eines im Bügel b drehbaren Hebels e geschlossen werden kann. 



   Zum Gebrauch werden die beiden umgebogenen Enden des weichen Hemdkragens mittels der Federn d eingeklemmt, wobei der gekröpfte Mittelteil des Bügels b einer Steckkrawatte als Halt dient. 
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Claims (1)

1. Kragenspange, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem vorteilhaft etwas gekrümmten Zierstück (a) der Mittelteil eines gekröpften Bügels (b) verbunden ist, zwischen dessen freien Enden und jenen des Zierstückes je eine Klemmfeder (d) angeordnet ist, die mittels je eines im Bügels (b) drehbaren Hebels (e) geschlossen werden kann. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.