AT61716B - Schutzvorrichtung für Hähne, Spunde und dgl. - Google Patents

Description

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  Schutzvorrichtung für Hähne, Spunde und dgl. 
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   Die Klappen haben Zapfen   7a   oder andere Verbindungen, mit deren Verlängerungen 9b, 9c sie ihrerseits mit einem Querstück   9d     zusammenhängen.   Dieses steht in Verbindung mit dem Zapfen des Hahnes, in der Weise, dass es gleichfalls durch das hakenförmige Stück 4b des Zapfens in Bewegung gesetzt wird. Wenn dann das Querstück 9d gehoben wird, so schwingen die Klappen um die Zapfen 7 auseinander und wenn beim Abschluss des Hahnes das Querstück      sinkt, so 
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 das Ventil öffnet und dass ebenso ein genügendes Schliessen des Ventils dem Beginn des Abschlusses der   Klappen vorausgegangen ist.   



   Der Pfeil in Fig. 6 zeigt den   Offnung88Ìnn   der Platte, entgegen der Schwerkraft. Der Pfeil in Fig. 2 zeigt-die Richtung der Schliessbewegung der Klappe, die hiebei durch ihr Gewicht unterstützt wird. In derselben Figur ist dann punktiert eine Ausbuchtung zur Aufnahme des Rohrkörpers 13 bei geschlossener Klappe angedeutet. 



   Ein Vorteil des geteilten Ringes ist der, dass es ermöglicht ist, die Platte 10 so einzustellen, dass die Nuten leicht in die richtige Lage zu den Verlängerungen kommen können. Natürlich können auch an Stelle dieser Platten 10 andere Einrichtungen, die den Zweck haben, die Verlängerungen zu betätigen, angeordnet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schutzvorrichtung für Hähne, Spunde und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussöffnung von Schutzklappen umgeben ist, die beim Offnen bzw. Schliessen des Hahnes mitbetätigt werden.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Küken (4) des Hahnes in Verbindung stehende Platte (10), die mit den Klappen (6, 6a) zwecks Offnens und Schliessens derselben zusammenwirkt.

   3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) mit Nuten , versehen ist. in die Verlängerungen (, 9a) der Schutzklappen (6, 6a) eingreifen.

   4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Federn (16), die zur Unterstützung des Oeffnens und zum Offenhalten der Klappen (6, vorgesehen sind.