AT6115U1 - Rohrförmiges putzstück für rohrleitungen - Google Patents

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AT6115U1
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AT0034202U
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Thomas Paier
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Poloplast Kunststoffwerk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L45/00Pipe units with cleaning aperture and closure therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Putzstück für Rohrleitungen mit mindestens einer Öffnung (12) in einer Wand (10), von der sich ein kastenförmiger Rahmen (14) nach außen erstreckt, wobei die Öffnung mit einem in den Rahmen (14) einsetzbaren Füllstück (20) verschließbar ist, welches in seiner Montageposition absperrbar ist.

Description


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  Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Putzstück für Rohrleitungen, beispielsweise Haus- und   Kanalrohrlei-   tungen, wie es   gattungsgemäss   aus der AT 379 445 bekannt ist. Aus dieser Schrift ergibt sich die grundsätzliche Funktion und der Einbau einer gattungsgemässen Rohrleitung mit absperrbarer Revisionsöffnung. 



  Das bekannte Putzstück hat sich grundsätzlich bewährt. 



  Insbesondere zur Verwendung in Druckleitungen kann die bekannte Lösung die gestellten Anforderungen jedoch nicht immer erfüllen, weilmit dem bekannten   Spannbalken   zur Verriegelung des Deckels der Revisionsöffnung nur eine punktuelle Verriegelung möglich ist. 

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   Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den genannten Stand der Technik konstruktiv dahingehend zu verbessern, dass das Putzstück auch für Druckleitungen einsetzbar ist, und zwar bei möglichst geringer Bauhöhe, grossem Öffnungsquerschnitt und einfacher Herstellung. 



   Die wesentlichen Bestandteile des Putzstücks sind :   Füllstück zur Abdichtung der Öffnung und ein   
Verriegelungsteil für das Füllstück. 



   Der Verriegelungsteil kann Absperrbalken zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen umfassen. Dies erfolgt nach einer möglichen Ausführungsform durch Mittel zur 
Sekundärverriegelung, die über einen deckelseitigen Hebel aktivierbar sind. Der Hebel kann dabei auf einen Bügel wirken, der beispielsweise die gegenüberliegenden Absperrbalken gegeneinander festlegt, also quer zwischen den Absperrbalken verläuft. Ebenso ist es aber auch mög- lich, den Hebel unmittelbar mit entsprechenden Mitteln zur Sekundärverriegelung auszubilden, wie dies nach- stehend anhand der Figurenbeschreibung näher erläutert wird. 



  In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfindung danach ein rohrförmiges Putzstück für Rohr- leitungen mit folgenden Merkmalen: - mindestens einer Öffnung in seiner Wand, - von einer Öffnung erstreckt sich ein kastenförmiger 
Rahmen nach aussen, - die Öffnung ist mit einem in den Rahmen einsetzbaren 
Füllstück verschliessbar, - das Füllstück ist in seiner Montageposition absperrbar. 



  Nach einer Ausführungsform erfolgt die Absperrung über einen Griff oder Deckel (zum Beispiel mit Griff). Der Deckel kann eine Grundfläche aufweisen, von deren einer 

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 Oberfläche randseitig verschwenkbare   Absperrbalken   ab- stehen, die nach Aufsetzen des Deckels auf das Füllstück hinter korrespondierende Rastelemente des Rahmens einschnappen und durch Betätigung eines am Deckel ange- lenkten Hebels über Verriegelungsmittel gegen unbe- absichtigtes Lösen festlegbar sind. Andere Arten der Absperrung sind möglich. 



  Das Füllstück kann innenseitig (bezogen auf seine Montageposition) der Form des Putzstücks im Bereich der Öffnung korrespondierend gestaltet sein (beispielsweise gekrümmt). Zwischen Füllstück und Rahmen wird zur sicheren Abdichtung in der Regel mindestens eine Dichtung und vorzugsweise umlaufend vorgeschlagen. 



  Das Füllstück kann die Form eines Rechtecks aufweisen, insbesondere eines langgezogenen Rechtecks. Dies ermög- licht es, entlang der Längsseiten entsprechend lange Absperrelemente vorzusehen, wodurch sich insgesamt eine günstige Kraftverteilung und Momentenaufnahme ergibt. 



  Die genannte Dichtung ist beispielsweise eine elastomere Lippendichtung, die separat angeformt werden kann. Es ist aber auch möglich, die Dichtung aus einem thermoplastischen Elastomer in einem zweistufigen Spritzgussverfahren unmittelbar an dem Füllstück anzu- formen. 



  Die Verschwenkbarkeit des Absperrbalkens an der Grund- fläche des Deckels lässt sich beispielsweise über Film- scharniere erreichen, so dass sich eine einstückige, materialschlüssige Ausführung ergibt. 



  Die gleiche Funktion lässt sich auch über separate Scharniere, Federelemente, Schnappverschlüsse oder dergleichen erreichen. 

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  Der Randbereich des Füllstücks, insbesondere in Axialrichtung, ist nach einer Variante so gestaltet, dass er ein Widerlager für die Absperrbalken bildet, sobald der Deckel in seine Rastposition geführt ist. 



  Neben einem solchen   (ersten)   Widerlager kann ein zweites Widerlager im Bereich des Füllstücks angeordnet sein, das folgende Aufgabe hat: Für den Fall, dass das Putzstück beziehungsweise die angeschlossene Rohrleitung unter Druck steht, kommt es nach Lösen des Deckels zu einer Radialverschiebung des Innenteils   (aufgrund   des   Innendrucks),   wobei die   Absperr-   balken in die Verriegelungsposition des   zweiten     Wider-   lagers verschwenken. Gleichwohl bleibt die   Verscluss-   position insgesamt aufrechterhalten. Aufgrund der damit verbundenen Druckentlastung kann das Füllstück anschliessend   kontrolliert   entnommen werden. 



  Wie bereits erwähnt können die Verriegelungsmittel unmittelbar am Hebel ausgebildet sein. Dazu kann der Hebel gelenkig am Deckel befestigt werden, beispielsweise auch materialschlüssig. Öffnungen im Deckel schaffen die Möglichkeit, korrespondierende Arme in einen Bereich zu verschwenken, der den Absperrbalken unmittelbar benach- 
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   Absperrbalken   in die gewünschte Verriegelungsposition gebracht und dort gesichert werden können. Mis anderen Worten: durch die Schwenkbewegung des Hebels werden die   Absperrbalken   in ihrer Lage fixiert und der Deckel über die gesamte Länge gesichert. Die Einheit   insgesamt   ist dann geschlossen. 



  Zum Öffnen wird der Hebel umgekehrt zurückbewegt. Die Balkenfixierung wird wieder gelöst. Danach kann der Deckel und schliesslich das Füllstück   abgezogen   werden. 



  Ohne die Sekundärverriegelung (über den Hebel) könnten 

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 sich die Absperrbalken bei Zugbelastung aus ihrer Ver- riegelungsposition lösen. 



  Der Grundkörper, das Füllstück und/oder der Deckel der Einrichtung bestehen beispielsweise aus Kunststoff, wobei Polypropylen einen geeigneten Werkstoff darstellt. 



  Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den   Merk-   malen der Unteransprüche sowie den sonstigen   Anmeldungs-   unterlagen. Der   Begriff &num;kastenförmiger   Rahmen" schliesst eine Rechteckform ein, aber auch andere geometrische Formen, beispielsweise ovale. Die Form der anderen Bau- teile wie Füllstück und Deckel ist anzupassen. 



  Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs- beispieles näher beschrieben. Dabei zeigen: Figur 1: eine Explosionsdarstellung eines erfindungs- gemässen Putzstücks Figur   2 :   Teilschnitte der in Figur 1 dargestellten Ein- richtung in verschiedenen   Sreck-/Verriegelungs-   positionen. 



  In den Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Bauteile mit gleichen Bezugsziffern dargestellt. 



  Figur 1 zeigt ein rohrförmiges Putzstück, dessen Wandung das Bezugszeichen 10 trägt. In der Wand 10 ist eine rechteckige Öffnung 12 zu erkennen. Von der Öffnung 12 erstreckt sich ein kastenförmiger Rahmen 14 (radial) nach aussen. Die in Axial richtung A verlaufenden Rahmenteile 141, 14r sind am freien Ende nach aussen abgekantet (tangential zur Wand   10)   und von diesen abgekanteten Flächen 14f stehen in Axialrichtung A beabstandet hintereinander angeordnete Noppen 14n senkrecht ab. Die 

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 14v, die hintere Stirnwand mit 14h bezeichnet. 
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 eines Teilkreises hat. Die so gebildete   Innenfläche   20i ist entsprechend gewölbeartig gestaltet. In eine umfangsseitige Nut 22 kann eine Dichtung 28, zum Beispiel aus einem elastcmeren Material, eingelegt werden.

   Oberhalb der Nut 22 verläuft in Richtung A jeweils ein Steg 24, der im Wesentlichen radial nach aussen vorsteht. Jeweils in Richtung auf den gegenüber- liegenden Steg 24 ist jedem Steg   24   ein weiterer   schienenariger   Vorsprung 26 benachbart. Die Stege 24 und Vorsprünge 26verlaufen im Wesentlichen über die gesamte Länge des Füllstücks 20. 



  Die Einrichtung wird komplettiert durch einen Deckel 30, der eine Grundplatte 32 umfasst, die randseitig   (@n   Axial- richtung A) Durchbrechungen 34 aufweist, die   korrespon-   dierend zu den Noppen 14n gestaltet sind. Von der Unter- seite der Grundfläche 32 stehen in Axialrichtung A beid- seitig Absperrbalken 36 im Wesentlichen senkrecht ab, die über Filmscharniere 38an der Grundplatte 32   angelenkt   sind. 



  Von der gegenüberliegenden Seite der Grundfläche 32 steht ein Hebel 40 ab, der materialschlüssig mit der Platte 32 ausgebildet ist. Der Hebel ist U-förmig   gestaltet.   Von seinen Schenkeln 40s stehen senkrecht Arme 4Ca   ab.   Die Arme 40a werden aussenseitig von Schrägflächen 40f begrenzt.

   In der Grundplatte 32 des Deckels 30 sind Öff- 

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 nungen 42 vorgesehen, die es erlauben, beim Verschwenken des Hebels 40 die Arme 40a hindurchzuführen und damit die Arme 40a in einen Bereich unterhalb der Grundplatte 32 in eine Position benachbart den   Absperrbalken   36 zu bringen, wobei die Arme 40a mit ihren Aussenflächen 40f auf die   korrespondieren de n   Innenflächen der Absperrbalken   36   auflaufen, wie dies anhand der Stufendarstellungen der Figur 2 nachstehend erläutert wird: Gemäss Position 1 wird das Füllstück 20 in die Öffnung 12 gesetzt, bis die Dichtungen sich an die Wand 10 des Grundkörpers anschmiegen. Danach wird der Deckel 30 aufgesetzt, und zwar mit "hochgeklapptem" Hebel 40 gemäss Figur   1 .   



  Füllstück 20 und Deckel 30 können auch als ein Bauteil gestaltet sein. 



  Über die   Positionen   2 und 3 wird der Deckel   30   so weit aufgedrückt, bis er die Position 4 gemäss Figur 2 erreicht hat. Die Absperrbalken sind jetzt hinter die Rastmittel 14p eingefedert und die Noppen 14n liegen in den Aus- sparungen 34. Gleichzeitig liegen die   Absperrbalken   36 auf den Stegen 24 auf und sperren das Füllstück 20 gegen Lösen. 



  Im nächsten Schritt wird der Hebel 40 um   90    verschwenkt, bis seine Schenkel 40s etwa auf der Grundplatte 32 auf- liegen. Bei dieser Schwenkbewegung werden die Arme 40a durch die Öffnungen 42 geführt und die Aussenflächen 40f sichern die Absperrbalken 36, die sich nun nicht mehr nach innen bewegen können. Damit erfüllen die Arme 40a die Funktion einer Sekundärverriegelung für die Balken 36. Die Einrichtung ist nun insgesamt verriegelt (Position 5 in Figur 2). 

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  Deckel 30 und Füllstück 20 können entfernt werden, wenn der Hebel 40 sich in der   &num;Offenstellung"   befindet und kein Überdruck im System mehr herrscht.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Rohrförmiges Putzstück für Rohrleitungen, mit folgenden Merkmalen: a) mindestens einer Öffnung (12) in seiner Wand (10), b) von der Öffnung (12) erstreckt sich ein kasten- förmiger Rahmen (14) nach aussen, c) die Öffnung (12) ist mit einem in den Rahmen (14) einsetzbaren Füllstück (20) verschliessbar, d) das Füllstück (20) ist in seiner Montageposition von einem Deckel (30) absperrbar, der über einen Hebel (40) betätigbar ist, wobei e) der Deckel (30) eine Grundfläche (32) aufweist, von deren einer Oberfläche randseitig verschwenkbare Absperrbalken (36) abstehen, die nach Aufsetzen des Deckels (30) auf das Füllstück (20) hinter korrespondierende Rastelemente (14p) des Rahmens (14) einschnappen und durch Betätigung des am Deckel (30) angelenkten Hebels (40) über Verrie- gelungsmittel (40a)
    gegen unbeabsichtigtes Lösen festlegbar sind. <Desc/Clms Page number 10>
  2. 2. Putzstück nach Anspruch 1, bei dem das Füllstück (20) innenseitig, bezogen auf seine Montageposition, der Form des Putzstücks im Bereich der Öffnung (12) entsprechend gestaltet ist.
  3. 3. Putzstück nach Anspruch 1, bei dem zwischen Füllstück (20) und Rahmen (14) mindestens eine Dichtung (28) angeordnet ist.
  4. 4. Putzstück nach Anspruch 1, bei dem das Füllstück (20) in der Aufsicht die Form eines Rechtecks hat.
  5. 5. Putzstück nach Anspruch 1, bei dem das Füllstück (20) umfangsseitig mit einer Dichtung (28) ausgebildet ist.
  6. 6. Putzstück nach Anspruch 1, bei dem die Absperrbalken (36) über Filmscharniere (38) an der Grundfläche (32) des Deckels (30) angelenkt sind.
  7. 7. Putzstück nach Anspruch 1, bei dem das Füllstück (20) an seinen in Axialrichtung des Putzstücks verlaufen- den Rahmenteilen (14r, 1) jeweils mit einem in Axialrichtung verlaufenden ersten Widerlager (24) ausgebildet ist.
  8. 8. Putzstück nach Anspruch 7, bei dem das Füllstück (20) an seinen in Axialrichtung des Putzstücks verlaufen- den Rahmenteilen (14r, 1) jeweils mit einem parallel zum ersten Widerlager (24) verlaufenden zweiten Widerlager (26) ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 11>
  9. 9. Putzstück nach Anspruch 1, bei dem die Verriegelungs- mittel (40a) unmittelbar am Hebel (40) ausgebildet sind und beim Verschwenken des Hebels (40) durch korrespondierende Öffnungen (42) im Deckel (30) in ihre Verriegelungsposition gegenüber den Absperr- balken (36) führbar sind.
  10. 10. Putzstück nach Anspruch 1, bei dem das Füllstück (20) so dimensioniert ist, dass es in seiner Montageposition oberhalb einer Äquatorialebene des Putzstücks festgelegt wird.
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