AT60997B - Mühlenanlage. - Google Patents

Mühlenanlage.

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AT60997B
AT60997B AT60997DA AT60997B AT 60997 B AT60997 B AT 60997B AT 60997D A AT60997D A AT 60997DA AT 60997 B AT60997 B AT 60997B
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Walter Reinhardt
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Walter Reinhardt
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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   achätzende   Vorteil der Erfindung. 



   Sodann geben die genannten mechanischen Transportvorrichtungen   häufig Anlass zu   Störungen der schwersten Art, indem es sich sehr häufig ereignet, dass einzelne Fördervorrichtungen versagen. Infolgedessen findet an diesen Punkten eine Anhäufung von Material statt, das durch die anderen Fördervorrichtungen herbeigeschafft wird, so dass Verstopfungen und Brüche entstehen, durch die Betriebsstörungen der schwersten Art hervorgerufen werden ; selbst bei peinlichster Überwachung, die bei derartigen Betrieben   unerlässlich   ist, ist es im allgemeinen nicht möglich, sofort das Versagen einer Fördervorrichtung wahrzunehmen, da es sich ja in der Regel erst durch die auftretenden Störungen wahrnehmbar macht. Bei   pneumatischer Zentralförderung   
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 sofort bemerkbar macht.

   Hierin besteht der dritte grosse Vorteil der Erfindung. 



   Weitere nennenswerte Vorteile bestehen in folgendem :
Bei einer pneumatischen Zentralanlage ist es ohneweiters möglich, da das geförderte Cut durch Luft bewegt wird, Filter-,   Sieb-,     Sortier-und   sonstige Reinigungsanlagen in   die Förder-   leitung einzubauen, wodurch gleichzeitig noch ein Trennen der einzelnen Produkte vorgenommen werden kann.

   Diese Trennung kann nach verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen werden. wobei   ausser der Berücksichtigung   der Eigenart der Produkte vor allem beabsichtigt wird. die Luft, die nun einmal zum Transport sowieso benötigt wird, nach Möglichkeit allen Manipulationen und Phasen der   Müllerei und Bearbeitung   der Produkte in weitestem Masse untertan zu machen. auf diese Weise bis jetzt in der   Müllerei     benötigte   separate Maschinen auszuschalten und eine Vereinfachung des ganzen Prozesses zu bewirken. 



   Bei den   bekannten Anlagen war   es stets erforderlich, für alle   derartigen Arheitsprozesse   Filteranlagen usw. und sonst besondere Anlagen zu scharfen, die ihrerseits wieder besondere Antriebs-und Arbeitsmaschinen erfordern. 



   Es ist ferner nicht ohne Schwierigkeiten   möglich, sondern bei einer pneumatiselhen Zentral-   
 EMI2.3 
   gebracht wird.   



   Im folgenden mögen die Vorteile der Erfindung nochmals kurz zusammengefasst werden. 
 EMI2.4 
   werden,   ohne dass ein Verlust infolge des Staubes an der Aufgbe- bzw. Abgabestelle zu be-   fürchten ist.   
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 bleibenden Höhe zu halten, dadurch, dass der Förderluft ein bestimmter Feuchtigkeits- und Temperaturgrad erteilt wird. Und ferner ist man in der Lage, jegliche Vorrichtungen, die für ihre Funktion Luft   benötigen,   in die Luftleitungen einzuschalten, um die Förderluft den beabsichtigten Zwecken dienstbar zu machen und um dadurch separate Maschinen, die für Sortierung. 



  Reinigung und Filtrierung sonst erforderlich sind, zu sparen bzw. durch billigere, einfachere Apparate zu ersetzen. 



   In einfachster Weise wird eine etwa   gewünschte   Luftveränderung in der Zusammensetzung bewirkt werden können durch   Hinzufügung   von   zweckmässigen,   nicht   schädlichen   Gasen oder 
 EMI3.1 
 Vorteil der Erfindung. 



   Auf den Zeichnungen sind schematisch zwei Anlagen dargestellt, die den vorliegenden Erfindungsgedanken veranschaulichen. 



   Fig. 1 zeigt eine Anlage, bei der die Luft nicht im   Kreis geführt wird.   Die gestrichelten 
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 wobei die Druckluft-sowohl wie die Saugluftrohrleitungen je an einem besonderen Teil einer   Zentralstcle angeschlossen sind.   



   Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anlage, bei der jedoch die Luft im Kreislauf geführt wird. 
 EMI3.3 
 sind die   Abgaheapparate   und   mit dte Annahmeapparate   für die zu   hefördernden (iuter   bezeichnet. 



   Die Wirkungsweise der Anlage gemäss Fig. 1 ist beispielsweise folgende :   Die Druckluftrohrleitungen 1 sind   an eine Druckluftzentrale angeschlossen. die auf   der   
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 diese angesaugt wild, durch die Leitung 1 im Sinne der Pfeilrichtung nach dem ersten Abgabe-   apparat J,   der unter einem schematisch gezeichneten Silo liegt. Die Druckluft drückt durch die Leitung 1 nach dem ersten Annahmeapparat 4.

   Unter Annahmeapparat ist   dabei eine \'01'-   richtung verstanden, in der das Getreide zur Ruhe kommt, d. h. in der es sich von der Luft scheidet.   Zu diesem Zwecke muss die Druckluft   aus dem Annahmeapparat   ohneweiters vom     (ietreide entweichen können und   das geschieht durch die Leitung 1, die nach oben hinans gezeichnet ist. 
 EMI3.5 
 

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 EMI4.1 
 Walzenstuhl usw. 



   Es möge noch hervorgehoben werden, dass es unter Umständen vorteilhaft sein kann, für die einzelnen Produkte Unterzentralen zu schaffen, von denen aus die Bewegung der einzelnen gleichartigen Produkte geleitet wird, die jedoch alle an die Hauptzentrale angeschlossen sind. 



  Dies ändert an dem Grundgedanken der Erfindung nichts. Um es nochmals zu wiederholen, die Erfindung besteht in dem Gedanken, bei grossen Mühlenbetrieben die mechanische Bewegung sämtlicher Produkte vollkommen durch pneumatische   Förderanlagen mit zweckmässiger Benutzung   
 EMI4.2 
 Hauptzentrale direkt angeschlossen sind, die ihrerseits von der Hauptzentrale aus mit Luft versehen werden. Vorteilhafterweise wird dabei die Förderluft im geschlossenen Kreislauf geführt, es kann jedoch Verhältnisse geben, in denen auf die   geschlossene Kreisführung verzichtet wird.   Luftverbesserungen durch Hinzufügung von geeigneten Stoffen, Gasen, beispielsweise Ozon und andere, dem Transport oder   der Müllerei nicht schädliche Stoffe,   sind in einfachster Weise zu bewirken. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 durch   pneumatische   ersetzt sind, die an eine gemeinsame Zentralstelle derart angeschlossen sind, dass von dieser Zentralstelle aus überall, wo es gewünscht wird, die Bewegung der verschiedensten Produkte gleichzeitig erfolgt. 



   2. Einrichtung in Müllereibetrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderluft zum 
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Claims (1)

  1. 3. Einrichtung in Müllereibetrieben gemäss Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. dass zur Förderung gleichartiger Produkte Unterzentralen geschaffen werden, die ihrerseits an die Hauptzentrale angeschlossen sind.
    4. Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Förderluft, die für EMI4.5
AT60997D 1909-07-28 1910-07-22 Mühlenanlage. AT60997B (de)

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