AT60713B - Selfenform- und Prägemaschine. - Google Patents

Selfenform- und Prägemaschine.

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AT60713B
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Austria
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pistons
selfenform
tubes
soap
embossing machine
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Inventor
Rudolf Wanitschek
Original Assignee
Rudolf Wanitschek
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Selfenform-und PrSgemaschine.   



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch welche die vom Sudkessel kommende flüssige Seife in einem einzigen Arbeitsgange zu Riegeln geformt und mit Bildern, Schriften usw. versehen wird. 



   In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die ganze Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch einen einzelnen Kolben und Fig. a denselben Kolben geöffnet. 



   Der Seifenbehälter a, gewöhnlich ein viereckiger, mit Rädern versehener Kasten, dient zur Aufnahme der flüssigen Seife. Derselbe hat am Boden runde Löcher b, c, d usw., die durch Schieber e verschlossen werden können. Die Schieber sind so eingerichtet, dass sie Löcher haben, die denjenigen im Boden des   Huntes     a   genau entsprechen. Werden die Schieber ein Stück zurückgezogen, so sind die   Löcher b,   c, d usw. verschlossen. Der 
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 buntes korrespondieren. Die Röhren werden vom   Kuhlwasser   umspült. In die Röhren worden durch hydraulischen Druck die Pistons i, k usw.   eingeführt.   Diese Pistons sind in der in Fig. 2 und 3 ersichtlichen Form ausgeführt.

   Die   beiden Bilderschienen w aus   Metall werden durch Scharniere gehalten und haben Federn n, o, durch welche sin auseinandergedrückt werden, sobald die Pistons aus den Röhren g, h usw. hervorragen, also ihren seitlichen Halt verlieren und sich öffnen (siehe Fig. 3). Zum Abteilen der einzelnen Stücke sind die   Bilderschienen m   mit Stegen p, q,   r   usw. versehen, zwischen denen die für die Stücke bestimmten Bilder   eingr8viort   sind. In Nuten der Pistons i, k usw. 
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 befestigt. 



   Die Arbeitsweise ist nun folgende : 
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 sich   ohen hefinden.   Es werden somit, wenn man jetzt die   Schieber e zieht,   die Bodenlöcher des Seifenhuntes a durch die Kolben s, t usw. verschlossen. Nun werden die Kolben s, t usw. hydraulisch nach unten gezogen, wirken also saugend und auf diese Weise werden die Röhren g, h usw. mit flüssiger Seife angefüllt. Die Seife erstarrt in den Röhren und da die mit Stegen und Bildern versehenen   Bilderschienen M   sich ja auch 
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 an seine Stelle kommt nun der bekannte Schneidkasten, der jedoch auf einem um die Länge der Riegel höher gelegenen Gleis fährt. Auch dieser hat im Boden den Röhren des Riegelkastens entsprechende viereckige Löcher.

   Sobald dieselben genau über den Röhren 
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 zeichneten Bilderschienen klappen infolge der Federn auseinander, da sie ja nun an den Seitenwänden der Rohre g, h usw. des Riegelkastons keinen Halt mehr haben und die erstarrten Seifenriegel stehen frei auf den Kolben s, t usw. Letztere werden dann ebenfalls hydraulisch in die Höhe gedrückt und   schieben die Riegel   in den   Schneidekasten.   Durch Drähte wird das Abschneiden der einzelnen Stücke iu bekannter Weise besorgt, die Pistons und Kolben werden dann wieder nach unten gezogen und der geschilderte Arbeitsprozess beginnt von neuem. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Seifenform- nnd Prägemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass in die Röhren des an sich bekannten KUhlk8stens Pistons eingeschoben werden, welche aus zwei in Scharnieren drehbaren, mit Federn versehenen Matrizenstreifen bestehen, die einen in einer Nute laufenden Kolben umschliessen, um das Kühlen und Prägen der Seifenriegel in einem Arbeitsgange zu vollenden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT60713D 1912-03-26 1912-03-26 Selfenform- und Prägemaschine. AT60713B (de)

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