AT6054U1 - Handgriff für eine faustfeuerwaffe und teilesatz dafür - Google Patents

Handgriff für eine faustfeuerwaffe und teilesatz dafür Download PDF

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AT6054U1
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Wilhelm Bubits
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Wilhelm Bubits
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/10Stocks or grips for pistols, e.g. revolvers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Eine Faustfeuerwaffe hat einen Handgriff (4), der aus einem Griffkörper (5) und einsetzbaren seitlichen Griffelementen (6; 36; 56) besteht. Um die ergonomische und ästhetische Individualisierung zu erleichtern, hat der Griffkörper (5) seitliche Vertiefungen (10), die nach unten offen sind, und angenähert vertikal verlaufende erste Führungen (14, 15), verlaufen die Ränder (18, 19) der Griffelemente (6) zumindest angenähert vertikal und weisen eine angenähert vertikal verlaufende zweite Führung (22, 23) auf, sodass bei eingeschobenen Griffelementen (6) deren Ränder (18, 19) und der Rand (11, 12) der Griffkörper (5) kongruent sind und die beiden Führungen (14, 15, 22, 23) einander übergreifen, sodass die Griffelemente (6) im Griffkörper (5) gehalten sind.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft Faustfeuerwaffen mit einem Handgriff, der aus einem Griffkörper und einsetzbaren seitlichen Griffelemente   besteht.   



  Bei Faustfeuerwaffen ist der Griffkörper entweder Teil des Waffengehäuses oder mit diesem fest verbunden und kann dem entsprechend aus Metall oder aus einem Kunststoff bestehen. Zusätzlich kann er auch noch Griffschalen haben, die der Kontur des Handgriffes folgen und somit Teil des Gnffkörpers sind. Die Griffelemente haben in aller Regel eine rutschfeste Oberfläche und sind in seitliche Vertiefungen des Handgriffes oder der   Gnffschalen   eingelassen. Die Griffelemente sind von der beliebigen der Vertiefungen entsprechender Randkontur. 



  Es ist üblich, und aus der DE 36 09 177 ist derartiges beispielsweise bekannt, solche Griffelemente in die seitlichen Vertiefungen passgenau einzulegen und festzuschrauben oder zu verkleben. Zur Minimierung der Anzahl von Schrauben kann auch eine Kante der Griffkörper eine überhängende Kante der Vertiefung untergreifen. Jedenfalls sind die Griffkörper so fest mit dem Griffelement verbunden und, wenn überhaupt, für Reparaturen abnehmbar. 

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  Eine Individualisierung der Waffe nach ergonomischen, ästhetischen oder anderen Gesichtspunkten ist so ohne Eingriffe in das Waffengehäuse nicht möglich. Es ist Ziel der Erfindung, diesem Mangel abzuhelfen. 



  Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass a) der Griffkörper   seitlicheVertiefungen,   deren vorderer und hinterer
Rand zumindest angenähert vertikal verlaufen und nach unten offen sind, und eine angenähert vertikal verlaufende erste Führung aufweist, b) die Ränder der Griffelemente zumindest angenähert vertikal verlaufen und die Griffelemente eine angenähert vertikal verlaufende zweite
Führung aufweisen, c) wobei bei Griffelementen die Ränder der Griffelemente und der
Griffkörper kongruent sind und die eine der Führungen die andere übergreift, sodass die Griffelemente im   Griffkörper gehalten   sind. 



  So können die Griffelemente von unten in das Waffengehäuse beziehungsweise in die Gnffschalen eingeschoben werden. Dazu sind die Vertiefungen unten offen. Die Ränder können entweder parallel oder in Einschieberichtung etwas aufeinander zulaufend sein, sodass sie erst bei ganz eingeschobenen Griffelementen kongruent sind. Am Waffengehäuse sind dazu keine bis nur geringe konstruktive Änderungen nötig. 



  Die zusammenwirkenden Führungen sind leicht durch Giessen oder abtragende Bearbeitung geringer Tiefe herstellbar und sorgen für festen Halt der Griffelemente in den Vertiefungen. 

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  Die Griffelemente sind einfache leicht passgenau herzustellende Platten, die gehäuseseitig eben sein können. Das eröffnet die Möglichkeit, sie entsprechend der Hand des Schützen verschieden dick und verschieden geformt auszuführen. Wenn die Waffe sehr schmal sein soll, werden dünne Platten eingeschoben ; wenn ergonomisch nötig, sind sie leicht und schnell durch geeignet geformte dickere Platten ersetzbar. Es hat sich gezeigt, dass wegen der unveränderlichen Lage des Züngels, die Anpassung an die Hand des Schützen durch Veränderung der Breite des Griffes besser gelingt als durch Veränderung der Länge.

   Darüber hinaus ist dank deren einfacher und vorwiegend ebener Form durch Wahl verschiedener Farben, Oberflächenstrukturen, Beschichtungen   undioder   Werkstoffe, auch spröder Werkstoffe, in einfachster Weise auch eine ästhetische Individualisierung gegeben. 



  In einer möglichen Ausgestaltung sind die ersten Führungen zwischen den Rändern der seitlichen Vertiefungen des Griffkörpers und die zweiten Führungen zwischen den Rändern der Griffelemente angeordnet. In einer anderen Ausgestaltung fallen die ersten Führungen mit den Rändern der seitlichen Vertiefungen des Griffkörpers und die zweiten Führungen mit den Rändern der Griffelemente zusammen, wobei die ersten Führungen die zweiten Führungen übergeifen. Dementsprechend werden die Griffelemente entweder in Längsmitte oder an ihren vertikalen Rändern festgehalten. Es können auch beide Ausgestaltungen kombiniert werden. Ebenso können entweder die ersten Führungen erhaben und die zweiten Führungen Nuten mit passendem Querschnitt sein oder umgekehrt.

   Was die grösseren Vorteile bietet hängt von der Bauart des   Gnffkörpers   und von Dimensionen und Werkstoff der Griffelemente ab. 

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  Auch für die Ausbildung der Führungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wobei zwei besonders vorteilhaft sind : Entweder sie sind vom Typ "Nut und   Feder" vom Typ"Schwalbenschwanz" sind.   



  In Weiterbildung der Erfindung weisen die seitlichen Vertiefungen der Griffkörper oder die Griffelemente örtliche Senken und die seitlichen Vertiefungen der Griffelemente oder die Griffkörper elastisch eindrückbare Erhebungen auf, wobei beide bei im Griffelement montierten Griffkörpern zur Sicherung in vertikaler Richtung gegen Verschieben federnd ineinandergreifen. In einer anderen Weiterbildung, wobei der Griffkörper ein von unten einschiebbares Magazin enthält, sind die Griffelemente vom unteren Rand des Magazines gegen Herausziehen gesichert. 



  Schliesslich handelt die Erfindung noch von einem Teilesatz für den Handgriff einer Faustfeuerwaffe, der aus mindestens einem Paar von Griffkörpern nach einem der vorhergehenden Ansprüche besteht. 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar : 
Fig. 1 : Eine Erfindungsgemässe Faustfeuerwaffe von der Seite,
Fig. 2 : dieselbe mit herausgezogenem Griffelement,
Fig. 3 : Schnitt nach AA in Fig. 1 in einer ersten Variante,
Fig. 4 : Schnitt nach AA m Fig. 1 in einer zweiten Variante,
Fig. 5 : Schnitt nach AA in Fig. 1 in einer dritten Variante,
Fig. 6 : Schnitt nach AA in Fig. 1 m einer vierten Variante,
Fig. 7 : Schnitt nach BB in Fig. 1 in einer ersten Variante,
Fig. 8 : Schnitt nach BB In Fig. 1 in einer zweiten Variante. 

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  In Fig. 1 und Fig. 2 sind die Umrisse einer Faustfeuerwaffe grob angedeutet. Sie besteht aus einem Gehäuse 1, einem Laufschlitten 2, einer Abzuggruppe 3 und einem Handgriff 4. Dieser bildet einen Griffkörper 5, der, etwa im Falle eines integralen Kunststoffgehäuses, ein Teil dessen ist, oder aus einer oder zwei Griffschalen besteht, deren Umriss den Umriss des Handgriffes 4 bildet. 



  In Fig. 1 und Fig. 2 Ist der Griffkörper 1 von der Seite zu sehen, und daher ein seitliches Griffelement 6 In Draufsicht. Auf der unsichtbaren (rechten) Seite des   Griffkörpers 5 Ist ebenfalls   ein Griffeiement 6 vorgesehen. ünten am Griffkörper 5 ist noch ein Bodenteil 7 eines Magazines zu sehen. 



  In Fig. 2 ist das Griffelement 6 etwas nach unten verschoben, was der Pfeil 21 andeutet. Dadurch Ist, in dem nicht vom Griffelement verdeckten Tell, eine Vertiefung 10 zu erkennen. Sie hat einen vorderen Rand 11 und einen hinteren Rand 12 und einen oberen Rand 13. Die Ränder 11, 12 sind ungefähr vertikal, hier in der Richtung, in der der Griffkörper 5 verläuft. Sie sind hier parallel, können aber auch leicht (in Einschieberichtung) zueinander geneigt sein. Weiters besitzt die Vertiefung 10 zwei erste Führungen 14,15, eine vorne, eine hinten. Diese Führungen 14,15 sind hier mit dem vorderen und hinteren Rand 11,12 kongruent, müssen es aber nicht sein, wie noch zu zeigen. 



  Das sichtbare Griffelement 6 ist In seiner Grundform eine rechteckige Platte und hat, siehe   Fig. 1, einen   vorderen Rand 18, einen hinteren Rand 19 und einen oberen Rand 20. Diese Randteile sind bei eingeschobenem Griffelement 6 (Fig.   1)   kongruent mit den Randteilen 11 bis 

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 13 der Vertiefung 10. Weiters wirken zweite Führungen 22,23 des Griffelementes 6 mit den ersten Führungen 14,15 der Vertiefung 10 zusammen. Mit 24 ist eine   F ! ngernage ! mu ! de   zum Abziehen des Griffelementes 6 bezeichnet. 



  Fig. 3 bis Fig. 6 zeigen verschiedene Varianten dieser Führungen. In Fig. 3 handelt es sich um eine Schwalbenschwanzführung, bei der die Ränder 11, 12 der Vertiefung kongruent mit den Rändern 18, 19 des   Griffele-   mentes 6 und die Führungen 14,15 und 22,23 mit diesen Rändern zusammenfallen. Fig. 4 unterscheidet sich davon nur dadurch, dass anstelle des Schwalbenschwanzes eine Führung vom Typ Nut und Feder tritt. 



  Dabei ist die Nut 27 in den Griffkörper 5 eingefräst und die Feder 28 am Rand des Griffelementes 6 angeformt. 



  In Fig. 5 sind Führungen und Ränder nicht kongruent. Ihre Bezugszeichen entsprechen hier denen der vorangegangenen Figuren, erhöht um 20. Die Ränder 41,42 der Vertiefung 10 und die Ränder 48,49 des Griffelementes 36 sind zwar wieder kongruent, jedoch sind die Führungen 44,45 und 52,53 schwalbenschwanzförmig ausgebildet und zwischen den Rändern angeordnet. In der Variante der   Fig. 6,   Bezugszeichen um weitere 20 erhöht, sind die Führungen 64,65 und 62,73 wieder in der Mitte angeordnet, aber als Nut und Feder ausgebildet. 



   In Fig. 7 und Fig. 8 ist gezeigt, wie das Griffelement 6 gegen unbeabsichtigtes Abwärtsschieben gesichert werden kann, soferne das nicht durch einen einfachen Querbolzen oder durch den Rand 7 des Magazines sowieso sichergestellt ist. In Fig. 7 hat das Griffelement 6 eine kleine Vertiefung 80, die, wenn es eingeschoben ist, mit einer Warze 81 zusammenwirkt. Dazu ist eine geringfügige Verformung des   Griffele-   

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 mentes 6 nötig. Wenn gemäss Fig. 8 anstelle der Warze 81 eine beispielsweise durch eine Feder druckbeiastete Kugel 82 vorgesehen ist, so findet die elastische Verformung auf dieser Seite statt und das Griffelement 6 kann starr bleiben.

   Die Griffelemente 6 können sehr verschieden gestaltet sein, leicht bombiert wie in Fig. 3, eben und mit einer Riffelung 29, wie in Fig. 4 oder stark bombiert, als Zylinderfläche oder als allgemeine Raumfläche wie die Griffelemente 36,56 in Fig. 5 und Fig. 6. 



  Diese Griffelemente 6 können dank der Erfindung leicht und schnell ausgetauscht werden. Dabei begünstigt deren einfache Form und daher einfache Herstellung die Verwendung der verschiedensten Farben, Werkstoffe oder Beschichtungen, sodass solcherart In der verschiedensten Weise individualisierte oder variierte Griffelemente zumindest paarweise als zu einer Pistole passender   Teilesatz   ein neuartiges und   selb-   ständiges Produkt sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Faustfeuerwaffe mit einem Handgriff (4), der aus einem Griffkörper (5) und einsetzbaren seitlichen Griffelementen (6 ; 36 ; 56) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Griffkörper (5) seitlicheVertiefungen (10), deren vorderer und hinterer Rand (11, 12 ; 41, 42 ; 61, 62) zumindest angenähert vertikal verlaufen und nach unten offen sind, und eine angenähert vertikal verlaufende erste Führung (14, 15 ; 44, 45 ; 64, 65) aufweist, b) die Ränder (18, 19 ; 48, 49 ; 68, 69) der Griffelemente (6 ; 36 ; 56) zumindest angenähert vertikal verlaufen und die Griffelemente (6 ; 36 ; 56) eine angenähert vertikal verlaufende zweite Führung (22, 23 ; 52, 53 ;
    72, 73) aufweisen, EMI8.1 ; 36 ;14, 15 ; 44, 45 ; 64, 65) übergreift, sodass die Griffelemente (6 ; 36 ; 56) im Griffkörper (5) gehalten sind. <Desc/Clms Page number 9>
    2. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungen (44, 45 ; 64, 65) zwischen den Rändern (41, 42 ; 61, 62) der seitlichen Vertiefungen (10) des Griffkörpers (5) und die zweiten EMI9.1 mente (6 ; 36 ; 56) angeordnet sind. (Flg. 5 und 6) 3. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungen (44, 45 ; 64, 65) erhaben und die zweiten Führungen (52, 53 ; 72, 73) Nuten mit passendem Querschnitt sind. (Fig. 5 und 6) 4.
    Faustfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungen (14, 15) mit den Rändern (11, 12) der seitlichen Vertiefungen (10) des Griffkörpers (5) und die zweiten Führungen (22, 23) mit den Rändern (18, 19) der Griffelemente (6) zusammenfallen, wobei die Führungen einander übergreifen.
    5. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (64, 65, 72, 73) vom Typ Nut und Feder" sind. (Fig. 6) 6. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (44, 45, 52, 53) vom Typ Schwalbenschwanz"sind. (Fig. 5) 7. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (27, 28) vom Typ Nut und Feder" sind. (Fig. 4) 8. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (14, 15) vom Typ Schwalbenschwanz"sind. (Fig. 3) <Desc/Clms Page number 10> 9.
    Faustfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Vertiefungen (10) der Griffkörper (5) oder die Griffelemente (6 ; 36 ; 56) örtliche Senken (80) aufweisen und die Griffelemente oder die seitlichen Vertiefungen (10) der Griffkörper (5) Erhebungen (81 ; 82) aufweisen, wobei beide bei im Griffkörper (5) montierten Griffelementen (6 ; 36 ; 56) zur Sicherung gegen Verschieben In vertikaler Richtung federnd ineinandergreifen.
    10. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 1, wobei der Griffkörper (5) ein von unten einschiebbares Magazin (7) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (6 ; 36 ; 56) vom unteren Rand des Magazines (7) gegen Herausziehen gesichert sind.
    11. Teilesatz für den Handgriff einer Faustfeuerwaffe, bestehend aus mindestens einem Paar von Griffkörpern (6 ; 36 ; 56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT518635A4 (de) * 2016-09-20 2017-12-15 Steyr Mannlicher Gmbh Griff für eine Handfeuerwaffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT518635A4 (de) * 2016-09-20 2017-12-15 Steyr Mannlicher Gmbh Griff für eine Handfeuerwaffe
AT518635B1 (de) * 2016-09-20 2017-12-15 Steyr Mannlicher Gmbh Griff für eine Handfeuerwaffe

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