AT6031U1 - Gleitschutzkette - Google Patents

Gleitschutzkette Download PDF

Info

Publication number
AT6031U1
AT6031U1 AT0024402U AT2442002U AT6031U1 AT 6031 U1 AT6031 U1 AT 6031U1 AT 0024402 U AT0024402 U AT 0024402U AT 2442002 U AT2442002 U AT 2442002U AT 6031 U1 AT6031 U1 AT 6031U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
kon
chain
configurations
elements
hal
Prior art date
Application number
AT0024402U
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Rosenberger
Original Assignee
Pewag Austria Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pewag Austria Gmbh filed Critical Pewag Austria Gmbh
Priority to AT0024402U priority Critical patent/AT6031U1/de
Publication of AT6031U1 publication Critical patent/AT6031U1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
    • B60C27/086Studded links, i.e. traction enhancing parts located on the link or inserted into the link

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette mit einer inneren und einer äußeren Haltevorrichtung (HAL, HAL) sowie mit einem zwischen den Haltevorrichtungen (HAL, HAL) angeordneten und mit diesen verbundenen Laufnetz (LAU), welches aus polygonförmigen Kettenelementkonfigurationen (KON, KON, KON, KON) gebildet ist, wobei die Kettenelementkonfigurationen (KON, KON, KON, KON) Vierecke sind, deren Diagonale im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der Kette verläuft, und wobei zumindest zwei Reihen von Viereckskonfigurationen in Längsrichtung verlaufend nebeneinander angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind in Längsrichtung der Kette benachbarte Eckelemente (E3, E1; E3, E1) von benachbarten Viereckskonfigurationen (KON, KON; KON, KON) und/oder quer zur Längsrichtung der Kette benachbarte Eckelemente (E4, E2; E4, E2) von benachbarten Viereckskonfigurationen (KON, KON; KON, KON) je mit mindestens einem Verbindungselement (VEB) gelenkig verbunden.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette mit einer inneren und einer äusseren Haltevorrichtung sowie mit einem zwischen den Haltevorrichtungen angeordneten und mit diesen verbundenen Laufnetz, welches aus polygonförmigen Kettenelementkonfigurationen gebildet ist, wobei die Kettenelementkonfigurationen Vierecke sind, deren Diagonale im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der Kette verläuft, und wobei zumindest zwei Reihen von Viereckskonfigurationen in Längsrichtung verlaufend nebeneinander angeordnet sind. 



  Gleitschutzketten mit Laufnetzen mit polygonförmigen Kettenelementkonfigurationen sind von verschiedenen Herstellern bekannt. Bei solchen Ketten sind beispielsweise vier- oder sechseckförmige Konfigurationen derart miteinander verbunden, dass jedes Eckelement einer Konfiguration gleichzeitig auch Bestandteil der benachbarten Konfiguration ist. 



  Solche Ketten bilden zwar einen guten Schutz für den Reifen, allerdings verschmutzen solche Ketten sehr leicht und dauerhaft, wodurch die Griffigkeit und Traktion der Kette stark verringert wird. 



  Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kette mit besseren Selbstreinigungseigenschaften zu schaffen, sodass eine gute Griffigkeit und Traktion gewährleistet ist. 



  Diese Aufgabe wird mit einer eingangs erwähnten Gleitschutzkette dadurch erreicht, dass in Längsrichtung der Kette benachbarte Eckelemente von benachbarten Viereckskonfigurationen und/oder quer zur Längsrichtung der Kette benachbarte Eckelemente von benachbarten Viereckskonfigurationen je mit zumindest einem Verbindungselement gelenkig verbunden sind. 



  Durch die erfindungsgemässe Verbindung der einzelnen viereckigen Konfigurationen ergeben sich zwischen diesen viereckigen Konfigurationen jeweils Konfigurationen mit sechs oder acht Ecken, wodurch die Struktur des Laufnetzes aufgelockert wird. Dadurch wird auch bei starker Verschmutzung der Kette eine gute Selbstreinigung erreicht, sodass auch bei Verschmutzung der Kette eine gute Traktion und Griffigkeit der Kette gegeben ist. 



  Gute Traktion und   Selbstreinigungseigenschaften   sowie gute Abrolleigenschaften der Kette ergeben sich, wenn die Verbindungselemente lediglich in Längsrichtung der Kette zwischen den Konfigurationen angeordnet sind und quer zur Längsrichtung nebeneinander liegende
Konfigurationen jeweils ein gemeinsames Eckelement aufweisen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Bei einer erprobten, stabilen Kette besteht eine Kettenelementkonfiguration aus je vier ringförmigen Eckelementen. 



  Eine gute Flexibilität des Laufnetzes ist gewährleistet, wenn zwei Eckelemente einer Viereckskonfiguration mittels zweier stehender sowie einem dazwischen angeordneten liegenden Kettenelement verbunden sind. 



  Um die Griffigkeit der Kette zu erhöhen, weisen die stehenden Kettenelemente jeweils zumindest einen in montiertem Zustand der Kette nach aussen weisenden Stachel. 



  In diesem Sinne ist es auch, wenn zusätzlich oder alternativ das liegende Kettenelement einen in montiertem Zustand der Kette nach aussen weisenden, vorzugsweise aufgeschweissten V-Bügel aufweist. 



  Die Eckelemente von in offenem Zustand der Kette äusseren Kettenelementkonfigurationen sind mittels Verschlusselementen verbunden. 



   Weiters ist für eine Erhöhung der Traktion noch vorgesehen, dass die Verbindungselemente
Schmiedestücke mit vorzugsweise einem oder mehreren Stacheln sind. 



   Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen 
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine ausgebreitete erfindungsgemässe Gleitschutzkette, 
Fig. 2 - Fig. 4 Draufsichten auf verschiedene erfindungsgemässe Gleitschutzketten, 
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verbindung zweier Eckelemente einer Kettenelementkonfigu- ration, und 
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Verbindung nach Fig. 5, 
Fig. 7 eine Detailansicht einer Verbindung zwischen zwei Eckelementen von verschiedenen, benachbarten Kettenelementkonfigurationen in einer Seitenansicht, und 
Fig. 8 eine Detailansicht nach Fig. 7 in einer Draufsicht. 



   Figur 1 zeigt eine erfindungsgemässe Kette KET, welche aus einem Laufnetz LAU besteht, das aus polygonförmigen Kettenelementkonfigurationen KON, KON', KON",   KON"'   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gebildet ist. Das Laufnetz LAU ist mit den seitlichen Haltevorrichtungen HAL, HAL'über Kettenelemente E2, E2', E4",   E4' verbunden,   wobei an einem Reifen in montiertem Zustand die Haltevorrichtungen HAL, HAL'mit entsprechenden Verschlussmitteln VER im wesentlichen zu einem Kreis geschlossen sind und die Kette auf dem Reifen halten.

   Dabei wird die äussere, an einer Aussenflanke eines Reifens angeordnete Haltevorrichtung HAL'mittels einer Seitenkette SPA, die über Verbindungsringe RIN mit der Haltevorrichtung HAL' verbunden ist, sowie einem mit der Seitenkette SPA verbundenen Spannhebel HEB zusätzlich in montiertem Zustand noch gespannt, damit ein zuverlässiger Sitz auf dem Reifen gewährleistet ist. 



  Ein Schäkel Y verbindet dabei den Spannhebel HEB mit der Seitenkette bzw. dem Seitenkettenring SPA, wobei der Spannhebel HEB zum Spannen der Gleitschutzkette KET dient. Nach dem Spannen der Kette KET wird der Spannhebel HEB mittels eines weiteren Schäkels X an der Spannkette SPA verwahrt bzw. fixiert. 



  Weiters sind an der Innenkette HAL noch zwei Schäkel X - bei einem Schäkel handelt es sich um Glieder, die mittels eines Gewindebolzens geöffnet und geschlossen werden   können -   vorgesehen, damit gegebenenfalls, etwa bei abgefahrenen Reifen, die Innenkette HAL entsprechend gekürzt werden kann. 



  Die in Längsrichtung bzw. in montiertem Zustand in Radumfangrichtung jeweils aussen gelegenen Kettenkonfigurationen KOA, KOA'sind in montiertem Zustand ebenfalls mittels entsprechender Verschlüsse VER'verbunden. 



  Die am"Kettenanfang", d. h. in Figur 1 links befindlichen äusseren Eckelemente sind dabei Verschlusselemente VER', wie etwa geschmiedete Haken mit einer Aushängesicherung, und auf der rechten Seite aussen befinden sich ovale Ringe VER'mit Anplättungen zur Verwahrung des geschmiedeten Haken. Diese Verschlusselemente und ovalen Ringe verbinden in montiertem Zustand der Kette das Laufnetz der Kette. 



  Wie der Figur zu entnehmen ist, sind nach der Erfindung die polygonförmigen Kettenelementkonfigurationen KON, KON', KON", KON'" des Laufnetzes LAU viereckige Konfigurationen, bestehend aus beispielsweise ringförmigen Eckelementen El, E2, E3, E4 ; El', E2', E3', E4' ; El", E3", E4" ; El'', E3'', E4'', wie etwa geschweissten Laufnetzringen, die mittels
Kettenelementen VAB, wie sie weiter unten noch näher erläutert werden, miteinander verbunden sind.

   Die Kettenelementkonfigurationen KON, KON', KON", KON'" sind dabei so angeordnet, dass ihre Diagonalen im wesentlichen in Längsrichtung der Kette KET,   d. h.   in montiertem Zustand in Reifenumfangsrichtung, verlaufen. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Dabei sei an dieser Stelle angemerkt, dass es sich im allgemeine bei den Eckelementen um beliebige, im Zusammenhang mit Ketten verwendete Elemente handeln kann, und diese nicht zwangsweise ringförmig sein müssen. 



  Bei der gezeigten Kette KET sind nun die Kettenelementkonfigurationen KON, KON",   d. h.   deren Eckelemente E3, E3"jeweils mit dem Endelement El', El'" der in Längsrichtung benachbarten Kettenelementkonfigurationen   KON',     KON'" über   zumindest ein Verbindungselement VEB gelenkig miteinander verbunden. Quer zu der Längsrichtung der Kette KET weisen zwei benachbarte Kettenelementkonfigurationen KON,   KON" bzw.   KON',   KON' jeweils   ein gemeinsames Eckelement E4, E4'auf. 



  Durch diese Anordnung ergibt sich jeweils in Längsrichtung zwischen den Kettenelementkonfigurationen KON, KON', KON", KON'" eine sechseckige Struktur, die von den viereckigen Konfigurationen sowie den Verbindungselementen VEB gebildet ist. Dadurch entsteht eine aufgelockerte Struktur des Laufnetzes LAU, wodurch die Selbstreinigungseigenschaften der Kette KET und somit die Traktion wesentlich verbessert werden. 



  In Figur 2 ist eine weitere Kette KET dargestellt, bei der die Viereckskonfigurationen KON, 
 EMI4.1 
 mitE4" ; EI"', E2"", E3"', E4' sowohl in   Längs- als   auch in Querrichtung über jeweils zumindest ein Verbindungselement VEB verbunden sind, sodass vier viereckige Konfigurationen jeweils ein 8-Eck begrenzen, wodurch sich eine noch stärker aufgelockerte Struktur des Laufnetzes LAU ergibt. 



  Figur 3 zeigt schliesslich noch eine Ausführungsform, bei der die Kettenelementkonfigurationen KON, KON', KON", KON'" in Längsrichtung gemeinsame Eckelemente E3, E3" aufweisen, und in Querrichtung die Verbindung über jeweils zumindest ein Verbindungselement VEB besteht. 



  Grundsätzlich sind aber   auch "Durchmischungen" von   Strukturen wie in Fig. 2und Fig. 3 je nach gewünschtem Einsatzgebiet bzw. Einsatzart möglich, oder auch beispielsweise Anordnungen wie in Fig. 1, bei denen jeweils nur jedes zweite Paar nebeneinanderliegender Konfigurationen KON, KON" in Längsrichtung mit einer andern Konfiguration verbunden sind, siehe dazu Figur 4. 



  Die Vierecke KON, KON'können dabei in montiertem Zustand prinzipiell eine relativ beliebige Gestalt aufweisen. Versuche haben allerdings gezeigt, dass sich eine besonders 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 gute Wirkung der Kette dann ergibt, wenn diese so gestaltet ist, dass in montiertem Zustand die Vierecke nahezu quadratische Gestalt aufweisen. 



  In Figur 5 ist in einer Seitenansicht und in Figur 6 in einer Draufsicht auf Verbindungselemente VAB zur Verbindung von Eckelementen einer viereckigen Konfiguration KON, KON', KON", KON'" dargestellt. Die Eckelemente sind dabei jeweils mit einem liegenden Ringelement RGL verbunden, und die beiden Ringelemente RGL sind wiederum mit einem stehenden Ringelement RGS verbunden. Je nach Ausführungsform der Kette können auch weniger oder mehr Verbindungselemente, auch mit einer anderen Gestalt, verwendet werden, die gezeigte Ausführungsform liefert allerdings den Vorteil, dass sich dadurch eine sehr kompakte, stabile Gestalt der viereckigen Konfigurationen ergibt. 



  Damit eine optimale Bodenhaftung der Kette gegeben ist, weisen die liegenden Ringelemente RGL vorzugsweise aufgeschweisste Stacheln STA und das stehende Ringelement einen aufgeschweissten V-Bügel VBU auf. 



  In Figur 7 ist schliesslich in einer Seitenansicht und in Figur 8 noch in einer Draufsicht ein Verbindungselement VEB zwischen zwei Eckelementen, beispielsweise den Elementen E3 und ET nach Figur   1,   von verschiedenen viereckigen Konfiguration KON, KON'gezeigt. 



  Das Verbindungselement VEB ist dabei ein stehendes, in der Regel geschmiedetes Stachelstück mit in montiertem Zustand von der Reifenoberfläche wegweisenden Stacheln VSA. 



  Die Verbindung zwischen zwei viereckigen Konfigurationen muss aber nicht unbedingt mit einem Element wie in Figur 7 und 8 gezeigt erfolgen sondern könnte auch mittels eines
Steges, einer Anordnung wie in Figur 5 und 6 gezeigt, oder mit einem oder mehreren ande- ren geeigneten Elementen erfolgen. 



   Die beschriebene Gleitschutzkette eignet sich grundsätzlich für die verschiedensten Einsatz- gebiete, besonders gut aber als Forstschutzkette.

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE 1. Gleitschutzkette mit einer inneren und einer äusseren Haltevorrichtung (HAL, HAL') sowie mit einem zwischen den Haltevorrichtungen (HAL, HAL') angeordneten und mit diesen verbundenen Laufnetz (LAU), welches aus polygonförmigen Kettenelementkonfigurationen (KON, KON', KON", KON"') gebildet ist, wobei die Kettenelementkonfigurationen (KON, KON', KON", KON"') Vierecke sind, deren Diagonale im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der Kette verläuft, und wobei zumindest zwei Reihen von Viereckskonfigurationen in Längsrichtung verlaufend nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der Kette benachbarte Eckelemente (E3, ET ; E3", El'') von EMI6.1 Viereckskonfigurationen (KON, KON" ;
    KON', KON"') je mit zumindest einem Verbindungselement (VEB) gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (VEB) lediglich in Längsrichtung der Kette zwischen den Konfigurationen (KON, KON' ; KON", KON''') angeordnet sind und quer zur Längsrichtung nebeneinander liegende Konfigurationen (KON, KON" ; KON', KON"') jeweils ein gemeinsames Eckelement (E4, E4') aufweisen.
  3. 3. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kettenelementkonfiguration (KON, KON', KON", KON"') aus je vier ringförmigen Eckelementen (El, E2, E3, E4 ; E1', E2', E3', E4' ; El", E4, E3", E4" ; El"', E4', E3"', E4"' ; El, E2, E3, E4 ; El', E2', E3', E4' ; El", E2", E3", E4" ; El'", E2"', E3'', E4"') besteht.
  4. 4. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass EMI6.2
  5. 5. Gleitschutzkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stehenden Kettenelemente (RGS) jeweils zumindest einen in montiertem Zustand der Kette nach aussen weisenden Stachel (STA) aufweisen. <Desc/Clms Page number 7>
  6. 6. Gleitschutzkette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das liegende Kettenelement (RGL) einen in montiertem Zustand der Kette nach aussen weisenden, vorzugsweise aufgeschweissten V-Bügel (VBU) aufweist.
  7. 7. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckelemente von in offenem Zustand der Kette äusseren Kettenelementkonfigurationen (KOA, KOA') mittels Verschlusselementen (VER, VER') verbunden sind.
  8. 8. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (VEB) Schmiedestücke mit vorzugsweise einem oder mehreren Stacheln (VSA) sind.
AT0024402U 2002-04-16 2002-04-16 Gleitschutzkette AT6031U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0024402U AT6031U1 (de) 2002-04-16 2002-04-16 Gleitschutzkette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0024402U AT6031U1 (de) 2002-04-16 2002-04-16 Gleitschutzkette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT6031U1 true AT6031U1 (de) 2003-03-25

Family

ID=3485369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0024402U AT6031U1 (de) 2002-04-16 2002-04-16 Gleitschutzkette

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT6031U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2172351A1 (de) 2008-10-01 2010-04-07 Pewag Schneeketten GMBH & Co KG Kettenglied für Gleitschutzkette

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2172351A1 (de) 2008-10-01 2010-04-07 Pewag Schneeketten GMBH & Co KG Kettenglied für Gleitschutzkette
US8276630B2 (en) 2008-10-01 2012-10-02 Pewag Schneeketten Gmbh & Co Kg Track link for anti-skid chain

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69927468T2 (de) Verbindung zwischen Gelenk und Turm eines Turmdrehkrans
EP2714435B1 (de) Kettenglied mit spikes für gleitschutzketten , sowie gleitschutzkette umfassend solche kettenglieder
DE202014103179U1 (de) Plattenbandelement für eine als Traktionshilfe dienende, plattenbandförmige Gleiskette für Zwillingsachsen
AT11475U1 (de) Kettenglied für gleitschutzkette
AT6031U1 (de) Gleitschutzkette
AT401373B (de) Stegglied für reifenketten
DE3833871C2 (de) Stegglied für eine Reifenkette sowie Reifenkette
AT511844B1 (de) Kette zur Montage an einem Fahrzeugreifen
EP0274981B1 (de) Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen
DE102018208325A1 (de) Reifenkette, insbesondere für Doppel- oder Mehrachsaggregate, wie beispielsweise Bogie-Achsen
DE19701579A1 (de) Gliederkette für Kettenförderer, insbesondere Kettenkratzförderer für den Bergbaueinsatz
EP2479044B1 (de) Verkürzungselement für Reifenkette und Reifenkette
EP2765013B1 (de) Zwillingsreifengleitschutzkette
AT231296B (de) Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen
DE102005036720A1 (de) Ringglied für eine Reifenkette, insbesondere eine Reifenschutzkette, sowie Verfahren zur Herstellung einer Reifenkette
DE19800290C1 (de) Zusammenlegares Traggerüst
DE1605672C3 (de) Verschlußglied für Reifengleitschutzketten von Fahrzeugen
AT406136B (de) Verstellanordnung für einen knotenpunkt von kettensträngen
DE2221633A1 (de) Bauteil fuer rundgliederketten
CH615392A5 (en) Tyre chain for vehicle wheels
DE1780729B2 (de) Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette
DE9201340U1 (de) Kettenglied für den Gleitschutz eines Fahrzeugrades
EP3999361A1 (de) Nutzfahrzeugreifen
DE8127084U1 (de) Reifenkette, insbesondere reifengleitschutzkette
DE7308486U (de) Reifenkette

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20110430