AT60244B - Wellenförmige Spundwand aus Walzprofilen von rinnenförmigem Querschnitt. - Google Patents

Description

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  Wellenförmige Spundwand aus Walzprofilen von   rinnenförmigen   Querschnitt. 
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 jene   hakenförtnige   Verlängerung gleichzeitig beim Walzen hergestellt werden kann, sondern es wird auch erreicht, dass die doppelte Wellenhöhe ihr Maximum erhalten kann, weil sie noch um die doppelte Dicke der Flanschen vergrössert, wird. 



   Es ist zwar   weiters   bekannt, die Schenkel von wellenförmigen Spundwandprofilen mit hakenförmigen Flanschen zu versehen, indessen sitzen die Haken bei diesen Spundwänden so nahe an dem Steg des Walzprofiles, dass der Steg völlig verschwindet und die Hakenlänge gleichzeitig die Steglänge bestimmt. Diese bekannte Spundwand soll nur als   Hilfskonstruktior für   eine Bretterspundwand dienen, an welcher   sowoh)   der Steg als auch die Hakenverbindung anliegen sollen, zu welchem Zwecke auch der   Hakenverb. dung   eine Drehbarkeit und Beweglichkeit gegeben wird. die im vorliegenden Falle ausgeschlossen werden muss, weil sonst überhaupt nicht eine gerade Wand erzielt werden kann. 



   Nach der vorliegenden Erfindung ist die hakenförmige   Verlängerung   so gestaltet, dass die Führungs- und Schliessflächen bündig an allen Stellen aneinanderliegen. 



   In den Zeichnungen sind in den Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt ; Fig. 1 a bis 4 a zeigen die Verbindungen in vergrössertem Massstabe. 



   Gemäss Fig. 1 und 1 a ist a der einfach abgebogene Schenkel, b der   S-förmig   abgebogene Schenkel. Die Erfindung   besteht zunächst   darin, dass der   S-förmig   abgebogene Schenkel b   über   die Ansatzstelle d des Mittelsteges e des S-Flansehes hinaus zu einem    Haken f verlängert   ist. 



  Der S-Flansch b mit dem haken bildet die   Führung und den Schluss   an der Stossstelle für den abgebogenen Schenkel a, der mit der äusseren Fläche g die äussere Fläche h des S-Flansches berührt. Hiedurch wird die Wellenhöhe um die Dicke des   Mittelsteges e   und die Stärke der Flansche a erhöht. 
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 Haken f versehen. Die   beiden Haken y kommen zum   inneren Eingriff und die beiden äusseren Flanschenteile i des S-Flansches umfassen den   Hakeneingnff   von aussen. 



   In Fig. 3 und 3 a kommen die beiden S-Flansche zum gegenseitigen inneren Eingriff und 
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1 Wellenförmige Spundwand aus Walzprofilen von   rinnenförmigem     Querschnitt-, deren   einer oder beide Schenkel in S-Flanschen auslaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel zwecks Sicherung der Fiihrung und des Schlusses an der   Stossstelle   eine über die Ansatzstelle des 
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 die Führungs- und Schliessflächen bündig an allen Stellen aneinanderliegen. 

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Claims (1)

1. 2. Spundwand nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass S-Flansch und Haben derart geformt sind, dass die S-Flansche zum inneren Eingriff dienen und aussen von den Haken bündig umfasst werden (Fig. 3 und 3 a).

   3. Spundwand nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Flanschen- teil des S-Flansches (b) nochmals abgebogen (bei k) und der Haken (f) dieser Abbiegung entsprechend geformt ist, so dass diese von den Haken bündig umklammert werden (Fig. 4 und 4 a). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.