AT59618B - Schalldose mit Preßgasfüllung zwischen mehreren, hintereinander gelagerten Membranen. - Google Patents

Description

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  Schalldose mit Pressgasfullung zwischen mehreren, hintereinander gelagerten Membranen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine für die Aufnahme und Wiedergabe geeignete Schalldose. In dieser Schalldose sind die Membranen derart hintereinander gelegen, dass von einer grossen Membrane die Übertragung auf mehrere kleinere Membranen durch einen Pressgaspuffer hindurch erfolgt und umgekehrt. Zu diesem Zwecke ist der Raum zwischen beiden Membranebenen luftdicht abgeschlossen und mit einem Rückschlagventil versehen. 



   Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. 



   Fig. 1 gibt eine Draufsicht und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schalldose nach A-B der Fig. 1. 



   Fig. 3 und 4 geben Querschnitte von Dosen für Platten bzw. Walzenaufnahmen. 



   Fig.   r)   und 6 zeigen Ansicht und Schnitt einer doppelmembranigen, mit Trommelfell 
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   In dorn Gehäuseringe a1 sind kleine Membranen b in bekannter Weise mittels übereinander gepresster Ringe m befestigt. In gewisser Entfernung von den Membranen ist eine Platte e mit Rohrstutzen g durch Schraubringe f, f befestigt. Über den Ring al passt ein Winkelring a, der zum Festspannen der grossen Membrane b mittels der Spannringe c, c   dient. Der Schallstift I   in der Hülse o überträgt die Schallwellen in bekannter   Wfh''und iat   durch den Bügel j mit der grossen Membrane b in Verbindung gebracht. 



   Je nach der Anwendung der Membrane und des Schallstiftes zur Plattenaufnahme (Fig 3)   oder Walzenaufnahme   (Fig. 4) ist die Ausbildung und Befestigung des Bügels j mit dem Körper h eine entsprechende. 



   Durch die Bohrung w der mittleren Nabe des Gehäuseringes al wird die Pressluft   ingfpumpt und   ein Rückschlagventil v eingesetzt, um das Entweichen des eingepumpten   Pressgast'. s zu   verhindern. 



   Man kann in ähnlicher Weise, wie beschrieben, zwei Membranen einzeln hintereinanderschalten und den Zwischenraum mit Pressgas, z. B. Luft, ausfüllen (Fig. 5 und 6). 



  Hier dient das Gehäuse a2 mit der Platte e und den Stutzen   9   zur Aufnahme der Membrane d1 mittels des Ringes ml,   der   eine Bohrung n zum Einbringen des Pressgases 
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 l'rommelfellbestehe. 



   Infolge der Anordnung von Pressgas zwischen beiden Membranen wird die Über- 
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 Übertragung   dl'r Vibrationen   in verstarkter Form statt. 

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Claims (1)

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