AT59398B - Künstlicher Fischköder. - Google Patents

Description

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  Künstlicher Fischköder. 
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   !lie Ausführungsform   des   Köder.-, nach   Fig. 1 und 2 besteht aus einer Reihe \on 
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 wird vorteilhaft in der Nahe des Kopfes   angebracht, am die   beim Durch/ielhen des Köders durch das Wasser auftretende Schlängelbewegung nicht zu stören. Schnappt ein Fisch nach dem Köder, so wird sich dieser infolge seiner leichten und unbeschränkten Beweglichkeit   zickzackformig/.   usammenlegen, so dass der Fisch unter allen Umständen bis zu dem am   kopfs   befestigten Angelhaken vordringt.

   Zur   Erhöhung   der Beweglichkeit des Köders und der Erreichtung der erwähnten Schlängelbewegung ist zwischen den einzehnen auf- 
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 verhältnismässig grossen Flächen starke Lichtreflexe verursachen, die durch die Schlängeln bewegung fortwährend zu-und abnehmen, um die Köderwirkung zu erhöhen. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 3 ist an einem aus drei Gliedern c bestehenden Vorderteil ein Schwanzteil d aus einem weichen, biegsamen Stoff, wie etwa Gummi, angehängt. Hiebei dient der Vorderteil sozusagen als Motor zur Erzeugung der   Schlängel-   bewegung des   Schwanzteiles.   Auch dieser weiche, biegsame Schwanzteil hindert selbstverständlich das Vordringen des nach dem Köder schnappenden Fisches bis zu dem vorne angebrachten Angelhaken nicht. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :  
1. Künstlicher Fischköder in Form eines aus mehreren gelenkig miteinander ver-   bundenen Teilen bestehenden   Fisches, Wurmes oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Köder aus einer Reihe von in einer Ebene aufeinanderfolgend angeordneten, durch ein gänzliches zickzackartiges Zusammenklappen zulassende Kettenglieder, Scharniere oder dgl. verbundenen dünnen Plättchen aus Blech oder anderem geeigneten Material besteht, zum Zwecke, es dem nach dem Köder schnappenden Fische zu ermöglichen, durch Zusammenklappen des Köders bis zu dem vorne angebrachten Angelhaken zu gelangen.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Fischköders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den aneinandergelenkten Plättchen ein geringer Zwischenraum belassen ist, wodurch beim Durchziehen des Köders durch das Wasser die einzelnen Teile eine schwingende und der ganze Köder eine schlängelnde Bewegung erhält.

   3. Ausführungsform des Köders nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem aus zwei oder mehreren gelenkig miteinander verbundenen Plättchen bestehenden Vorderteil ein aus einem weichen, biegsamen Stoff, wie Gummi oder dgl., hergestellter Schwanzteil angesetzt ist, der durch die Bewegung der Plättchen des Vorderteils eine schlangelnde Bewegung erhält.