AT59330B - Zündkerze mit Druckring. - Google Patents

Description

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  Zündkerze mit Druckring. 



   Die meisten elektrischen Zündkerzen für Verbrennungskraftmaschinen besitzen einen Isolationskörper, der durch eine Mutter mit dem Gehäuse der Kerze unter Zwischenlage eines Dichtungsringes fest verschraubt wird. Gemäss der Erfindung soll für die Abdichtung eine zweckmässigere Ausführung angegeben werden. Die alte Kerze ist in Fig. 1 dargestellt. Der Zusammenbau derselben geht so vor sich : Ein Isolationskörper b mit dem Zündstift e wird in das Gehäuse a lose hineingesteckt und unter Zwischenlage eines   Ringes d aus Metall (Kupfer oder dgl. ) mittels einer Mutter c festgezogen. Der An-     pressungsdruck     muss   sehr gross sein, da die Kerze auch bei dem hohen im Zylinder auftretenden Explosionsdruck unbedingt dicht halten muss.

   Infolge dieses starken Druckes wird der Kupferring d breitgequetscht und legt sich unter dem Einfluss der kegeligen Ausdrehung der Mutter, die er mehr oder weniger ausfüllt, ganz eng an den Isolationskörper an. Der   Isolationskörper   selber wird dabei durch eine Zentriervorrichtung genau in der Mitte gehalten, da ohne Zentrierung sich der Körper unzulässig schief stellt. Bei diesem Verfahren zerbrechen viele Isolationskörper und es gehört eine besondere Geschicklichkeit zu dem Zusammenbau. 



   Änderungen der Ausführungen, die eine bessere Zentrierung des Ringes bewirken und dadurch einen einseitigen Druck auf den Körper verhindern sollten, zeigt die Fig. 2. 



   Gegenstand der Erfindung ist, den Isolationskörper, den Druckring und die Mutter so zu gestalten, dass der Zusammenbau ohne grosse Geschicklichkeit gemacht werden kann, 
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   Dmcknnges   soll \'ollkupfer   beibehalten werden. Die   Aufgabe wird durch die in Fig. 3 dargestellte Ausführung gelöst. Der Unterschied besteht darin, dass der Ring nicht mehr lof'' angesetzt wird und dass die kegelige Ausdrehung mit ihrer gewaltigen Seitenpressung wegfällt, die man bisher für die Zentrierung des losen Ringes für unentbehrlich hielt. Statt dessen wird der Ring in eine z.   B.   zylindrische Ausdrehung der Mutter c hineingeschlagen nnd dadurch von vorneherein zentriert.

   Statt den Ring unmittelbar in die   Mutter   einzulassen, kann man ihn natürlich auch in ein in die Bohrung passendes Zwischenstück einlegen, das seinerseits durch die Mutter niedergedrückt wird. Der Isolationskörper erhält eine Hohlkehle oder einen kegeligen Übergang g. Beim Einschrauben der Mutter c wird der   Körper b n) cht   durch eine Zentriervorrichtung festgehalten, sondern zentriert   steh selber zur Genüge,   indem die Hohlkehle dem Ring erforderlichenfalls etwas. ausweicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Zündkerze mit Druckriug aus Metall (Kupfer oder dgl. ), dadurch gekennzeichnet,   dass der   Druckring) n eine Mutter   oder in einen Zwischenring zentriert eingelassen ist. 

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Claims (1)

1. 2. Zünd1ierze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring sich gegen eine Hohlkehle oder einen kegeligen Übergang des Isolationskörpers legt, so dass der Isolationskörper beim Niederpressen des Ringes ausweichen und sich selbst zentrieren kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.