AT59283B - Rollenschleifmaschine. - Google Patents

Rollenschleifmaschine.

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AT59283B
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Austria
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rollers
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brake
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roller
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Norma Cie Gmbh
Josef Kirner Dr
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
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 entspricht. Ausführbar, wenn auch weniger vorteilhaft, wäre auch einfache Bremsung des Käfigs mittels irgend einer Backenbremse oder dgl. 



   Fig. 2 zeigt schematisch in einem Schnitt senkrecht zur Rollenachse, wie man die Rollen 8 einzeln durch je zwei seitliche, symmetrisch zur wagerechten Rollenmittelebene angreifende Bremsbacken 13 abbremsen könnte. Die Bremsbacken 13 müssen natürlich an dem die Rollen führenden Käfig nachstellbar angebracht werden. Fig. 3 zeigt die Bremsung durch zwei nur mit ihrem Gewicht wirkende, nur oberhalb der Mittelebene angreifende Bremsklötze : hier wirken die nach oben zusammenlaufenden   Auflagenächen   als Bremsflächen, ohne dass eine Nachstellung nötig wird. Der Backenabstand muss irgendwie gesichert sein. Nach Fig. 4 werden   die"Rollen 8,   die je mit verschiedenen   Umdrehungsgeschwindigkeiten   zu laufen suchen, in achsialer Richtung gegeneinandergedrückt, wie durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet ist.

   Durch die gegenseitige Bremsung der Rollen tritt ein gewisser Ausgleich der Umfangsgeschwindigkeiten und damit notwendigerweise eine erhöhte Schleifwirkung ein. Zweckmässig verbindet man mit dem Andrücken der Rollen in achsialer Richtung zugleich eine Bearbeitung der Stirnflächen der Rollen. 



   Bei durchbohrten Rollen kann nach Fig. 5 ein Bremsbolzen 14 durch die Bohrungen gesteckt und durch Gewichte 15 oder dgl. belastet werden, oder es könnten zwei Bolzenhälften Verwendung finden. die im Innern der Bohrung durch einen Keil auseinandergetrieben werden. In jedem Falle wirkt der Bolzen gewissermassen als Innenbremse. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :     l. Rollenschleifmaschme,   dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei Scheiben zu bearbeitenden Rollen durch an ihnen angreifende, die normale Umlaufszahl verändernde Kräfte zu einer der Relativgeschwindigkeit der Scheiben in ihrem (mittleren)   Berührungskretse mit   den Werkstücken nicht entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit gezwungen werden.

Claims (1)

  1. 2. Rollenschleifmaachine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Rollenumlaufgeschwindigkeit durch Beeinflussung der Umdrehungszahl des die Rollen führenden Käfigs durch besonderen Antrieb desselben erzielt wird.
    3. Hollenschleifmaschine nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass der die Rollen führende Käfig gebremst wird.
    4. Rollenachletfmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Rollengeschwindigkett durch unmittelbare Bremsung der Rollen mittels Bremsklötzen be wIrkt wird.
    5 Rollensrhipifmaschine nach Anspruch 4. dadruch gekennzeichnet, dass die Bremsung df'r Rollen dun h achfualen Druck, vorteilhaft durch ihre äusseren Stirnflächen gleichzeitig bearbeitende Werkzeuge erzeugt, bewirkt wird.
AT59283D 1911-03-16 1912-01-05 Rollenschleifmaschine. AT59283B (de)

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DE59283X 1911-03-16

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AT59283B true AT59283B (de) 1913-05-26

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ID=5629924

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