AT58175B - Verfahren zur Herstellung von Bleiweiß - Sublimat aus Schwefelblei. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bleiweiß - Sublimat aus Schwefelblei.

Info

Publication number
AT58175B
AT58175B AT58175DA AT58175B AT 58175 B AT58175 B AT 58175B AT 58175D A AT58175D A AT 58175DA AT 58175 B AT58175 B AT 58175B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
nozzles
lead
furnace
fan
air
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Edmund Banes
Original Assignee
Ernest Edmund Banes
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernest Edmund Banes filed Critical Ernest Edmund Banes
Application granted granted Critical
Publication of AT58175B publication Critical patent/AT58175B/de

Links

Landscapes

  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Erze oder Konzentrate Zink enthalten, so wird Zinkoxyd aus dem Dampf in Form von   Sublihrat   in Mischung mit dem Bleisalz erhalten. 



   Zur Ausführung des neuen Verfahrens wird fein zermahlenes Schwefelerz oder fein zermahlens Erz bzw. Konzentrat, das einen hohen Gehalt von Schwefelblei besitzt, kontinuierlich in einen Ofen mittels einer Gebläseflamme eingeführt. Es wird durch letztere verstreut, vollständig verflüchtigt und in diesem Zustande in eine Hülle einer oxydierenden Atmosphäre gebracht, deren Temperatur der erforderlichen Reaktion entsprechend aufrecht erhalten wird. Die Partikel werden innerhalb der Gebläseflamme verstreut und vollkommen   verflüchtigt.   Infolgedessen können sich keine Klumpen oder Schlacken bilden, und jedes Partikel befindet sich genau unter den gleichen Reaktionsbedingungen. 



   Um eine vollständige Umwandelung   allé-bleuies   in Sulfat-Sublimat zu erhalten, muss man die Temperatur, den Gasgehalt der Ofenatmosphäre und die Verflüchtigung des   Bleiglanzes   genau kontrollieren können, während er in der Gebläseflamme verstreut wird. 



   Der Dampf wird von dem Ofenabzug aus durch Kühl- und Niederschlagskammern geleitet, in welchen sich das taube Gestein, Eisenoxyd und die mitgeführten Teilchen von nicht   oxydierbare   Material abscheiden und absetzen. Der Dampf wird ferner durch Züge in einen Filterraum geleitet. wo der Farbstoff abgelagert und die Gichtgase zum Zwecke weiterer Benutzung oder zwecks einfacher Abführung abgesaugt werden. Bei einem Ofen zur Behandlung von Konzentrat, das   150 kg Bleiglanz enthält, in einer Stunde, müssen die Züge eine Länge von mehreren 100 m und einen Querschnitt von wenigstens 15 Quadratfuss haben, und der Filterraum muss eine Filterfläche   von etwa   3000 Quadratfuss aufweiaen, jedoch   sind innerhalb gewisser Grenzen Anderungen dieser Abmessungen zulässig.

   In dem unteren Teil des Ofens ist eine Lage von kohlenstofflialtigem Brennstoff ausgebreitet und wird durch einen Luftzug brennend erhalten, welcher durch die geschlossene Aschengrube einströmt. Die Menge der so zugeführten Luft reicht nur zur Bildung voll   KohIen-Monoxvd-wie in   einem   Gasgenerator # aus, da   der Brennstoff nur teilweise verbrennt. Weil aber die obere Fläche der   Brennstoffsehicht   mit einer stark   sauerstcrfhaltigeu   
 EMI2.2 
 werden sie aber noch erheblich feiner gemahlen und in den Ofen mittels eines Stromes eingeführt. in welchem Luft und brennbares Gas vorhanden ist. Diese Ströme treten aus zwei oder mehr   Gebläsedüsen aus,   die nach einem Punkt etwas über der Brennstoffschicht gerichtet sind.

   Durch weitere Düsen wird ferner heisse Luft nach demselben, oder einem etwas höher liegenden Punkt   geblasen. Schliesslieh sind   über den Heissluftdüsen noch Kaltluftdüsen angeordnet, die zweckmässig 
 EMI2.3 
   annehmen.   Der Ofen ist mit feuerbeständigem Material ausgekleidet, und die Feuer- sowie   Aschentür schliessen dicht.   Ferner werden Rühr-und Schauöffnungen sowie am oberen Teil ein Sicherheitsrohr vorgesehen zum Austritt der Gase und des Dampfes   beim Anzünden des   Ofens oder bei   einem   Unfall. Selbstverständlich werden endlich noch in den Leitungen für das Gas, die heisse und kalte Luft. die mineralische und Feuerungsbechickung Ventile oder andere Abschlussorgane angeordnet.

   Die Grösse des Ofens ist der Menge des zu behandelnden Bleiglanzcs 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 als theoretisch für die Verbrennung des Brennstoffes und für die Reaktionen erforderlich ist. 



   Auf den Zeichnungen ist in den Fig. 1 eine Einrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens schematisch teils in Ansicht, teils im Schnitt dargestellt. Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Ofen. Fig. 3 veranschaulicht eine Luftdüse. Fig. 4 und 5 zeigen eine Gasdüse im senkrechten und wagerechten Schnitt. 



   Der Ofen besteht aus feuerfestem Material 2 und hat einen Mantel 1. Er besitzt einen Aufsatz 3 mit einem Schornstein 4, einer Schornsteinklappe 5 in dem Gehäuse 6, die durch den Hebel 7 bedient wird, ferner einen Abzugsstutzen 8 mit Klappe 9, welche durch den   Hebel 10   
 EMI3.2 
 schliessen dicht. Die kalte Luft strömt durch das Rohr 17 und das Ventil 18, die heisse Luft durch das Rohr   19,   das Ventil 20, das Rohr   19x   und das Erhitzungsrohr 34 zu. Kalte Luft tritt ferner durch das Rohr 21 mit dem Ventil 22 sowie durch die Zweigrohre   23 mit   Ventilen 24 ein.

   Zur Gaszuführung dienen die   Rohre 25, 25'nebst   den Ventilen   25x und 26.   Der Bleiglanz wird durch   Aufgabetrichter 37 eingeführt. 2   ist ein Gasgenerator, 29 ein Gebläse, 30 eine 
 EMI3.3 
 ist, welche aus dem Ofen abgesaugt werden. Zum Erhitzen der Luft führen die Rohre 34 in der Kammer 33. 35 sind senkrechte Rohre zum Abscheiden und Abkühlen, 36 sind deren Boden- 
 EMI3.4 
 und deren untere, geschlossene Enden mit J0 bezeichnet sind. Letztere sind mittels einer durchlaufenden Leine oder mittels Klammern verschlossen. 41 ist ein Rohr, das von 17 abzweigt und kalte Luft der Aschengrube 14 zuführt. Mit 42 ist die Wasserkühlung der Öffnungen in den Wandungen bezeichnet, in welchen die Düsen 43 des Gebläses stehen.

   Das Wasser wird durch   Rohre 44 zu-und abgeführt. 4   sind Heissluftdüsen, deren Winkelstellung mittels eines   crue-   krümmten Flansches 46 einstellbar ist, und die mit dem Rohr 19 verbunden sind. Die Kaltluftdüsen   47 im   oberen Raume des Ofens sind an das Rohr 17 angeschlossen. 



   Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, haben die Speisedüsen nachstehende Einrichtung. 50 ist die Gaszuführung, die mit dem Rohr 19 verbunden ist. Das zugehörige Mundstück 51 umgibt 
 EMI3.5 
 dass das zermahlene Erz oder Konzentrat mit oder ohne Beimischung von Brennstoff der Schnecke 58   zuströmt,   durch sie nach unten befördert wird und an der Spitze 79 austritt, wo es von dem Strom der wirbelnden Luft erfasst wird und in den Gasstrom eingeführt wird. Letzterer tritt durch das   Mundstück je   aus und wird von einem Mantel kalter Luft umhüllt, die aus dem Rohr 21 durch 
 EMI3.6 
 gebläseartig aus den Mundstücken 43 austritt und in seinem Kern das verstreute Erz oder Konzentrat mit oder ohne   heigemischten Brennston mitführt.   Der ganze Strahl befindet sich 
 EMI3.7 
 Zeit sie sich verflüchtigen. 



   In Fig. 1 ist der   mechanische   Antrieb der Anlage dargestellt. Die Riemenscheibe 66 treibt das   Gebläse 29,   und die mit ihr gleichachsige Riemenscheibe 67 die Scheibe 67 der Förder- 
 EMI3.8 
 Rost des Ofens lagert. 



   Die Geschwindigkeit der Zuführung des Materiales, das Bleiglanz enthält und zu behandeln ist. wird durch Veränderung der Umlaufsgeschwindigkeit der Schnecke 58 geregelt. Diese Ge- 
 EMI3.9 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
In Fig. 2 ist mit strichpunktierten Linien die ungefähre Richtung der Düsen   4J   und   4   angegeben, Erstere sind also auf einen Punkt gerichtet, der einige Zentimeter oberhalb des Brennstoffes   OBliegt,   während die   Heissluftdüsen   45 nach einem Punkt gerichtet sind, der noch etwas höher liegt. Beide Arten von Düsen sind innerhalb der sie aufnehmenden Ofenwandungen jedoch in einem gewissen Winkel verstellbar, so dass man sie genau so richten kann, wie es nach der 
 EMI4.2 
   Düsen 45   in radialer Richtung angeordnet.

   Die Ströme der Beschickung prallen also etwa in der Mitte des Ofens, und dicht über ihnen auch die Ströme heisser Luft, aufeinander und verstreuen sich. Dadurch wird eine oxydierende Atmosphäre geschaffen, die in lebhaftester Bewegung ist, und die sich dort befindet, wo der verflüchtigte Bleiglanz aus dem Strahl der Gebläseflamme austritt. An Kaltluftdüsen 47 können zwei oder mehr vorgesehen sein. Sie dienen dem doppelten Zweck, kalte Luft in den oberen Teil des Ofens zwecks Anreicherung der Atmosphäre mit Sauerstoff einzuführen, dort die Temperatur zu erniedrigen und eine wirbelnde Bewegung zu erzeugen, so dass die Atmosphäre im Ofen gründlich durchmischt, und dass in ihr das verflüchtigt Material suspendiert bleibt, während es in   inniger Berührung   mit dem Sauerstoff steht, bevor es bei J abzieht. 



   Durch das   Rohr 69 (Fig. 1) gelangen   die Dämpfe in den Filterraum 37. Dieser ist mit einem Saugventilator 71 ausgestattet, der an die Kammer 72 angeschlossen ist und die Dämpfe in die Atmosphäre abführt. 73 ist eine Packkammer, die unterhalb der Trennungswand 74 liegt. Letztere bildet den Boden der Sackkammer 72, und die unteren Enden   40 der Säcke 38   treten durch Öffnungen der Wand 47 hindurch. Die Mengen von Gas, heisser und kalter Luft, Mineral sowie festen Brennstoffen werden je nach den besonderen Verhältnissen bemessen. Ist das Mineral sehr schwefelhaltig, so kann die Zuführung von festem Brennstoff nahezu oder ganz unterbleiben, die Zuführung von Gas verringert und die von Luft in entsprechendem Masse erhöht werden. 



  Sind die Verhältnisse einem bestimmten Mineral angepasst, so soll die Atmosphäre im Ofen während des Prozesses bei Betrachtung durch ein Schauloch wie eine klare weisse Wolke erscheinen. Eine rötliche Färbung desselben bedeutet einen Mangel an Sauerstoff. Die erforderliche Temperatur zur Erzielung gleichförmiger Reaktionen lässt sich durch Regelung der Zuführung des Gases und Brennstoffe sowie des durch die Aschengrube eintretenden Luftstromes bestimmen. Ein etwaiger   Cberschuss   von Sauerstoff in dem oberen Teile des Ofens hat solange keine Nachteile zur Folge, als die Temperatur nicht unterhalb des kritischen Punktes liegt, bei welch a die Reaktion eintritt. Die Brennstoffschicht 68 ist möglichst gleich hoch zu erhalten, und im übrigen ist nur möglichst wenig Luft durch das Rohr 41 zuzulassen. 



   Die Wirkungsweise ist folgende. Das zu behandelnde Mineral ist zunächst in einen gleichförmigen Zustand zu bringen, damit während der Verarbeitung der betreffenden Masse keine Änderungen in dem Arbeitsverfahren   vorgenommen   zu werden brauchen. Die fein gemahlenen 
 EMI4.3 
   nuten     5J zuströmt.   Hier werden sie auch mit einer Hülle von Gas umgeben, das durch den Stutzen 50 eintritt. Schliesslich legt sich um sie noch eine Lufthülle in dem Mundstück 43. Da die Spitze der Düse durch den   Wassermantel 42 verhältnismässig kühl   gehalten wird, so erleidet das Mineral vor dem Eintritt in die   Gebläseflamme   keine Änderung.

   Erhitzen sich die   Mundstücks 43,   so ist   Gefahr vorhanden, dass das Schwefelerz   schmilzt und Verstopfungen herbeiführt, was eine geringere Ausbeute und in den   meisten   Fällen auch eine Verschlechterung des Produktes bedeutet, indem   Schwefelerz   mit in den Dampf gelangt. Der wirbelnde Strom von Gas und Luft, der in seinem Kerne das gemahlene und suspendierte Mineral   mit   sich führt, wird bei der Berührung mit der Ofenatmosphäre entzündet, deren Temperatur höher als der Entflammungspunkt ist. Zum 
 EMI4.4 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 und andere feste Verunreinigungen schlagen sich in dem Kühler 33 und in der Kolonne   Ja   nieder, von wo sie von Zeit zu Zeit entfernt werden. 



   Beim Anzünden des Ofens wird das Ventil 9 zunächst geschlossen und das-Ventil 5 geöffnet. 



  Nach Erreichung der erforderlichen Temperatur wird das Ventil 9   geöffnet,   das Ventil 5 geschlossen und   die Gebläse und   Düsen werden in Wirkung gesetzt. Während des Arbeitens des Ofens wird die Offnungsweite des Ventiles 9 zwecks Regelung der Geschwindigkeit des Gases und des abzuführenden Dampfes verändert. 



   Wenn die zu bearbeitenden Erze oder Konzentrate Arsenik enthalten, so wird dieses zum grösseren Teil in einer Vorbehandlung ausgeschieden, indem man sie, wie üblich, in einer oxydierenden Atmosphäre erhitzt, und das arsenikhaltige Produkt wird in Abzügen und Filterkammern kondensiert sowie gesammelt. Enthält jedoch das Erz einen nennenswerten Anteil von Antimon, so kann man in der Regel mit dem neuen Verfahren keine günstigen Resultate erzielen. 



   Die nicht verflüchtigbaren metallischen   Bestandteile   des Erzes oder Konzentrates, mit Ausnahme von Gold und Silber, werden mehr oder weniger vollkommen oxydiert, fallen mit dem tauben Gestein auf den Brennstoff   68,   durch ihn hindurch und werden durch Ausscheidung aus der Asche in der Aschengrube 14 gewonnen. Ein kleiner Teil der leichteren Bestandteile geht mit dem Rauch als Staub über, und scheidet sich infolge seiner Schwere in den   Kühl-und   Nieder-   schlagskammern ab. Die Menge   des so   mitgeführten   Dampfes ist aber nicht gross, da wegen der niedrigen Geschwindigkeit des aufsteigenden Dampfes der Staub zum grössten Teil auf den Brennstoff fällt und durch ihn in die Aschengrube gelangt.

   Der Inhalt der letzteren kann mittels einer Schaufel oder durch eine verschliessbare Kammer ohne Unterbrechung des Verfahrens entfernt werden. In der Ofenwandung sind   Rührlöcber   (nicht gezeichnet) vorzusehen, um den Brennstoff 68 von   Ansammlungen   von taubem Gestein und metallischen Abscheidungen zu befreien. 



   Richtet man das Rohmaterial so ein, dass die Beschickung einen gleichmässigen Anteil von Bleiglanz oder von Bleiglanz und   Schwefelzink enthält,   so erhält man ein ganz gleichförmiges Produkt. 



   Die Temperatur in dem Ofen ist aber nicht so hoch zu steigern, dass Silber oder andere Beimengungen in den Dampf mit übergehen können, diese sollen sich vielmehr niederschlagen und in der Aschengrube sammeln. Um eine Zersetzung des Sulfates zu verhindern, muss offenbar die Temperatur unterhalb der Dissoziationsgrenze gehalten werden, welche den Teildrucken der Gase in dem oberen Teil des Ofens entspricht. Die Anfangstemperatur darf nicht so hoch sein, dass die Partikel des Minerals zusammensintern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von   Bleiweiss-Sublimat   aus Schwefelblei, dadurch gekennzeichnet, dass das fein gemahlene Erz zunächst im Kerne einer   Geblä. seflamme   verflüchtigt und unmittelbar darauf in   gasförmigem   Zustande durch den Mantel dieser Flamme in eine hocherhitzte, oxydierende Atmosphäre eingeführt wird, die es in dampfförmiges Bleisulfat verwandelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erz mittels einer umlaufenden Förderschnecke in den Kern der Geblägeflamme eingeführt und in ihr mit einem Mantel aus oxydierendem Gas umgeben wird.
    3. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Mantel desselben Geblasedüsen in drei Etagen angeordnet sind, von denen die untersten Düsen (43) den durch in verflüchtigten Bleiglanz in zweckmässig gegeneinander gerichteten Strömen über einer ständig glühend erhaltenen Brennstossschichte vereinigen, wogegen die mittleren Düsen (451 Heissluft in radialer und die obersten Düsen (47) Frischluft in tangentieller Richtung zuführen.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (58) der Beschickungsvorrichtung und das Gebläse (29) gemeinsamen Antrieb besitzen, um das Mengenverhältnis von Beschickung und zugeführter Luft konstant zu erhalten.
AT58175D 1910-06-30 1911-06-28 Verfahren zur Herstellung von Bleiweiß - Sublimat aus Schwefelblei. AT58175B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU58175X 1910-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT58175B true AT58175B (de) 1913-03-10

Family

ID=3696308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT58175D AT58175B (de) 1910-06-30 1911-06-28 Verfahren zur Herstellung von Bleiweiß - Sublimat aus Schwefelblei.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT58175B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3405462A1 (de) Schwebeschmelzverfahren und vorrichtung zum einspeisen von zusatzgas in den reaktionsschacht des schwebeschmelzofens
DE1045986B (de) Wirbelschichtvorrichtung
DE1126306B (de) Verfahren zum Brennen von Zementrohgut, das Alkalien enthaelt
DE3039854C2 (de)
DE69210644T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erwärmung und Schmelzen von pulverförmigen Feststoffen und zur Verflüchtigung von deren flüchtigen Bestandteilen in einem Flammschmelzofen
DE1571300B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Mineralien
DE2253074B2 (de) Verfahren zur pyrometallurgischen Behandlung von Feststoffen
AT58175B (de) Verfahren zur Herstellung von Bleiweiß - Sublimat aus Schwefelblei.
DE833417C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von metallischem Zink aus oxydischen Zinkerzen
DE251481C (de)
DE1951567B2 (de) Schachtofen zum schmelzen und verfahren zum betreiben des selben
DE935845C (de) Verfahren und Einrichtung zum Verhuetten von Erzen
DE344704C (de) Verfahren zum Verkoken von Staubkohle
US1706301A (en) Process for the manufacture of white-lead pigment
DE802849C (de) Verblaseofen zur Verfluechtigung von Metallen aus armen Erzen, Schlacken u. dgl. (Halbschachtofen)
DE2134116A1 (de) Verfahren zur Reduktion von Nickel- und Cobaltoxyden
DE2514356A1 (de) Pyroscrubber
DE877957C (de) Verfahren zum Verblasen von zinkhaltigem Gut
DE936959C (de) Ofen zum Roesten von Erzen
DE579753C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm
DE327144C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zinn aus Schlamm und armen Erzen
DE50910C (de) Vorrichtung und Verfahren zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen aus Erzen
DE942769C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Agglomerieren von festen Stoffen
DE2935466A1 (de) Verfahren zur reduktion von metalloxiden und vorrichtung fuer die durchfuehrung des verfahrens
DE222203C (de)