AT56852B - Kleiderbüste. - Google Patents

Description

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 Stiften d in die Löcher d1, d3 (Fig. 2 und 3) des   Passstücke cl   bzw. der Vertiefung c des Büstenkörpers,
In ähnlicher Weise kann das Halsformstück b2 ausgebildet werden, als ein Körper von geeigneter Gestalt und Höhe, am besten mit Filz oder ähnlichem Stoff bezogen und mit   Stiften h     (Fig : 5) versehen,   die in die Löcher hl, h2 des Passstückes b1 und der Vertiefung b des Büstenkörpera passen, um es während der Verbindung des Halsstoffteiles an dem Kleidrumpf in Stellung zu erhalten. 



   Die Passstücke bl, cl und auch die Formstücke    &    werden am besten mit zwei Ausschnitten g versehen, die ein Mittelstück    freilassen,   das als Handhabe dienen kann. 



   Aus den Fig. 8 und 9 der Zeichnung ist ersichtlich, dass der untere Rand der Bluse oder Taille des Kleides in der Vertiefung al in der gewünschten Lage zusammengenommen werden kann, während eine Schossform i vorgesehen ist, welche das Mittel zum Zusammennehmen der oberen Ränder der Rockteile in einer Vertiefung i1   besitzt,.   



   Es können wohl Passstücke der vorher beschriebenen Art zur Anbringung an dem Büstenkörper oder auf der   Schossform   vorgesehen werden, mittels deren die Ränder der betreffenden Teile des Kleides in richtiger Lage zu erhalten sind, jedoch ist die dargestellte Art der Befestigung vorzuziehen. An dem oberen Teil der   Schossform     i   sind   Stifte vorhanden,   die in entsprechende   Löcher a2   an dem Boden des Büstenkörpers einpassen. 



   Der Büstenkörper kann auch ganz oder teilweise aus Draht und die Ärmel und Halsteile desselben aus Metall bestehen. 



   Anstatt der Stifte können auch andere Befestigungsmittel für die Passstücke vorgesehen   sem, z.   B. kann das Halsformstück einen unteren Zapfenteil besitzen, der eine leicht konisch zulaufende Form aufweist, so dass bei der Einführung des Formstückes in die Halsvertiefung dieses durch Reibung darin zurückgehalten wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kleiderbüste, gekennzeichnet durch ebene Vertiefungen (b, c,   al, il)   an geeigneten Stellen des R stenkörpers, wie am   Hala.   Armansatz und in der Taille, zur Aufnahme der Ränder des aus lose zusammengehefteten Stoffteilen bestehenden Kleidrumpfes in Verbindung mit in die 
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Claims (1)

1. die Vertiefungen (b, c) aus mehreren aneinanderpassenden Teilen bestehen, um die Anbringung weiterer Kleiderteile am Kleidrumpf zu erleichtern.

   3. Kleiderbüste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hilfsvorrichtung (f1) zur vorübergehenden Aufnahme eines Passstückes (c2) zwecks Vorbereitung eines Ärmelteiles oder dgl. für das Anstecken an den Büstenkörper.