AT56600B - Teleskopartig ausgebildete, federnde Radspeiche. - Google Patents

Teleskopartig ausgebildete, federnde Radspeiche.

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AT56600B
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springs
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resilient wheel
wheel
telescopically designed
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Max Cyrus Overman
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Max Cyrus Overman
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Gegen den   Flansch 73   und die Platte 14 stützen sich die nach entgegengesetzten Richtungen wirkenden Schraubenfedern 3 und   4,   von welchen die erste die Rohre auseinander zu bewegen und die zweite ineinander zu schieben sucht. Die Abteilung der Radspeiche, welche die Feder 4 enthält. ist vorteilhaft langer als die Abteilung der Feder 3 ; desgleichen ist die Feder   4   in entspanntem Zustande länger als die Feder 3, besitzt ihre normale Spannung bei unbelastetem Rade und ist stärker als die Feder 3 gewählt. Sie besitzt auch ein grösseres Wirkungsbereich, ehe sie   vollständig     zusammengerückt   ist.   Die stärkeren Federn   verbinden die Nabe und den Radkranz fest miteinander und verleihen dem Rade grosse Festigkeit.

   Auf diese Weise soli eine Federung erzielt werden, ohne dass deshalb die Last fortwährend in schwingende   Auf-und Abwärtsbewegung   
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 werden. 



   Dass die Federn 4 insbesondere in den Radspeichen der   rückwärtigen   Wagenräder stärker gewählt werden, ist auch deshalb vorteilhaft, weil sie die beim Antrieb der Räder auftretende Beanspruchung auszuhalten haben, ebenso wie die   Stösse,   welche bei plötzlichem Halten des 
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 Rades hat die Nabe das Bestreben, sich in bezug auf den Radkranz nach vorne zu drehen, indem sie die Radspeichen aus ihrer richtigen radialen Stellung zu führen und deren Rohre mehr oder 
 EMI2.3 
 Zwecke Schultern 25 angeordnet sind, die gegen den Rand der Flanschen der Nabe stossen. Die Speichen können auch durch Kontakt der verjüngten Seiten der keilförmigen Verbindungsstücke 6 daran gehindert werden, zu weit aus ihrer radialen Stellung zu schwingen.

   Innerhalb der Windungen 
 EMI2.4 
 der Windungen der konzentrisch angeordneten Federn zu verhindern. Diese Federn 3a und 4a sind Hilfsfedern, insoferne sie die Federn 3 und 4    unterstützen   und dazu beitragen, den Widerstand der Federn gegen   Zusammendrücken   zu erhöhen. Diese Federn, insbesondere die Federn   a   bleiben unter verhältnismässig geringer Spannung ; sie sind derart   gewählt,   dass sie eine verhältnismässig 
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 der Federn   entsprechendem   Masse. Wenn die Belastung schwindet, verringert sich die Spannung bis sie nahezu Null wird, wenn die Nabe bei ihrer   Rückschwingung   nahezu die Mitte erreicht hat.

   Daher sind diese Federn am wirksamsten gerade dann, wenn dies erforderlich ist. ohne dass sie   Schwingungen   veranlassen. 



     I'm   das Emdringen von Staub in die Radspeichen zu verhindern, ist ein Rohr 21 konzentrisch   zum   inneren Speichenrohr 2 angeordnet und reicht von der Grundfläche des   Verbindungsstückes 6   nach abwärts, wodurch ein Ringraum geschaffen ist, in dem das äussere   Rohr 7   der Radspeiche 
 EMI2.6 


AT56600D 1908-12-24 1908-12-24 Teleskopartig ausgebildete, federnde Radspeiche. AT56600B (de)

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